Hundetrainer ATN (Fach) / Unterwegs mit Hund uns Umgang mit Jagsverhalten (Lektion)
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Antijagd
Diese Lektion wurde von Makaj erstellt.
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- Was beinhaltet der Begriff - Radiustraining -? a) Der Hund bewegt sich auf dem Spaziergang nicht über einen bestimmten Abstand zwischen Mensch und Hund hinaus. Er bleibt stets in der Nähe. c) Der Hund wird dafür belohnt, sich in der Nähe seines Menschen aufzuhalten.
- Was bedeutet - Blickkontakt einfangen -? b) Wenn der Hund ohne Signal zu seinem Menschen schaut, wird in dem Moment geclickt/das Markerwort gegeben und dem Hund danach eine Belohnung dargereicht. c) Es ist eine Variante des Radiustrainings - vor allem bei jungen Hunden und erwachsenen Hunden, die ohne Schleppleine trainiert werden.
- Das Signal - Weiter! - .......... a) soll den Hund davon abhalten sich zu wälzen, die Pferdeäpfel am Boden zu essen oder sich in die Pfütze zu legen. d) wird über positive Verstärkung aufgebaut.
- Welche der folgenden Aussagen zum Thema Beschäftigung sind zutreffend? b) Hunde sollen soviel auf dem Spaziergang beschäftigt werden, dass sie sich einerseits nicht langweilen, aber andererseits genug Freiräume zur Erkundung und Wahrnehmung ihrer Umgebung haben.
- Welcher Grundsatz gilt: a) Wo der Hund länger als drei Sekunden hinschaut, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit hingehen.
- Welche der folgenden Trainingstechniken sind geeignet den Hund an einen Gegenstand heranzuführen, der ihm Angst macht? a) Pendeltraining, um sich dem Gegenstand nach und nach anzunähern. b) Einsatz der intermediären Brücke, um den Hund darin zu bestärken, weiter auf den Gegenstand zu zu gehen.
- Welche der folgenden Managementmaßnahmen können einen viel bellenden Hund zum Stillsein bewegen? b) Den Hund ins Platz legen und ihm ein Leckerchen vor oder auf die Pfoten legen, das er erst auf Signal hin nehmen darf. Der Hund muss sich gleichzeitig selbst beherrschen und konzentrieren, was das Bellen verhindert. c) Dem Hund einen großen Gegenstand zum Tragen geben, da er damit nicht bellen kann.
- Welche der folgenden Halsungen/Vorrichtungen sind für die Gesundheit des Hundes akzeptabel b) Norwegergeschirr c) Windhundhalsband
- Wie wird das Kopfhalfter korrekt gehändelt: a) In Kombination mit einem Brustgeschirr oder einem Halsband. c) Es wird an einer Leine mit zwei leichten Karabinern genutzt (einer am Halsband/Brustgeschirr einer am Halti/Kopfhalter).
- Thema: Begegnung zweier fremder Hunde; Frage: Welche Strategie(n) machen bei einer Begegnung Sinn, die fast immer im Kampf endet? a) Begegnung durch einen großen Bogen oder Umdrehen oder Wegwechseln oder Anleinen des eigenen Hundes vermeiden. b) Begegnung beeinflussen durch splittendes oder blockendes Verhalten.
- Welche Möglichkeiten sorgen für eine zukünftig zuverlässige Ausführung und Generalisierung des Signals - auch im Freilauf - wenn der Hund an der langen Leine das Signal Sitz nicht ausführt? c) Abwarten bis der Hund ansprechbar ist und ihm erneut das Signal geben.
- Thema Radiustraining: Wie kann ich meinem Jagdhund beibringen einen gewissen Aktionsradius um mich herum einzuhalten, ohne ihn einzuschüchtern? a) Indem ich ihn während des Trainings in einem bestimmten Abstand zu mir verbal auffordere zu stoppen. c) Indem ich ihn für freiwilligen Blickkontakt belohne. d) Indem ich Verhalten markiere, dass den Radius in irgendeiner Form einhält, wie z. B. Schnüffeln, stehen bleiben, Vorstehen, Zurückpendeln etc.
- Themenbereich Orientierungstraining: Was ist Sinn des Verstecktrainings? c) Test, ob der Hund regelmäßig nach seinem Menschen guckt. d) Test, wie der Hund seinen Menschen sucht.
- Warum ist es sinnvoll, dass der Hund ein Signal kennt seinen Menschen anzuschauen? a) Um den Anstieg des Erregungsniveau des Hundes zu unterbrechen. b) Um die Aufmerksamkeit des Hundes auf den Menschen hin von etwas anderem weg zu lenken.
- Themenbereich Impulskontrolle: Ziel der Impulskontrollübungen ist es, .... c) dass der Hund Spannung halten kann. d) dass der Hund kurz abwartet, statt sofort loszustürmen.
- Die Reizangel kann dazu genutzt werden .... a) das Vorstehverhalten des Hundes zu festigen. b) jegliche Signale zur Kontrolle am Wild zu festigen. c) die Impulskontrolle in Form des Bleibens unter Ablenkung zu fördern.
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- Themenbereich Kontrolle am Wild: Worin liegt der Unterschied vom Umkehr- zum Kommsignal? b) Der Hund muss beim Umkehrsignal nur in die Richtung des Besitzers wechseln. d) Das Umkehrsignal wird im Alltag hauptsächlich genutzt, um den Hund auf einen Weg- oder Richtungswechsel des Besitzers aufmerksam zu machen.
- Welche Aussagen treffen zu: Der Superschlachtruf -- c) kündigt einen Jackpot an. d) kann auch mit der Pfeife trainiert werden.
- Wenn der Hund sich beim Training - Sitz auf Entfernung - nicht hinsetzt, ist Folgendes sinnvoll: a) Es ist zu prüfen, ob der Hund das Hörzeichen wirklich versteht oder ob er nun auf Grund fehlender versteckter Sichtzeichen des Menschen das Signal nicht befolgen kann. d) Man schaut sich die Stelle an, wo der Hund sich hinsetzen soll, um auszuschließen, dass Ekel vor Urin, eine Ameisenstraße, Müll oder ähnliches den Hund an der Ausführung behindern.