Ökol. ExperimenteManipulation Replikation Randomisierung = im Vergl. zu Beobachtungen stärkere Rückschlüsse auf Wirkung & Faktoren -Labor-Gewächshaus-Versuchsgarten-Feld-Natur
Ökol. Modellefassen ökol. Wissen zusammen und erlauben Interpretation, Formalierung von Hypothesen und Verhorsage d. Dynamik verbale M. -> in Sprache repräsentiert mathematisch-analytische M -> Gleichungen Simulationsm. ...
mediterrane Geb.milde, regnerische Winter und warme, aride Sommer Hartlaubsträucher, Kräuter hohe Pflanzendiversität, Feuer wichtige Rolle, viele Arten an Feuer angepasst
SteppenWinter kalt und trocken, Sommer warm und feucht Gräser, Kräuter, Weidetierherden Feuer wichtige Rolle
Laubwäldergemäßigte Br. kalte Winter, milde, feuchte Sommer sommergrüne Laubbäume & Sträucher, Baum- Strauch- und Krautschicht reich an Pflanzen- und Tierarten, v.a. Nordamerika & Ostasien Riere und Pfl. ...
boreale Wälderlange, kalte Winter und kurze, kühle Sommer Zwergsträucher, Kräuter, Gräser Permafrost staut Wasser und formt Landschaften Tiere und Pfl. an Kälte und kurze Veg.periode angepasst
Seentiefe: kleines OF-Volumen-Verhätnisnat. meist nährstoffarm (oligotroph)geringe Primärprod. flache:großes OF-V-Verh.nat. meist nährstoffreichhohe Primärprod.
litoral= Küste z.B. Watt, Ästuar, Mangroven meist nährstoffreich, hohe Artenvielfalt Kontaktzone: marin & terrestr. Organism.
sublitoralKontinentalschelf -> Auftriebszone (coastal upwelling) Zusammenwirkung: Erdrotation und küstenparalleler Wind bringt kaltes nährstoffreiches Tiefenwasser an OF hohe Primärprod. hohe Dichte v. Meerestieren ...
epipelagialHochsee Plankton:Organism. die nicht gegen Strömung schwimmen-> Zyto- & Zooplankton Nekton:Org. die gegen Strömung schwimmen können-> Blauwal, Lederschildkröte
Tiefseeunter 800m Tiefe extrem hoher Druck konstant niedr. Temp (-1° - 6°) wenig bis kein Licht -> keine photoautotrophe Primärprod. -> Leben basiert auf abgesunkener OS wenig erforscht Bsp. Pottwal, Riesenkalmar, ...
Tiefseeunter 800m Tiefe extrem hoher Druck konstant niedr. Temp (-1° - 6°) wenig bis kein Licht -> keine photoautotrophe Primärprod. -> Leben basiert auf abgesunkener OS wenig erforscht Bsp. Pottwal, Riesenkalmar, ...
Ressourcen vs UmweltfaktorenRessourc. werden von Org. konsumiert -> Verfügb. für andere Org. nimmt ab-> Licht, Nahrung (=Energie), Nisthöhlen, Raum, Wasser UF können von Org beeinflusst aber nicht konsumiert werden-> Temp., ...
EnergieformenStrahlungsenergie chem. E = in chem. Verb. gespeichert kinet. E/Wärmeen. = Bewegung von Molekülen, gemessen als Temperat-> Wärmeen. (Temp.) beeinflusst die Kinetik chem. Reaktionen und damit Stoffwechselrate ...
Energienutzung durch Org. (Typen)autotrophe Org. (Primärprod.) synthetisieren org. Verb. de novo aus CO2 photoautotrophe O nutzen Strahlungsenergie (Photosynthese)-> meiste Algen, Pflanzen, auch Archaeen, Bak (Cyano), Protozoen chemoautotr. ...
Licht- vs SchattenblätterLichtb. dicker, mehr Chlorophyll u. Stomata-> Lichtkompensationspkt, Lichtsättigung und max. Photosyntheserate höher
globale Konsequenzen PSEvolution Photosynthese -> moderne Atmosphäre mehr O2 -> Entw. Ozonschicht -> aerobe Atmung (O2 als e- Akzeptor)
globale Konsequenzen PSEvolution Photosynthese -> moderne Atmosphäre mehr O2 -> Entw. Ozonschicht (schützt vor UV) -> aerobe Atmung (O2 als e- Akzeptor)
Chemosythesechemosynthetische/chemolitotrophe Org nutzen E aus anorg. Verb zur Kohlenhydratsynthese -> nitrifizierende Bak (ÖS: heiße Schwefelquellen, Hydrothermalschlote) wichtige Role in N-Kreislauf -> ...
Heterotrophie (Typen)Hervivore: konsumieren lebende pflanz. Biomasse Parasiten: kons. lebende Biom. (tier. o pflanz.) Wirte (auf oder drin) -> töten nicht unbedingt Prädatoren: töten leb. Org Destruenten/Detrivore: konsum. ...
Temperaturbeeinflusst Kinetik chem. Reaktionen, damit Stoffwechselraten & Energiebilanz v. Organismen Stoffwechsel-Reak durch Enzyme katalysiert, die in engen Tempbereichen optimal funkt.-> denaturieren bei zu ...
Tiere TempEndothermie: Org. die selbst Wärme erzeugen und eig. Körpertemp. deutlich anheben können-> Vögel, Säuger- Vorteil: Überleben in kalen Umwelten- Nachteil: interne Wärmeerzeugung sehr energieaufwändig ...
Bergmannsche Regelendotherme Tiere ind kalten Klimatehn größer als in kalten Klimaten (OF, Volumen)
Allen'sche RegelKörperanhänge von endoth. Tieren in kalten Klimaten kleiner als in wärmeren (Ohren)
Wasser PflanzeGrundmediium der Stoffwechselreaktion - Wurzeln absorbieren H2O und Mineralstoffe-> durch Xylem aufwärts - Transpiration, H2O-Verlust durch Stomata -> Kraft d. Xylemsafts - Austausch CO2 und O2 über ...
Wasserpotentialbestimmt Wasserfluss zw. Boden, Pfl., Atmosph. -> H2O bewegt sich von Orten m. hohem Pot zu nied. Pot -> Wasserpot beschreibt Wasserzustand d. Pfl (Wasserstress)
Wassermangel Pflanzekeine CO2 Aufnahme durch Stomata ohne H2O-Verlust -> verhungern, verdursten Wassernutzungseffizienz (water-use-efficiency) CO2 assimiliert/ H20 transportiert Wassermangel: kurzfristige Reakt.: schließen ...
PS bei Wärme und TrockenheitCO2-Fixierung -> 1. Schritt Calvin -> Entstehung Ribulose-1,5-bisphosphat-carboxylase/-oxidase (RuBisCO) C3: Rubisco relativ ineffizient -> Ineffizienz steigt mit TempProd. von genug CO2 -> C3 müssen ...
C4 & CAMTrennung CO2-Fixierung von Calvin-> CO2-Fix durch Bildung C4-Verbindung (statt C3 -> Rubisco) durch PEPC-> höherer Energieverlust aber geringere Transpiration C4: räuml. Trennung (außenliegendes Mesophyll, ...