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Diese Lektion wurde von lenniman99 erstellt.
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- ANOVA Gerichtete H0 Ungerichtete H1 einseitige Testung
- Voraussetzungen einer einfaktoriellen ANOVA? metrisches Skalenniveau Normalverteilung Unabhängigkeit Varianzhomogenität
- Wann wird ein F-Test eingesetzt? zur Überprüfung der Homogenität der Varianzen Normalverteilung der Daten prüft, ob sich die Varianzen zweier unabhängiger Stichproben signifikant unterscheiden Überprüfung eines Mittelwertunterschieds ...
- Wann wird die Korrektur nach Welch oder Brown-Fors. ... wenn Varianzen NICHT homogen sind wirksam in Typ-I-Fehler-Kontrolle Welch kontrolliert Typ-II-Fehler besser
- Was bedeutet ein signifikantes Ergebnis beim Jonckheere-Terpstra ... testet auf Trends signifikantes Ergebnis = es bestehen Unterschiede zwischen den Stichproben
- Welche Kontraste sind orthogonal? zwei Kontraste sind orthogonal, wenn die Summe der Produkte ihrer Koeffizienten Null orthogonale Kontraste = unabhängige Einzelvergleiche für sequentielle Vergleiche von Gruppenmittelwerten
- Wann werden Post-hoc Tests eingesetzt? wenn es keine a priori-Annahmen gibt; es wird a posteriori getestet = varianzanalytisches Verfahren (Analyse von Lageunterschieden) auf Signifikanz der Gruppenunterschiede testen nicht-orthogonal nur ...
- Welche Variablen gibt es bei der mixed ANOVA? Zwischensubjektfaktor (unabhängig) Innersubjektfaktor (abhängig)
- Voraussetzungen mixed ANOVA? metrische Daten (Intervall-, Rationalskala) unabhängige Gruppen, an denen zumindest zwei (abhängige) Messungen vorgenommen werden Varianzhomogenität (innerhalb der Stufen des abhängigen Faktors)Sphärizität ...
- Welche Interaktionsarten kann es bei einer zweifaktoriellen ... • ordinale, hybride und disordinale Interaktionen
- Wie können abhängige Daten entstehen? • durch Messwiederholung durch Parallelisierung (matched samples) bei Untersuchung natürlicher Paare (z.B. Geschwister, Ehepaare)
- Aussagen über den Korrelationskoeffizienten r Produkt-Moment-Korrelation r ist bereits selbst ein standardisiertes Effektmaß Wertebereich auf −1 bis +1 beschränktzeigt Richtung des Effekts anerlaubt Aussagen über das Ausmaß erklärter Varianz ...
- Welche Aussagen stimmen in Bezug auf Phi-Korrelationskoeffizient? ... Produkt-Moment-Korrelation über zwei dichotome Merkmale Wertebereich -1 bis +1
- Interpretation einer Beurteilerübereinstimmung Erhebungsmethoden in der empirischen Forschung und klinischenPsychologie nicht auf Selbstberichte (z.B. standardisierte Fragebögen) beschränkt. Fremdbeurteilungen durch i. d. R. geschulte Rater stellen ...
- Interpretation und Aussagen zu einer Kontingenztafel ... dienen der Analyse von Häufigkeiten (count data) dienen der Erfassung von Zusammenhängen (monotone+atone Zshg.)
- Was sind mindestens mittlere Effekte? r = 0.1 -> klein, r = 0.3 -> mittel, r = 0.5 -> groß d = 0.2 -> klein, d = 0,.5 -> mittel, d = 0.8 -> groß
- Cohens d = 0,5 bedeutet... • mittlerer Effekt
- Was gibt die Spezifität an? Wahrscheinlichkeit, dass Test einen negativen Fall erkennt bedingte Wahrscheinlichkeit: P(Test −|Krankheit −)(Krankheit liegt nicht vor und der Test sagt, dass die Antwort nicht vor liegt) stehen ...
- Was gibt die Sensitivität an? Wahrscheinlichkeit, dass Test einen positiven Fall erkennt falsch-negative Werte = 1 - Sensitivität
- Number Needed to Treat (Anzahl notwendiger Behandlungen) ... • quantifiziert Überlegenheit einer Behandlung A (Testbehandlung) gegenüber einer Be- handlung B (Kontrollbehandlung) • NNT = Anzahl jener Patienten, die mit Behandlung A behandelt werden müssen, ...
- Was sind standardisierte Effektmaße? Cohens d (und andere Maße der d-Familie), Eta2 (und andere Maße der Varianzaufklärung), Odds Radio Risk Ratio (und davon abgeleitete Kennwerte) Produkt-Moment-Korrelation r (und andere Maße der r-Familie) ...
- Was ist der positive Vorhersagewert (PPV)? Parameter zur Einschätzung der Aussagekraft von medizinischen Testverfahren gibt an, wie viele Personen, bei denen eine bestimmte Krankheit mittels eines Testverfah- rens festgestellt wurde, auch tatsächlich ...
- Was ist der negative Vorhersagewert (NPV)? Parameter zur Einschätzung der Aussagekraft von medizinischen Testverfahren gibt an, wie viele Personen, bei denen eine bestimmte Krankheit mittels eines Testverfah- rens nicht festgestellt wurde, auch ...
- Was tritt bei steigender Stichprobengröße auf? mit steigendem N wird jede beliebige H0 mit Sicherheit verworfenist Stichprobe groß genug, kann jeder beliebig kleine Effekt signifikant werdenselbst wenn ein Effekt existiert, kann die Stichprobe schlicht ...
- Aussagen zur prozentualen Beurteilerübereinstimmung ... prozentuale Übereinstimmung einfaches und anschauliches Maß aus statistischer Sicht ist auch dann mit Übereinstimmungen zu rechnen, wenn Rater Ur- teile völlig zufällig vergeben zufällige Übereinstimmungen ...
- Cohens d • MW-Vergleiche zwischen zwei (abhängigen oder unabhängigen) Gruppen• kann aus t-Statistik des t-Test oder Gruppenmittelwerten, Standardabweichungen und ns berechnet werden
- Beurteilerübereinstimmung Interraterreliabilität wenn zwei (od. mehr) Beurteiler unabhängig voneinander zur gleichen Einschätzung/Diagnose kommen liefert Aussagen hinsichtlich Genauigkeit von Urteilen als auch ihrer Objektivität; ...
- Aussagen zu parametrischen und nicht-parametrischen ... Parametrische Verfahren: Skalenniveau der abhängige Variable (AV) muss metrisch sein Normalverteilung Varianzhomogenität Voraussetzungsverletzungen können Typ-I- und Typ-II-Fehlerhäufigkeiten ...
- Eigenschaften von Nicht-Parametrischen Verfahren voraussetzungsärmer benötigen nicht unbedingt metrische Daten kommen ohne Annahmen zur Verteilung aus häufig wird Ranginformation der Daten verwendet anzuwenden bei kleiner Stichprobengröße (N ...
- U-Test H0: die beiden Stichproben stammen aus formgleich (homomer) verteilten Populationen mit gleichem Median = das nicht-parametrische Pendant zum t-Test für unabhängige Stichproben prüft zwei Verteilungen ...
- Wann gewinnt U-Test an Macht? wenn keine Ausreißer vorliegen wenn Stichproben gleich groß sind wenn Daten in den Stichproben gleich streuen wenn keine Boden- und Deckeneffekte vorliegen wenn keine Bindungen vorliegen
- Wilcoxon-Test Pendant des t-Test für abhängige Stichproben NUR für METRISCHE Daten H0: die beiden abhängigen Stichproben stammen aus Verteilungen mit gleichem Median
- Analyse von Trends = Polynomiale Kontraste linear (ab 2 Gruppen), quadratisch (ab 3 Gruppen), kubisch (ab 4 Gruppen) nur nützlich, wenn Gruppen sinnvolle und nicht beliebige Ordnung aufweisen setzt außerdem im Prinzip Äquidistanz der Faktorstufen ...
- Voraussetzungen von t-Test für abhängige Stichproben ... metrische Daten (Intervall-, Rationalskala) unabhängige Gruppen Varianzhomogenität Sphärizität multivariate NV
- Mediantest prüft zwei unabhängige Stichproben auf Unterschiede in ihrer zentralen Tendenz (ist ne- ben U-Test eine nicht-parametrische Entsprechung zum t-Test für unabhängige Stichproben) H0: die beiden ...
- Die Hypothesenprüfung (F- Test) der einfaktoriellen ... a) b) c)
- Wird im Rahmen einer einfaktoriellen Varianzanalyse ... a)
- Einzelvergleiche (Kontraste) im Rahmen einer Varianzanalyse... ... a, b , c
- Die Bonferroni- Korrektur... a) Dient der Kontrolle ... a, b
- Post- Hoc- Tests im Rahmen einer Varianzanalyse... ... a, b, c
- Die Voraussetzungen der einfaktoriellen Varianzanalyse ... a, b
- .Robuste F- Tests (Brown- Forsythe, Welche) in der ... a
- Folgende Kontraste der Varianzanalyse sind orthogonal: ... c, d
- Folgende Kontraste der Varianzanalyse sind nicht orthogonal: ... a,b,e
- Interaktionen in mehrfaktoriellen varianzanalytischen ... a, b, c,
- Das Vorliegen einer signifikanten ordinalen Interaktion ... a, b
- Das Vorliegen einer signifkanten disordinalen Interaktion ... c, d , e
- .Abhängige Datenstrukturen... a) Entstehen durch ... a, b
- Die Voraussetzungen des t- Tests für abhängige Daten ... a b
- Eine mixed design ANOVA enthält... a) Einen oder ... a, b