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  • Beiträge zur Diff. Psychologie: Galton Binet ... Galton:  - Vererbung psychischer Merkmale - Anthropometisches Labor - Normalverteilung & Korrelationskoeffizient Binet: - erster funktionierender Intelligenztest - Intelligenzalter vs. Alter Stern: ...
  • Aufgaben der diff. Psychologie Binet Stern Binet: - Messung von Art und Ausmaß der Unterschiede in psychischen Prozessen - Wechselbeziehungen psychischer Prozesse Stern: - Ursachen und Einflussfaktoren für Unterschiede - Manifestation und Messung ...
  • Ideographische vs. Nomothetische Methode Ideographisch: - Individuen sind unvergleichbar --> Erfassung nur durch Biographie des Einzelnen Nomothetische Methode: - Ableitung allgemeiner Regeln und Gesetze --> z.B. Big Five
  • Bestimmung von Traits: Rationale vs. Analytische ... Rationale: - Zusammenfassung nach konzeptueller Ähnlichkeit --> schmale vs. breite Traits --> Hängt von Sprachverständnis ab Analytische: - Zusammenfassung nach statistischer Ähnlichkeit --> Faktorenanalyse ...
  • Strukturanalyse: Strukturentdeckende Verfahren ... Strukturentdeckende Verfahren: - Keine a-priori Hypothese zum Zusammenhang - Zusammenhang wird datengetrieben identifiziert - Faktorenanalyse (FA) Strukturüberprüfende Verfahren: - Theorie und a-priori ...
  • Faktorenanalyse - Ablauf Ablauf: 1. Auswahl der Variablen 2. Herstellung Korrelationsmatrix 3. Extraktion von Faktoren 4. Festlegung der gewünschten Anzahl an Faktoren 5. Rotation der Faktoren 6. Interpretation der Faktoren
  • Faktorenanalyse - Ziele Ziele: - Korrelationsmuster zwischen Variablen zusammenfassen  --> Reduktion von Variablen zu Faktoren - Operationale Definition für Prozesse liefern - Überprüfung von Theorien
  • Faktorenanalyse - Probleme Auswahl der Variablen: - "Koffer Argument"  --> Ausgewählte Variablen bestimmen die Faktoren Auswahl der Probanden - Ausreichend Varianz? Anzahl der Faktoren - Statistische Perspektive (Varianzaufklärung) ...
  • Persönlichkeitsmodell - Guilford Theorie, Methode, ... Theorie: - Hierarchisches Persönlichkeitsmodell  1. Spezifische Verhaltensweisen  2. Habits  3. Primäre Traits  4. Typen Methode: - Elektizitische Itemsammlung - Faktorenanalyse der Itemsammlung  ...
  • Persönlichkeitsmodell - Cattell: L-Daten Theorie, ... Theorie: - Zusammensetzung aus Ability, Temperament, Motivation, States Methode, L-Daten: - lexikalischer Ansatz --> Natürlichsprachliche Begriffe auf wenige Faktoren reduziert 1. rationale Variablenreduktion ...
  • Persönlichkeitsmodell, Fragebogen: Methoden, Probleme ...  Methode, Fragebogen: - Zusätzlich 4 Faktoren (Q-Daten)  --> unbekannter Konstruktionsprozess - 16 Faktoren sind korreliert  --> weiter auf 5/ 2 Faktoren reduzierbar Probleme, Fragebogen: - Konstruktion ...
  • Persönlichkeitsmodell - Eysenck Theorie, Methode, ... Theorie - PEN System: - Psychotizismus P, Extraversion E, Neurotizismus N  --> Unkorrelierte Types  --> Darunter viele Traits Methode E & N: - neurotische Soldaten auf 37 Items bewertet  --> Faktorenanalyse ...
  • Fünf-Faktorenmodell - Theorie Tupes & Christal ... Grundannahme: - Persönlichkeitsmerkmale sprachlich repräsentiert  --> je wichtiger desto mehr Wörter (Sedimentationshypothese) Tupes & Christal: - Reanalyse von verschiedenen Korrelationsdaten  --> ...
  • Fünf-Faktoren Modell - Probleme & Kritik Methodische Probleme: - Konfirmatorische FA nicht erfolgreich - Kommerzieller Vertrieb verhindert schnelle Entwicklung - 5 Skalen sind korreliert Kritik: - Anzahl der Faktoren unsicher (PEN) - Inhaltliche ...
  • Fünf-Faktoren Modell - Alternativen & Kulturabhängigkeit ... Alternativen: - HEXACO-Modell  --> 6 Faktoren - International Personality Item Pool Kulturabhängigkeit: - Ethischer Ansatz  --> Konstruktion in einem Sprachraum - Übersetzung, neue Stichprobe, neue ...
  • Intelligenz - Definitionen Lebenspraktische Bedeutung ... Lebenspraktische Bedeutung - Positive Korrelation mit Erfolg in Ausbildung & Beruf, Lebensspanne Verbale Definition - Binet & Simon  --> Art der Bewältigung einer aktuellen Situation  --> Gut urteilen, ...
  • Intelligenzstrukturmodell - Spearman Theorie, Evaluation ... Theorie: Zwei-Faktoren-Modell - General Intelligence g und spezifische Faktoren s  --> alle Leistungstests korrelieren positiv Evaluaiton: - Positive Korrelation zwischen Tests bestätigt - g erklärt ...
  • Intelligenzstrukturmodell - Thursone Theorie, Test ... Theorie: - 7 Primary Mental Abilities  --> Memory, Number, Reasoning, Verbal comprehension, Word fluency, Perceptual speed, Space Test: - IST-2000-R  --> Items zu allen Faktoren (Matrizen, Formen, ...
  • Intelligenzstrukturmodell - Burt, Vernon Theorie, ... Gruppenfaktormodell: - Hierarchische Struktur von Intelligenzfaktoren  --> Unterschiedlich starke, positive Korrelationen in Tests  --> g-Faktor        --> verbal-educational & spatial motor              ...
  • HAWIK HAWIK-III - Verbale Intelligenz & Handlungsintelligenz   HAWIK-IV - Sprachverständnis  --> Gemiensamkeiten finden, Wortschatz, Allgemeines Verständnis - Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken  --> ...
  • Intelligenzstrukturmodell - Cattell Theorie Fluide und Kristallisierte Intelligenz: - gf --> kognitive Fähigkeit neue Probleme zu lösen  --> ohne Lernerfahrung, genetisch  --> Figurale Beziehungen, Gedächtnis, induktives Denken - gc  --> ...
  • Intelligenzstrukturmodell - Guilford Theorie, Evaluation ... Structure-of-Intellect Model - nicht hierarchisch, ohne g, orthogonal rotierte FA - Ziel, intelektuelle Prozesse zu beschreiben, klassifizieren, erklären Modell: - Input > Operation > Output  --> Input: ...
  • Intelligenzstrukturmodell - Jäger Theorie, Evaluation ... Berliner Intelligenzstrukturmodel:  - Synthese aus Spearman, Thurstone, Guilford  --> Theoretisches Modell - 4 operative Faktoren  --> Einfallsreichtum, Verarbeitungskapa., Gedächtnis, Bearbeitungsgeschwindigkeit ...
  • Intelligenzstrukturmodell - Carroll Theorie Three Stratum Theorie: - Metaanalyse ergibt hierarchische Faktorstruktur  --> Stratum I - schmal - induktives Denken, Leseverständnis etc. (60+ Faktoren)  --> Stratum II - breit - Gedächtnis, gf, ...
  • Intelligenzstrukturmodelle - Fazit Methoden sind entscheidend: - Nur gemessene Variablen haben Einfluss - Je breiter der Merkmalsbereich desto mehr Faktoren - Rotationsmethode etc. Offene Fragen: - Welche kognitiven Prozesse? - Individuell ...