Marketing (Fach) / Definitionsgrundlagen (Lektion)

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Betriebliche Funktion, definitionsgrundlagen und Merkmale

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  • Existenzberechtigung eines Unternehmens? Unternehmen repräsentieren einen integrativen Bestandteil der sozialen Wirklichkeit. Existenzberechtigung = es wird eine verlange Dienstleistung / konkreter Service geliefert und somit ein Service für ...
  • Betriebliche Funktion von Einheiten? Betriebliche Funktionen bilden abgrenzbare Einheiten in Organisationen, die für die Leistungserbringung eines Unternehmens unverzichtbar wären. Auch wenn die einzelnen Funktionsbereiche sich stringent ...
  • Betriebliche Funktion Marketing? Dem Marketing kommt dabei die betriebliche Aufgabe zu, die eigentliche Präsenz am Markt zu verantworten. Die Steigerung des Absatzes bildet dabei die Kernaufgabe des Marketings. Es handelt sich um ein ...
  • Funktionen des Managements? Management ist die strategische Planung und die Organisation der innerbetrieblichen Prozesse fallen in die Kompetenz des Managements. ManagerInnen müssen nicht nur permanent und analytisch überprüfen, ...
  • Betriebliche Kernfunktionen / Bereiche? (3 Haupt / ... Als betriebliche Kernfunktionen werden dabei die drei Bereiche Beschaffung, Produktion und Absatz betrachtet. Dabei wächst die Bedeutung des Absatzes konstant und rückt in das Zentrum der strategischen ...
  • Betriebliche Funktion Finanzbuchhaltung? Finanzbuchhaltung: Ein- und Ausgangsrechnungen (Eingang = Lieferanten / Ausgang = für Ware / Dienstleistung) Die finanzwirtschaftlichen Aufgaben, die besorgt und sichergestellt werden müssen, damit ...
  • Entwicklung des Marketing in Jahren (damals der Sammelbegriff ... • 1950: Produktorientierung = Reine Produktion; aufgrund enormer Nachfrage in der Nachkriegszeit  • 1960: Verkaufsorientierung =Von der Produktion zum Vertrieb  • 1970: Marktorientierung =Marktsegmentierung; ...
  • Denkbar ist auch, dass die Geburtsstunde des Marketings ... 1600 Visitenkarten 1867 Reklametafeln Anfang des 20. Jahrhunderts war der Markt noch produktionsorientiert, das heißt es gab mehr Nachfrage als Angebot, weshalb Produzenten und Händler die hergestellten ...
  • Die Entwicklungsgeschichte des Marktes hilft also ... 1.Selbstversorgung (Kein Tausch / kein Markt /kein Marketing) 2. Urkommunismus (Familieneinheiten werden zu Clans, um wirtschaftliche Aufgaben gemeinsam zu erfüllen. Das Land gehört allen und es wird ...
  • Urkommunismus? Urkommunismus (Familieneinheiten werden zu Clans, um wirtschaftliche Aufgaben gemeinsam zu erfüllen. Das Land gehört allen und es wird geteilt. Kein Austausch, Markt und Marketing)
  • Einfacher Tauschhandel Einfacher Tauschhandel (für Mengenerhöhung und Qualität  = produzieren Güter über ihren eigenen Bedarf hinaus: Spezialisierung erfordert Austausch)
  • Einrichtung von örtlichen Märkten Einrichtung von örtlichen Märkten (Märkte, Läden etc. Erstmals spezialisieren sich Personen nicht nur auf die Herstellung be-stimmter Güter, sondern auch auf Einkauf, Lagerhaltung und Verkauf. Erst-mals ...
  • Geldwirtschaft: Geldwirtschaft: Bestimmte bewegliche, lagerfähige Güter von allgemeiner Akzeptanz (z. B. Metallstücke) werden zum Medium der Verrechnung und Wertbemessung – zu Geld. Die Geldwirtschaft (Austausch ...
  • 6.Frühkapitalismus:  Die Arbeitskraft von Menschen wird im Tausch gegen Geld erworben. Soziale Klassen entstehen: Besitzende Früh Kapitalisten (bspw. Handelsherren) & weitgehend Besitzlose - Arbeiter. (Marketingaktivität ...
  • Massenproduktion: Massenproduktion: Abbau von Handelsbarrieren zwischen Städten und Staaten. Industriellen Revolution (Mechanisierung von Arbeitsprozessen). Professionelles Management der Produktionsmittel (Rohstoffe, ...
  • 8.Überfluss Gesellschaft: 8.Überfluss Gesellschaft: Güter und Dienstleistungen, die psychologische, soziale und kulturelle Bedürfnisse ansprechen, werden vermehrt nachgefragt. Hersteller und Verkäufer müssen auf die Wünsche ...
  • Bedeutung Marketing am Markt Marketing ist die geplante Führung des Unternehmens vom Absatzmarkt her. Damit kommt dem Marketing als Funktion und als Führungsphilosophie eine entscheidende Rolle in der Unternehmensführung zu. Vision, ...
  • Ziel des strategischen Marketings? Ziel des strategischen Marketings ist das Erreichen einer Unique Selling Proposition (USP). Darunter versteht man die Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit eines Produkte. Dies muss wahrgenommen werden ...
  • Ziele des operativen Marketings? Ziele des operativen Marketings 1 Quantitative Ziele: In Zahlen direkt messbar, z. B. Umsatz, Marktanteil, Gewinnerhöhung etc. 2 Qualitative Ziele: Nur indirekt in Zahlen messbar, z. B. Vertrauen der ...
  • Warum gehen quantitative und qualitative Ziele miteinander ... Quantitative und Qualitative Ziele gehen oft miteinander einher bspw. wird eine qualitative Marktführerschaft meist anschließend auch eine quantitative Marktführerschaft erreicht. (positive qualitative ...
  • Marketing- Ziel Definitionsfragen Zielinhalt (Was ist zu erreichen?) Zielausmaß (In welchem Umfang?) Zielperiode (In welcher Zeit?) Zielsegment (In welchem Marktsegment?) 
  • Qualitative Ziele Bsp Bekanntheitgrad Image Cooperate Identity Zuverlässigkeit Bindung Vertrauen
  • Quantitative Ziele Bsp Marketing Umsatzziele  Gewinnziele Wachstumsziele Kostenziele Marktanteilsziele Marktführershaft
  • SGE? Strategische Geschäftseinheiten SGE: Strategische Geschäftseinheiten wären Bereiche in Unternehmen, die mit besonderen Produkten oder Dienstleistungen Märkte eigenständig bedienen. Strategische Geschäftsfelder werden oft zu sogenannten ...
  • KKV = komparativer Konkurrenzvorteil KKV = komparativer Konkurrenzvorteil liegt dann vor, wenn ein Leistungsangebot in der Wahrnehmung der Nachfrager im Vergleich zu allen relevanten Konkurrenzprodukten als überlegen eingestuft wird und ...
  • Marketingstrategien sollen.... (5 Punkte) ...hinweise zur Realisierung strategischer Marketingziele geben ...auf der Basis der im Unternehmen vorhandenen Ressourcen Prioritäten in der Auswahl und Bearbeitung von Marktsegmenten festlegen ...im ...
  • ökologische Herausforderungen und technologische ... Globale Umweltrisiken ökologische Marktwirtschaft steigende öko-Sensibilisierung Ökologische Publizitätspflichten Technologische: Schlüsselfaktoren als Treibefelder vernetzte Fertigungstechnologien ...
  • politisch-gesellschaftliche Herausforderungen und ... politisch-gesellschaftliche Herausforderungen soziodemographische Veränderungen Trend zur Freizeitgesellschaft neue Lebens- und Arbeitsformen / Wertewandel Multioptions-Gesellschaft wirtschaftliche Herausforderungen ...
  • Trends im Handelsverhalten Konzentrationsprozess im Handel Betriebsformenpolarisierung Rückwärtsintegration und Recycling Konzept des Handels E-Commerce
  • Trends im Konsumentenverhalten Ökologisierung  steigendes Vorsorge- und Sicherheitsdenken sinkende Markentreue hybrides Kaufverhalten hohe Informationsnachfrage
  • Trends im Lieferantenverhalten zunehmende Kooperation elektronischer Datenaustausch größere Anzahl an Lieferanten durch Outsourching Zusammenarbeit in F&E
  • Trends im Wettbewerbsverhalten globaler Wettbewerb Zeit als Waffe  De-Vertikalisierungstendenz
  • Investitionsgütern Bei Investitionsgütern handelt es sich um Leistungen, die von Organisationen mit dem Ziel beschafft werden, diese zur Erstellung eigener Produkte zu verwenden. Die Abgrenzung von Konsum- und Investitionsgütern ...
  • Kaufprozess --> Investionsgüter 1.Bedarfserkennung 2Angebotserstellung 3.Kaufabschluss (Buying Center führen dies durch EK-Abteilungen) dementsprechend müssen deren Verhalten ergründet werden. (Fach und Machpromotoren heißt es in ...
  • Was sind Fach- und Machtpromotoren? Fachpromotoren sind Teammitglieder, die aufgrund ihres Fach-Wissens an der Beschaffungsentscheidung direkt beteiligt sind. (eher an Fach Know-How interessiert)  Machtpromotoren dagegen sind in der Organisation ...
  • Investionsgüter: Anlagegeschäft, was ist es? Das Anlagengeschäft fokussiert auf einzelne bzw. wenige Kunden, in dem es sich hier um kundenindividuelle Hardware- oder Hardware-/Software-Bündel (i.d.R. großindustrielle Anlagen wie z.B. Raffinerien, ...
  • Investionsgüter: was ist ein Systemgeschäft? Analog zum Anlagengeschäft werden beim Systemgeschäft komplexe Leistungsbündel beziehungsweise Hardware Software Kombinationen vermarktet. Allerdings unterscheidet sich das Systemgeschäft dahingehend, ...
  • Was ist Konsumgütermarketing (anonyme Absatz Beziehung) ... Konsumgütermarketing ist die klassische Form des Marketings. Mit Privatpersonen als Nachfrager, die als Endverbraucher ihren Kauf und Konsumentscheidungen häufig individuell und in der Regel ohne größere ...
  • Dienstleistungsmarketing Besonderheiten: Besonderheiten im Dienstleistungsmarketing ergeben sich aus den spezifischen Merkmalen von Dienstleistungen: Immaterialität, Nichtlagerfähigkeit und Kundenbeteiligung bei der LeistungsErstellung. ...
  • Warum immer mehr Dienstleistung im B2B ? (3 Gründe) ... Das Bedürfnis nach Dienstleistung wächst vor allem im (B2B)und zwar im Hinblick auf  die Ausgliederung bestimmter Funktionsbereiche (bsp. CNC Outsourcing)  die Know-how-Nutzung von Fachexperten (online ...
  • Marktsegmentierung Definition und was kommt nach Segmentierung? ... 1.Marktsegmentierung umfasst die Unterteilung des Marktes in homogene Gruppen von Kunden, die jeweils unterschiedlich auf Promotion, Kommunikation, Preispolitik und andere Variablen des Marketing-Mix ...
  • Segmentierung bei Konsumgütermarketing einzelne Rubriken ... geografisch: Land Region Wohngebiet demografisch: Alter, Geschlecht, Einkommen, Berufsgruppe, Familienstand,Religion etc. psychografisch: sozialer Status, Lifestyle Typ, Persönlichkeitstyp verhaltensabhängig: ...
  • Marktsegmentierung bei Industrie / Unternehmen einzelne ... Branche Zwischenhändler Unternehmenstyp Unternehmensgröße  Geografische Lage  Nutzungsintensität  Einkaufsorganisation (zentralisiert oder dezental) Einkaufspolitik
  • Auswahl des Zielmarktes und Segments Dazu wird jedes Segment nach seiner Größe, seinen Chancen des Wachstums, Mitbewerbe, Rentabilität etc. bewertet. (Targeting) Zugleich müssen Unternehmen ihre eigenen Fähigkeiten und Ressourcen abwägen, ...
  • Ansoff Matrix, Was ist es + was gibt es für Strategien ... Diese Matrix kann als Planungstool für zukunftsgerichtete Wachstumsstrategien genutzt werden. Dass Märkte und Produkte das Wachstum von Unternehmen beeinflussen, wird von diesem Konstrukt vorausgesetzt. ...
  • Marktsegmentierungsstrategien (Übergeordnete) Marktsegmentierungsstrategien: Das Unternehmen teilt den Gesamtmarkt bezüglich ihrer Marktreaktion in jeweils homogene Untergruppen (Segmente, Teilmärkte) auf: Konzentriere Marketingstrategie: Konzentration ...
  • Segmentierungsstrategien (3. Hauptsegmentierungsstrategien) ... 1. Wachstumsstrategie Ansoff bspw. 2. Marktsegmentierungsstrategien (konzentrierte / differenzierte) 3. Wettbewerbersstrategie sonstige Strategien: Marktbezogene Strategien,•abnehmergerichtete Strategien,•konkurrenzgerichtete ...
  • marktbezogenen Segmentierungs-Strategien Zu den marktbezogenen Strategien zählen: a)Marktfeldstrategien: Fixierung der Produkt-/Markt-Kombinationen b)Marktstimulierungsstrategien: Bestimmung der Form der Marktbeeinflussung c)Marktparzellierungsstrategien: ...
  • Abnehmergerichtete Strategien Sind:  •Innovationsorientierung •Qualitätsorientierung •Markierungsorientierung •Programmorientierung •Kostenorientierung. 
  • Marketing Mix 4 Ps Bezüglich der Marketing-Instrumente ist vor allem das 4-P-Modell (Product, Price, Placement, Promotion) für das Gütermarketing bekannt geworden, das bei Dienstleistungen noch um weitere drei Ps ergänzt ...