In dieser Lektion befinden sich 65 Karteikarten

Karteikarten

Diese Lektion wurde von Berfinn erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • Unternehmensziele ökonomische Ziele: Gewinn, Rentabilitätnicht ökonomische Ziele: Unabhängigkeitstrategische langfristige Ziele: die richtigen Dinge tuntaktische mittelfristige Ziele: Aufgaben sorgfältig undrechtzeitig ...
  • Oberziel: marktorientierte Unternehmensentwicklung WettbewerbszieleMarktzieleErtragszieleLeistungszieleUmweltziele
  • Wettbewerbsziele Kundenzufriedenheitrelative Wettbewerbsfähigkeit
  • Marktziele jährliche Bauleistungangestrebter Marktanteil
  • Ertragsziele Gewinne in Prozent der BauleistungRendite in Prozent des eingesetztenCash-flow in Prozent der BilanzsummeEigen- und Fremdkapital
  • Leistungsziele Leistungsangebot Bauwerksarten und GewerkeLeistungsbreite und -tiefeEigen- und FremdleistungenProjektentwicklungs- und Planungsleistungen nachBaufertigstellungBewirtschaftung der baulichen Anlagen
  • Umweltziele umweltfreundliche Baustoffe und BauweisenBau- und Reststoffrecycling
  • Menschenbilder & Unternehmensphilosophie Leistungsmensch: FührungsphilosophiePrivatmensch: VertragsphilosophieSolidarmensch: Solidaritätsphilosophie
  • Planung langfristige Planung: 3 - 5 Jahremittelfristige Planung: 1 - 2 Jahrekurzfristige Planung: 1 - 3 Monate
  • Strategische Planung Ziel: Art und Richtung der UnternehmensentwicklungAufgaben:Formulierung von WettbewerbsstrategienSicherung der Konkurrenzfähigkeit des UnternehmensBestimmung der UnternehmenszieleAbwehren der steten ...
  • Bedrohungen für den Unternehmenserfolg - bestehende und neue Wettbewerber/Konkurrenzdruck - Verhandlungsstärke der Lieferanten und Nachunternehmer  - Marktsättigung, Substitutionsprodukte, Verkürzung der Produktlebenszyklen  - Verhandlungsstärke, ...
  • Funktionsbereiche für strategische Maßnahmen 1. Marketing2. Forschung und Entwicklung3. Produktion4. Beschaffung5. Personal6. Finanzierung und Rechnungswesen7. Kooperation, Fusion, Akquisition
  • Mitarbeiterbefragung - Einschätzung des Unternehmens aufVerbesserungsmöglichkeiten.- Gute Möglichkeit Feedback zu erhalten.- Zunächst die wichtigsten Mitarbeiter um die wichtigstenStärken und Schwächen im Unternehmen ...
  • Kundenbefragung - Eine Kundenbefragung ist wichtig, um die Zufriedenheitder Kunden zu erfassen.- dient zur Überprüfung der Mitarbeiterbefragung.- Kundenfragebogen sind im direkten Kontakt zum Kundenzu empfehlen, denn ...
  • Ziele beim Einsatz von Integrierter Managementsysteme ... - Standardisierte Prozesse- konform zu gesetzlichen und normativen Regelungen- Risiken und Störungen erkennen und beseitigenDienstleistung bzw. Produkt entsprichtden Kundenanforderungen führt zu:- Hoher ...
  • Abgrenzung Managementsysteme QualitätsmanagementUmweltmanagementRisikomanagementSicherheitsschutz- und GesundheitsmanagementWissensmanagementEthikmanagement
  • Definition Qualitätsmanagement - definiert die Qualität von Produkten undDienstleistungen als Leistungsfähigkeit einerOrganisation. Das Qualitätssicherungssystem einer Organisation wirddabei beeinflusst von: - den Zielen der Organisation- ...
  • Bestandteile eines Qualitätsmanagements AufbauorganisationAblauforganisationVerantwortungenVerfahrenProzesseMittel zur Verwicklung des Qualitätsmanagements
  • Unternehmensleitbilder zur Verdeutlichung der Unternehmensziele ... Unternehmensziele und Individualziele:  --> Kongruenz  --> Chancen  --> Divergenz  --> Ursachen für Misserfolge Kongruenz: Wenn die Ziele übereinstimmenDivergenz: Wenn die Ziele auseinandergehen/ ...
  • Personaleinsatzstrategien Personalentwicklungsstrategie:- Personalqualität steht im Vordergrund Personalkapazitätsstrategie:- Personalbedarf steht im Vordergrund
  • Maßnahmen der Personalentwicklung MitarbeiterbeurteilungWeiterbildungFörderung durch interessante AufgabenVergütungMitarbeiterbeteiligung
  • Mitarbeitermotivation Nachwuchskraft: AufbauenSpitzenkraft: AusbauenFachkraft: ErntenUnkraft: Abbauen
  • Personalstand - Risiken in der Bauindustrie Die Personalkapazitätsstrategie verfolgt das Ziel,Erfolge aus hoher Kapazitätsauslastung bei gegebenerPersonalqualitätdurch möglichst dauerhafte Deckungsgleichheit vonPersonalbedarf und -bestand zu ...
  • Personalwerbung Aufgabe der Personalwerbung:die Vermittlung der von Unternehmen angebotenenBeschäftigungspotentiale an interessierte Bewerber mitdem Ziel, geeignete Mitarbeiter für die Besetzung vonfreien Stellen zu ...
  • Personalauswahl Die Aufgabe der Personalauswahl:aus den zur Auswahl stehenden Bewerbern den oderdiejenigen auszusuchen, die die Anforderungen der zubesetzenden Stelle unter Berücksichtigung der Nutzen- und Kostenerwartungen ...
  • Traditionelle Organisationsstrukturen der Bauunternehmen ... Abbildung (Frage 26)
  • Beteiligte an Bauprojekten Abbildung (Frage 27) 
  • Konventionelle Projektabwicklungsformen EinzelleistungsträgerGeneralplanerGeneralunternehmerTotalunternehmerGeneralübernehmerTotalübernehmer
  • Einzelleistungsträger Bauherr  --> Einzelpartner 1, 2, 3, 4, ....  --> Einzelpartner 1, 2, 3, 4, .... 
  • Einzelleistungsträger: Vor- und Nachteile Vorteile:- kann individuell für Planung und Ausführung diehinsichtlich Preis, Qualität und Leistungsfähigkeit bestenPlaner und Unternehmer vergeben- Flexibilität im Hinblick auf Planungsänderungen ...
  • Generalplaner / Generalunternehmer Bauherr  --> Generalplaner        --> Fachplaner 1, 2, 3, .... --> Generalunternehmer        --> Einzelfirmen 1, 2, 3, .... 
  • Generalplaner: Vor- und Nachteile Vorteile:- Planung aus einer Hand- Eindeutige Haftungsregelung bei Planungsmängeln- Wirtschaftliche und schnelle PlanungsabwicklungNachteile:- Wettbewerb bezieht sich nur auf die Planung undAusführung- ...
  • Generalunternehmer: Vor- und Nachteile Vorteile:- Ein Ansprechpartner für den Bauherrn während derBauausführung, Mängelbeseitigung und Gewährleistung- Kosten- und Termingarantie bei entsprechendervertraglicher Gestaltung- kürzere Ausführungsdauer ...
  • Totalunternehmer Bauherr --> Planer für       - Vorplanung mit R + F - Programm oder       - Genehm.plg. mit Raumbuch  --> Totalunternehmer mit eigenen Planungs- und Ausführungskapazitäten       - Fachplaner ...
  • Totalunternehmer: Vor- und Nachteile Vorteile:- Kosten- und Termingarantie ab Vergabe an den TU- Ein Ansprechpartner für den Bauherrn während derBauausführung, Mängelbeseitigung und Gewährleistung- Gesamtverantwortung für Leistungs-, ...
  • General- / Totalübernehmer Vorteile:- gibt Planung und Ausführung komplett weiter ohneeigene wesentliche Teilleistungen erbringen zu müssenNachteile:- Baustelle kann erst nach Vertragsverhandlungen mit denSubunternehmern beginnen- ...
  • ÖPP & PPP Öffentlich-Private-Partnerschaft & Public-PrivatePartnership- vertraglich geregelte Zusammenarbeit- Ziel ist die Arbeitsteilung- private Partner übernimmt die Verantwortung zureffizienten Erstellung ...
  • KonTraG Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich richtet sichan:- Aktiengesellschaften- Unternehmen, die der Prüfungspflicht nach §§ 318 ff HGB unterliegen Dabei müssen mindestens 2 ...
  • Monte Carlo Simulation - bietet den Vorteil, dass nicht nur ein einzelnerGesamtrisikoschaden ermittelt wird, sondern die ganzeBandbreite der möglichen Risikokosten in einerWahrscheinlichkeitsverteilung- iteratives, mathematisches ...
  • Risikoarten 1. Rechtliche Risiken: wenn sich die Rechtslage ändert2. Terminliche Risiken: wetterbedingt3. Finanzielle Risiken: verkalkuliert4. Technische Risiken: Maschinenausfall5. Managementrisiken: Managementtools ...
  • Schritte des Risikomanagements 1. Risikoidentifikation2. Klassifizierung3. Bewertung4. Bewältigung5. Berechnung der Risikokosten6. Controlling
  • Finanzierung Beschaffung des für die betrieblichen Investitionenbenötigten Kapitals.Es lassen sich grundsätzlich zwei Wege der Finanzierungunterscheiden: Eigenfinanzierung und Fremdfinanzierung
  • Eigenkapital Im Unternehmen eingesetzte finanzielle Mittel, die vomUnternehmer selbst eingebracht worden sind.- evtl. entstehende Verluste sollen durch das Eigenkapitalabgedeckt werden- Eigenes Geld und Beteiligungskapital ...
  • Fremdkapital Dem Unternehmen von Dritten, d. h. von Gläubigern, zurVerfügung gestellte finanzielle Mittel, auch Schulden oderVerbindlichkeiten genannt.- Bankkredit, aber auch öffentliche Fördermittel
  • Kreditarten Lieferantenkredite: kurzfristige KreditfinanzierungKontokorrentkredite: kurzfristige KreditfinanzierungAvalkrediteSchuldscheindarlehen: langfristige Kreditfinanzierung
  • Avalkredit Die Bank übernimmt gegenüber Dritten eineselbstschuldnerische Bürgschaft:                                                                          Bürgschaften:1. ...
  • Schritte für die Selbstständigkeit - EntscheidungInformationen im Vorfeld- PlanungMarkterkundung, Geschäftsidee,Gründungsmöglichkeiten, Businessplan- FinanzplanStartkapital, Finanzquellen- UnternehmenWahl der Rechtsform, Formalitäten, ...
  • Gründungsmöglichkeiten NeugründungKleingründungTeamgründungUnternehmensnachfolgeManagement-Buy-OutManagement-Buy-In
  • Rechtsformen EinzelunternehmenGesellschaft bürgerlichen Rechts - GbROffene Handelsgesellschaft - OHGPartnerschaftsgesellschaft - PartGKommanditgesellschaft - KGGesellschaft mit beschränkter Haftung - GmbHGmbH & ...
  • GbR Stamm- bzw. Grundkapital: NeinHaftungsbeschränkung: NeinWenige Formalitäten: JaEintrag ins Handelsregister: Nein