Marktforschung (Fach) / Multiple Choice 5 (Lektion)
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Multiple Choice 5
Diese Lektion wurde von IssamHagen erstellt.
- Als ‚Grenzrate der Transformation des Betriebstyps‘ wird die Steigung der Nutzenindifferenzkurve an einem bestimmten Punkt definiert. falsch
- Die Betriebstypenmultiplikation bezeichnet die Verbreitung eines Betriebstyps richtig
- Für die Positionierung eines Betriebstyps ergibt sich unter anderem ein Entscheidungsproblem bezüglich des optimalen Einsatzes der innerhalb eines Handelssystems vorhandenen Ressourcen richtig
- Unter den Herausforderungen an das Management von Handelssystemen wird unter anderem zwischen dem Macht- und dem Technologieproblem unterschieden. richtig
- Innerhalb von Handelssystemen können verschiedene Betriebstypen unterschiedlicher Branchen nebeneinander geführt werden. richtig
- Der fortlaufende Aufbau einer Profilierungsdimension (z. B. ‚Preisvorteil‘) wird mit Blick auf Transformationskurven in Einheiten einer anderen Dimension (z. B. ‚Leistungsvorteil‘) gemessen und dabei immer teurer. richtig
- Overheadkosten‘ sollen durch eine ‚Holding-Struktur‘ minimiert werden. richtig
- Ein ‚leistungsorientierter Verbraucher‘ hat eine flachere Nutzenfunktion, weil er erst durch einen relativ großen zusätzlichen Preisvorteil dazu zu bewegen ist, eine Leistungseinbuße zu akzeptieren. falsch
- Ein hybrider Konsument zeichnet sich dadurch aus, dass er in ähnlichen Kaufsituationen unterschiedliche Präferenzen hat falsch
- Ein hybrider Betriebstyp vereint die Vorteile des Discounters und des Fachgeschäfts auf sich, ohne diese durch Nachteile an anderer Stelle einzubüßen richtig
- Im Rahmen der Einkaufsstättenprofilierung kann formal zwischen der nachfrageorientierten Inside-Out-Profilierung und der angebotsorientierten Outside-In-Profilierung unterschieden werden. falsch
- Unter der Begriffsfassung ‚Wheel of Retailing‘ formulierte MCNAIR Gesetzesaussagen, um den Marktzutritt, die Verbreitung und das Verschwinden von Betriebsformen zu erklären. richtig
- Die ‚Dynamik der Betriebsformen‘ nach NIESCHLAG unterscheidet zwischen den Phasen ‚Entstehung und Aufstieg‘ sowie ‚Reife und Integration‘. falsch
- Die Modelle von MCNAIR und NIESCHLAG legen nahe, dass der Entwicklungsprozess von Betriebsformen in ähnlicher Weise wie der Lebenszyklus von Produkten verläuft. richtig
- Als Trading down wird eine Strategie des Einzelhandels bezeichnet, die eine Abgrenzung von konkurrierenden Handelsunternehmen durch eine Verminderung des dargebotenen Leistungsangebots zum Ziel hat richtig
- Transformationskurven von Discountern und Fachgeschäften … a) haben stets einen konvexen Verlauf. b) lassen eine Betrachtung der ‚Grenzrate der Transformation des Betriebstyps‘ zu. c) haben einen Verlauf, der die spezifische Leistungsfähigkeit eines Betriebstyps wiedergibt. b c
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- Das Gesetz der sinkenden Grenzrate der Substitution besagt, dass … a) ein sehr hoher Preisvorteil das Bedürfnis des Verbrauchers nach einem Minimum an Qualität bzw. Service ersetzt. b) der Verbraucher für eine extrem hohe Leistung nicht mehr bereit ist, entsprechend viel zusätzlich zu zahlen. c) jeder zusätzliche Leistungsvorteil dem Verbraucher einen weniger großen Verzicht auf einen Preisvorteil wert ist. b c
- Der strategische Vorstoß einer Inside-OutProfilierung kann sich in einer oder mehreren der folgenden Dimensionen abspielen. Dazu gehören… a) neue Handelsfunktionen (Änderung oder Erweiterung des Funktionsspektrums). b) der Wahrnehmungs- und Einstellungsraum der aktuellen bzw. potenziellen Kunden. c) neue Sortimente. a c
- Für die unten abgebildete Grafik zur Veränderung der Leistungsfähigkeit discountierender Handelssysteme kann festgestellt werden, dass… a) der Verbraucher beim Kauf im früheren Discounter einen höheren Nutzen erreicht als beim Kauf im Fachgeschäft. b) der Verbraucher bei der Wahl zwischen einem Fachgeschäft und dem heutigen Discounter indifferent ist. c) der Verbraucher beim Kauf im Fachgeschäft stets einen höheren Nutzen hat als beim Kauf im Discounter b
- Zu den Kernproblemen des Managements hybrider Handelssysteme gehört… a) das Kostenmanagementproblem. b) das Personalallokationsproblem. c) das Problem flexibilitätsorientierer Einkaufsstättenpositionierung. a c