Allgemeine Psychologie (Fach) / Lernpsychologie (Lektion)
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Grundlagen
Diese Lektion wurde von ameliekunow erstellt.
- Was besagt das Triebkonzept von Hull. · HULL konzipiert den Triebbegriff als eine unspezifische energetisierende Größe, d.h. alle Triebe fließen in einen einzigen Trieb zusammen, der den Organismus energetisiert.Bsp.: Hunger ...
- Beschreibe das Experiment von Perin 1942 zur Nahrungsdeprivation. ... - nahrungsdeprivierte Ratten (23 Stunden) lernen einen Hebel zu drücken, um Futter zu erhalten (5 bis 90 verstärkte Durchgänge).- Extinktionsphase: 3 Std. vs. 22 Std. Nahrungsdeprivation- ...
- Beschreibe das Experiment von Crespi 1942. Ratten liefen durch einen etwa 7 m langen, durch Seitenwände begrenzten Gang.In dem Gang konnten sie sich frei (vor und rückwärts) bewegen.Am Zielende wurde eine Verstärkung in Form von Futter verabreicht.Die ...
- Was sind intervenierende Variablen ins der Triebtheorie. ... - SHR = Habitstärke- D = Antrieb- V = Reizstärkendynamik- K = Anreizwert- IR = reaktive Hemmung- SIR = konditionierte Hemmung- ...
- Erkläre die Studie von Miller zu sekundären Bedürfnissen ... Hat sich nur für den Bereich des Vermeidungsverhaltens, nicht für den Bereich des Annäherungsverhaltens bewährt!- Ablauf I:o Explorationo Klassisches Konditionieren§ E-Schock ...
- Erkläre das Experiment von Spence zur experimentellen ... · SUS: Intensität des Luftstoßes· RA: Wert auf einer Angstskala (Manifest Anxiety Scale, MAS, Taylor, 1953)· Vorhersage:o Einfache Lernsituation (1 Habit)o ...
- Ziehe ein Fazit zu Hull und Spence. · Höhepunkt der (neo)behavioristischen Theorienbildung mit einem mechanistischen Menschenbild (S – R)· Einbezug energetisierender (motivationaler) Aspekte· Ebnen ...
- Nenne ein Experiment zur Wirksamkeit von Bestrafung ... Estes 1944 Versuchsaufbau: Skinner-Box mit Hebel, Futtermagazin, elektrifizierbaren Bodengitter Ablauf:16 Ratten wurden mit positiver Verstärkung, auf möglichst häufiges Hebeldrücken, operant konditioniert.Verstärkung ...
- Nenne das Experiment von Hunt und Brady 1955 Vergleich zwischen- Effekten einer konditionierten emotionalen Reaktion und- einer Verhaltensunterdrückung nach einem Bestrafungstraining (passives Vermeidungslernen) Skinner-Box: ...
- Was besagt Tilman mit den kognitiven Landkarten? · zweckorientierter Behaviorismus: Tolman war Behaviorist, ging aber auch davon aus, dass jedes Verhalten einen Zweck hat, also mit Kognitionen zusammenhängt. Kognitionen waren für Tolman ...
- Was besagt das Experiment von Macfarlane 1930 zum ... 5.2.1.2 Ortslernen-> Herausbildung von Wissen über Wege, nicht aber den Aufbau einer fixierten Folge von Reiz-Reaktions-Verbindungen. · Ortslernen vs. Reaktionslernen· Experiment ...
- Experiment zur Bewegungs- und Raumorientierungsgewohnheit ... TOLMAN, RITCHIE & KALISH (1946)Bewegungsgewohnheit: Start bei S1 und S2 zufällig -> Futter bei Wendung nach rechts Raumorientierungsgewohnheit: Futter befindet sich immer an derselben Stelle -> S1 Rechtswendung; ...
- Nenne ein Experiment zum Umweglernen. Experiment 1 TOLMAN, RITCHIE & KALISH (1946)Test:Weg 1 ist blockiert.Welchen Weg wählen die Vt?HULL’sche Ratten: Weg in der Nähe von Weg 1.TOLMAN’sche Ratten: Weg, der in die ungefähre Richtung ...
- Nenne ein Experiment zum Latenten Lernen. TOLMAN & HONZIK (1930)Komplexes Labyrinth mit Vorhängen und Ein-Weg-Türen3 Gruppen Vt:(1) keine Futterbelohnung(2) regelmäßige Futterbelohnung(3) Futterbelohnung ab 11. Tag / 11. DurchgangInterpretationOhne ...
- Nenne die Gesetze nach Tolman. o Formale Fähigkeiten zur Herstellung von Mittel-Ziel-Zusammenhängen, die für neue Wege erforderlich sindo Fähigkeit des Unterscheidens und Manipulierenso Behaltensfähigkeito VorstellungsgabeSchöpferische ...