In dieser Lektion befinden sich 38 Karteikarten

Testat 1 FU Berlin

Diese Lektion wurde von jaegerha erstellt.

Lektion lernen

  • Was ist Leben? Der Zweite Hauptsatz:Die Gesamtentropie eines abgeschlossenen Systems kann nicht abnehmen(oder: aus Ordnung wird Chaos)Leben ist ein Entropieminimum und erfordert die Aufnahme von Energie und Abgabe von ...
  • Zellmembran Struktur: Phospholipide, Glykolipide, Cholesterol, Glykoproteine, Proteine Lipid Rafts  Funktion: Barriere, Transport
  • Zellverbindungen Tight junctions: Claudine, OccludineGap junctions                                                                                                      ...
  • Zytoskeleton Struktur, Motilität, Kontraktilität z.B. Aktin
  • Zytoplasma Organellen + Zytosol
  • Zytosol Ionenzusammensetzung
  • Zellkern Der Zellkern enthält den Bauplan für die Proteine der Zelle (DNA). Diese wirdabgelesen; die entstehende mRNA liefert die Information für die Proteinbiosyntheseausserhalb des Zellkerns.
  • Endoplasmatisches Retikulum Das endoplasmatische Retikulum dient als Kommunikationssystem der Zelle. Über die(steuerbaren) Kernporen werden Botenstoffe in alle Zellbereiche geschickt. So gelangtmRNA mit der aus der DNA stammenden ...
  • Ribosomen In den Ribosomen erfolgt die Synthese von zellulären Proteinen.
  • Golgiapparat In den Vesikeln des Golgiapparates werden produzierte Proteine gespeichert,verarbeitet, und in Vesikel verpackt, die dann mit der Zellmembran verschmelzenkönnen. Die Proteine verbleiben entweder in der ...
  • Lysosomen und Phagosomen Die Lysosomen gehen aus Abschnürungen des Golgi-Apparates hervor und enthaltenlytische Enzyme für den Abbau von körpereigenem und körperfremden Material,welches in den Phagosomen isoliert und gespeichert ...
  • Mitochondrien In den Mitochondrien wird die aus Glukose und Fettsäuren stammende Energie in ATPumgewandelt.ATP ist der „Brennstoff“ des Zellstoffwechsels, und wird benötigt, um die zelluläreOrdnung aufrecht ...
  • Die Zelle als geordneter Bereich (11) Bereich mit minimaler Entropie 1.Zellmembran 2.Zellverbindungen 3.Zytoskeleton 4. Zytoplasma 5. Zytosol 6.Zellkern 7.Endoplasmatisches Ritikulum 8.Ribosomen 9.Golgiapperat 10.Lysosomen/Phygosomen 11.Mitochondien ...
  • Diffusionsprozesse 1. Kompartmentbildung2. Diffusion3. Diffusion von Wasser: Osmose4. Diffusion von geladenen Teilchen5. Klinische Beispiele: Polytrauma Katze
  • Kompartmentbildung  Barrierefunktion der Zellmembran Energieaufnahme und Entropieabgabe Membranpotential Ionenverteilung im Intra- und Extrazellularraum
  • Diffusion  Permeabilität von Lipidmembranen für unterschiedliche Moleküle Bedeutung für den Zellstoffwechsel:o Bsp: Aufnahme von Buttersäure (Energie!) Diffusionsgeschwindigkeit Veranschaulichung ...
  • Diffusion von Wasser: Osmose  Veranschaulichung der Osmose als Diffusion von Wasser Osmotischer Druck: π = α i ΔC R To Bsp: Osmotischer Druck von 0.154 mol/l NaCl Lösung Isotone, hypotone, hypertone Lösungeno Bsp: Wirkung ...
  • Diffusion von geladenen Teilchen Chemischer Gradient - elektrischer Gradient Die Nernst’sche Gleichung Die Goldman-Hodgkin-Katz Gleichung (vitale Zellen) Das Gibbs Donnan Potential (passive Ionenverteilung, z.B. Glomerulum
  • Polytrauma Katze ? Katze wurde eingeklemmt (Hinterhand) ... Hyperkaliämie: Störung der Herzfunktion ? Infusion? Wärmezufuhr? plötzlich Kollaps? Bradykardie 20 – 30? Atemstillstand? EKG: Ventrikulärer Ersatzrhythmus 20 – 40/min; pulslos? Blutanalyse: K ...
  • Barrierefunktion der Zellmembran Bildet Barriere von innen nach außen. Ist semipermeabel- nur selektiv durchlässig für bestimmte stoffe. Phospholipide, Glykolipide, Cholesterol, Glykoproteine, Proteine --> bestimmte Membranproteine, ...
  • Membranpotential Das Membranpotential (präziser: die Transmembranspannung) ist eine spezielle elektrische Spannung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, in denen geladene Teilchen (Ionen) in unterschiedlichen Konzentrationen ...
  • Membranpotential Ein Membranpotential tritt auf, wenn verschieden konzentrierte Elektrolytlösungen von einer Membran voneinander getrennt werden und die Membran eine Leitfähigkeit für die Ionen der Elektrolytlösung ...
  • Ionenverteilung im Intra- und Extrazellularraum                            IZR                      EZR K+                      120-150              4-5 Na+                     8-15        ...
  • Energieaufnahme und Entropieabgabe Diffusion durch Zellmembran Lipidlöslichkeit und Permeabilität -> Buttersäure als ungelader Energieträger passiert Zellmembran um in Mitochondrien zu gelangen, CO2 auf Mitochondrien gelangt ebenso ...
  • Membranpotential Gleichungen Membranpotential (E) Am Nernstpotential : Chemischer Gradient = Elektrischer GradientKein Nettoflux; Äquilibrium EK=-93mV ENa= +70mV ECl= -61,5mV Die Goldman-Hodkin-Katz Gleichung E=RT/F ·ln (p(Na)·[Na]0+p(K)·[K]0+p(Cl)·[Cl]i)  ...
  • Diffusion Diffusion (v. lat. diffundere „ausgießen, verstreuen, ausbreiten“)ist ein physikalischer Prozess, der zu einer gleichmäßigen Verteilung vonTeilchen und somit zur vollständigen Durchmischung zweier ...
  • Thermodynamisches Äquilibrium Flux von Seite 1    Konzentration auf Seite 1Flux von Seite 2=  Konzentration auf Seite 2Thermodynamische Äquilibrium: Flux von Seite 1 ist genau sohoch wie Flux von Seite 2 Ein System ist im thermodynamischen ...
  • Diffusionsgesetz: Diffusionskonstante und Permeabilität ... JNetto=D*A*(deltaC/S)        JNetto= Nettoflux (Mol/sek) D= Diffusionskonstante (cm2/sek) A= Fläche (cm2) C= C1-C2 Konzentrationsunterschied in Diffusionssystemen (Mol/cm3) S= Diffusionsstrecke (cm) ...
  • Veranschaulichung der Osmose als Diffusion von Wasser ... Osmotischer Druck: π = α i ΔC R T π =R*n*T/ V= (C1 − C2)R*T Beispiel: Osmotischer Druck von 0.154 mol/l NaCl Lösung
  • Isotone, hypotone, hypertone Lösungen//Wirkung Hypoton--> niedriger Osmotischer Druck: Bringt man nun eine Zelle (Erytrozyt) in eine hypotone Lösung, dann diffundiert Wasser netto in die Zelle. Diese Zelle wird dadurch immer voller, schwillt an und ...
  • Aquaporine Wasser diffundiert nur sehr schlecht, denn das Wassermolekül ist polar.Es gibt in denErythrozytenmembranen „Wasserporen“. Kanäle -->Kanäle: Proteine mit Porenregion Selektiv für bestimmte Stoffe ...
  • Chemischer Gradient elektrischer Gradient Eion = R T · ln [ion]o             zF        [ion]i Die Nernst-Gleichung beschreibt die Konzentrationsabhängigkeit des Elektrodenpotentials eines Redox-Paares Durch Zusammenfassen der Naturkonstanten ...
  • Goldman-Hodgkin-Katz Gleichung                   (p(Na)·[Na]0+p(K)·[K]0+p(Cl)·[Cl]i)E=RT/F ·ln ------------------------------------------------                    (p(Na)·[Na]i+p(K)·[K]i+p(Cl)·[Cl]0) Gleichung ...
  • Gibbs Donnan Potential Angleichung der Nernstpotentiale:ln (Ko+0/K+i) = ln (Cl-i/Cl-o) Angleichung der Nernstpotentiale:ln (K+o/ K+i) = ln (Cl-i/Cl-o)= ln (Na+o/ Na+i) beschreibt die ungleiche Verteilung von gelösten geladenen ...
  • Transportmechanismen (7) 1. Kanäle 2. Selektivitätsmechanismen 3. Primär aktive Transporter 4. Epithelialer Transport 5. Sekundär aktive Transporter 6. Tertiär aktive Transporter 7.Klinisches Beispiel: Durchfall
  • Tranzportprozesse über Biomembran Gliederung In biologischen Membranen lassen sich aktive und passive Transportmechanismenunterscheiden.Ein aktiver Transportmechanismus transportiert einen Stoff gegen seinenKonzentrationsgradienten. Man unterscheidet ...
  • Kanäle (4) Aufbau: Protein das in schleifen angeordnet ist und eine ´Pore´bildetTriebkräfte: elektrochemische Triebkraft eines Ions wird bestimmt durch die Differenz zwischen dem Membranpotential und dem Gleichgewichtspotential ...
  • Selektivitätsmechanismen Kanäle Ladung der Porenregion-> Gegensätzliche Ladungen ziehen sich an Dehydratation und Bindung-> Hydrathülle wird gelöst um Ion durch den Kanal zu schleusen Beispiel: Kaliumkanal (8 Proteinschleifen, Na+ ...