LF2 (Fach) / Marktorientierte Geschäftsprzesse (Lektion)

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  • Bedürfnisse Mangelerscheinungen/Wünsche
  • Bedarf Mit Kaufkraft versehene Bedürnisse
  • Nachfrage Kaufen wird am Markt signalisiert
  • Markt Zusammenkunft von Anbieter und Nachfrager
  • Was sind freie Güter? Güter, welche reichlich vorhanden sind um beim ge/verbrauchen keine Kosten erzeugen.
  • Was sind knappe Güter? wirtschaftsgüter, knapp im Verhältniss zu den Bedürfnissen, müssen hergestellt, bzw, transportiert werden. Bsp. PKW, Nahrung, Kleidung.
  • Was sind Existenzgüter? Nahrung
  • Was sind Kulturgüter? TV
  • Was sind Luxusgüter? Urlaub/Auto
  • Was sind Konsumgüter? Ge-Verbrauchen in privaten HH, TV, Nahrung
  • Was sind Produktionsgüter? Ge-Verbrauchen in Unternehmen, Material, Rohstoffe
  • Was sind materielle Güter? Sachgüter; Stofflich, LKW/PKW
  • Was sind immaterielle Güter? Sachlich/Personenbezogen Dienstleistungen, Personenbezogen, Taxi Arzt Sachbezogen, Warutung, Reperatur
  • Was ist ein Gebrauchsgut? mehrere Nutzungen über längere Dauer (Kaffeemaschine)
  • Was ist ein Verrauchsgut? werden im einmalugen Poduktionsprozess aufgebraucaht (Kaffee)
  • Was ist ein Substitutionsgut? Ersatzgut, Butter und Magarine
  • Was ist ein Komplementärgut? Ergänzungsgut, Auto und Benzin, Kaffee u Kaffemaschine
  • Was sind Folgesystemgüter? Güter welchezwangsläufig den Kauf weiterer Güter nach sich ziehen Bsp. Waschmittelparfume
  • Was macht die Sticchtagsinventur aus? Dauer, was, +, - 10 Tage vor und nach Bilanzstichtag, Mengen und Wertmäßge Vortschreibung (+wenig Fehler, Nah am Abschlussstichtag ; viel Zeit, Betriebsunterbrechung, Personeller Aufwand)
  • Was zeichnet die Verlegte Iventur aus? Dauer, was. +, - 3Monnate vor und 2 Nach Bilanzstichtag; Wertäßige Vortschreibung (+ Flexible Zeiteinteilung, wenig Personeller Aufwand, - viel Fehler weil nur Qqertmäßge vor/Rückschreibung)
  • Wie zeichnet sich die Permanente Inventur aus? Dauer, was, +, - Laufend durch elektronische Lagerdatei- dadurch erfassen von zu und Abgängen (+flexible Zeiteinteilung, keine Betriebsunterbrechung, wenig Fehler, - Kosten, personalintesiv
  • Wie zeichnet sich die Stichprobeninventur (für Vorräte) aus? Dauer, was, +, -, einfache Hochrechnung basiered auf Stichproben (+ geringer Zeitaufwand – Teilinventur und Ungenauigkeit)
  • Inventar Bestandverzeichnis aller Vermögenswerte und Schulden nach Art, Menge und Wert Vermögen nach steigender Flüssigkeit) Schulden nach Fälligkeit EK = Vermögen - Schulden
  • Was ist der primäre Wirtschaftssektor? Urerzeugung Fischerei, Forstwirtschaft...
  • Was ist der sekundäre Sektor? Weiterverarbeitung Handwerk und Betriebe der Industrie
  • Was ist der tertiäre Sektor? Dienstleistungssektor
  • Was ist der tertiäre Sektor? öffentliche Betriebe
  • Was sind erwerbswirtschaftliche Betriebe? Betriebe welche zur Gewinnmaximierung dienen
  • Was sind gemeinwirtschaftliche Betriebe? Betriebe welche zur Bedarfsdeckung (Bäder und Museen) Betriebe welche zur Kostendeckung (bildungsbetriebe) Betriebe weche zurKostenminimierung (deutsche Bahn) existieren.
  • Was ist ein Wertschöpfungsprozess? Prozess der Leistugsherstellung (Unter beachtung von Kosten, Nutzen, ...ssind Bedürfnisse des Kunden zufrieden gestellt?...)
  • Was ist ein Sachleistungsbetrieb? Was ist ein Dienstleistungsbetrieb? SL=Betriebe welche Sachleistungen PRODUZIEREN DL= Betriebe welche Sachgüter ZUGÄNGLICH machen, oder Dienste anbieten
  • Aufgaben von Industrie und Handelskammer Interessenvertretung für gewerbliche Wirtschaft, berät, fördert, überwacht Ausbildung, führen Verzeichnis der Ausbildungsbetriebe Mitgliedschaft – Pflicht
  • Aufgaben von Wirtschaftsfachverband Vertretung für Wirtschaftszweige / Lobbys, Mitgliedschaft ist freiwillig
  • Aufgaben von Finanzamt Verwaltung, ermittelt Steuerpflichtige, erhebt Steuern und Kontrolliert – durch Fahndungen etc.
  • Auffgaben v. Arbeitsagentur Arbeitsuchende und Arbeitgeber zusammenzuführen, Beratung,guthaben Weiterbildungen, Umschulungen, Beantragung und Zahlung von Arbeitslosengeld I & II, Leistungen sind unentgeltlich
  • Funktionen von Bankbetrieben: 3 Funktionen Zahlungsverkehr, Bargeldlosen Zahlungsverkehr sicherstellen, Einlagengeschäft: freie Geldbeträge als Sparguthaben einlagern. Kreditgewährung: Einlagen benutzen um Kredite an HH oder U zu vergeben.
  • 3 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren Arbeit Boden Kapital (Bruttoinvestitionen, Ersatzinvestitionen, Erweiterungsinvestitionen)
  • Unterschied zwischen Sekundär- und Primärforschung P= Daten selbst erheben S= mit bereits erhobenen Daten arbeiten