Biologie (Fach) / Steop2_Mikrobiologie_Anwortmöglichkeiten (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 66 Karteikarten
Altfragen der Steop2, Uni Wien, mit Antwortmöglchkeiten Die Fragensammlung wurde übernommen, keine Garantie für Richtigkeit
Diese Lektion wurde von anna909 erstellt.
- Welcher Forscher hat erstmals Bakterien beschrieben? a) Van Leeuwenhock (1676) b) Pasteur c) Koch a) Van Leeuwenhock (1676)
- Archaea unterscheiden sich von Eubakterien a) indem sie oft in Habitaten vorkommen,in denen Eubakterien nicht wachsen können b) durch Unterschied in der Sequenz von rRNAs c) indem sie strikt aerob sind a) indem sie oft in Habitaten vorkommen,in denen Eubakterien nicht wachsen können b) durch Unterschied in der Sequenz von rRNAs
- Welche Verbindung kommt in einer vegetativen Zelle nicht vor? a) CO2 b) Adenosindiphosphat c) Dipicolinsäure c) Dipicolinsäure
- Das LPS von Gram- Bakterien besteht aus a) verschiedenen Zuckern b) einem Lipidanteil c) Aminosäuren a) verschiedenen Zuckern b) einem Lipidanteil
- Gram+ Bakterien unterscheiden sich von Gram- a) im Aufbau des Peptidoglykans b) durch die Präsenz von Teichonsäuren c) durch die Verwendung von H2S als Elektronendonator a) im Aufbau des Peptidoglykansb) durch die Präsenz von Teichonsäuren
- Gram-positive Bakterien a) besitzen ein vielschichtiges Murein b) einen Nukleus c) Lipopolysaccarid(LPS) a) besitzen ein vielschichtiges Murein
- Die cytoplasmatische Membran von Bakterien a) beinhaltet spezifische Aufnahmesysteme für Zucker und Peptide b) besteht aus verschiedenen Phospholipiden c) ist Ort Energiegewinnung b) besteht aus verschiedenen Phospholipiden
- D-Aminosäuren finden sich in a) dem Peptidoglycan / Murein b) der DNA a) dem Peptidoglycan / Murein
- Die Sythese von Mureinvorstufen erfolgt im a) Cytoplasma b) Periplasma c) An der äußeren Membran a) Cytoplasma
- Welches Enzym, das glykosidische Bindungen im Peptidoglycan spaltet, befindet sich in der menschlichen Tränenflüssigkeit? a) Laktase b) Lysozym b) Lysozym
- Neurophile Zellen sind befähigt zur a) Chemotaxis b) Lysozymproduktion c) Lactoferrinproduktion b) Lysozymproduktion
- Pro- und eukaryotische Zellen haben a) Ribosomen, die sich in ihrer Zusammensetzung unterscheiden b) unterschiedliche Stoffwechselleistungen c) einen Kern a) Ribosomen, die sich in ihrer Zusammensetzung unterscheiden
- Eukaryonten unterscheiden sich von Prokaryonten a) indem sie Mitochondrien besitzen b) im Aufbau der Ribosomen c) indem sie tRNA besitzen d) Im Aufbau der Zellwand b) im Aufbau der Ribosomen d) Im Aufbau der Zellwand
- In der Zellwand von Bakterien kommen vor a) N-Acetylglucosamin b) N-Acetylthalosaminsäure c) D-Aminosäuren D-Aminosäuren
- In der Zellwand von Archaea kommen vor a) N-Acetylglucosamin b) N-Acetylthalosaminsäure c) N-Acetylmuraminsäure a) N-Acetylglucosaminb) N-Acetylthalosaminsäure
- Welche Art der Energiegewinnung ist auf Prokaryoten beschränkt a) Chemolitotrophie b) Atmung a) Chemolitotrophie
-
- Phototrophe verwenden Licht primär für Bereitstellung von: a) O2 b) ATP c) CO2 b) ATP
- Chemolitotrophe Organismen a) können Kohlenstoff über den Calvin-Zyklus assimilieren c) können organische Substanzen als terminale Elektronenakzeptor verwenden - benutzen organische Substanzen als Elektronendonator d) gewinnen Kohlenstoff zur Biosynthese aus organischen Substanzen e) können anorganische Substanzen als Elektronenakzeptor verwenden e) können anorganische Substanzen als Elektronenakzeptor verwenden
- Oxygene phototrophe Bakterien a) besitzen Chlorophyll A b) besitzen nur 1 Photosystem c) benutzen H2S als Elektronendonator a) besitzen Chlorophyll A c) benutzen H2S als Elektronendonator
- Was ist die biologische Funktion von Endosporen? a) Sie dienen zur Fortpflanzung in extremen Lebensräumen b) Sie ermöglichen Organismen extreme Temperaturen, Trockenheit oder Nahrungsmangel zu überleben c) Verteidigung in extremen Situationen b) Sie ermöglichen Organismen extreme Temperaturen, Trockenheit oder Nahrungsmangel zu überleben
- Mikronutrients (Spurenelemente) a) sind Bestandteil von Ribosomen b) werden als Kofaktoren von Enzymen benötigt c) werden zur Energiegewinnung benötigt c) werden zur Energiegewinnung benötigt
- Bakterien, die Energie durch Gärungsvorgänge gewinnen a) wachsen in der Regel langsamer als solche die Atmung betreiben b) sind pathogen c) benutzen in der Regel organische Substrate als Energiequelle a) wachsen in der Regel langsamer als solche die Atmung betreiben c) benutzen in der Regel organische Substrate als Energiequelle
- Der Elektronenturm reiht Moleküle nach a) Energiegehalt b) Größe c) Reduktionsäquivalent / bester Reduktant --> bester Oxidant c) Reduktionsäquivalent
- CO2 kann von Mikroorganismen produziert werden durch a) den reversen Citratzyklus b) Die Atmung c) heterofermentativen Abbau von Glucose b) Die Atmungc) heterofermentativen Abbau von Glucose
- Bei der anaeroben Atmung werden Elektronenakzeptoren verwendet a) anorganische Verbindungen b) O2 c) Organische Verbindungen a) anorganische Verbindungen c) Organische Verbindungen
- CO2 kann von MO fixiert werden über a) den reversen Citratcyclus b) Calvincyclus c) Heterofemenativen Abbau von Glucose d) Den Hydroxiproprionatweg a) den reversen Citratcyclusb) Calvincyclusd) Den Hydroxiproprionatweg
- Wozu dient der Calvin - Zyklus a) Gewinnung von Energie in Form von ATP b) Synthese von NADPH c) Synthese von Fructose 6 Phosphat c) Synthese von Fructose 6 Phosphat
- Bei phototrophen Bakterien wird Kohlenstoff zum Aufbau von Makromolekuelen aus organischen Substanzen gewonnen a) durch den Calvin-Zyklus assimiliert b) durch oxidative Phosphorylierung gewonnen a) durch den Calvin-Zyklus assimiliert
- Während des Citratzyklus a) werden NAD und NADP rediziert b) entstehen Intermediate, die als Vorstufen für die Aminosäurebiosynthese dienen c) entsteht molekularer Sauerstoff a) werden NAD und NADP rediziert
- CO2 kann von Mikroorganismen produziert werden durch a) Die Atmung b) Heterofermentativen Abbau der Glucose a) Die Atmungb) Heterofermentativen Abbau der Glucose
- Welche Unterschiede bestehen zwischen der homo- und heterofemenativen Vergärung von Glucose? a) unterschiedliche Energiegewinnung b) bei der heterofem. Vergärung entsteht Lactat c) in beiden Fällen wird Ethanol produziert a) unterschiedliche Energiegewinnung
- Durch welche Fermentationsendprodukte unterscheiden sich homo- und heterofermentative Lactobacillen ? a) CO2 b) Ethanol c) Acetat a) CO2b) Ethanol
-
- Folgende Produkte können mittels Fermentation durch Mikroorganismen hergestellt werden a) Essigsäure b) Wachstumshormone c) Blutgerinnungsfaktoren a) Essigsäure
- Fermentationsvorgänge bei Mikroorganismen: a) Laufen anaerob ab b) Laufen aerob ab a) Laufen anaerob ab
- Autoklavieren führt zur Abtötung von a) vegetativen Zellen b) Endosporen c) Archaea a) vegetativen Zellen b) Endosporenc) Archaea
- Transkriptionale Regulatoren(repressor!)können folgende Proteinmotive aufweisen a) Helix-turn-helix b) zink-finger c) modifizierte nukleoside a) Helix-turn-helix b) zink-finger
- Die Transkriptionsrate eines Gens kann beinflusst werden durch a) messenger RNA b) einen Repressor a) durch die "stringent response" b) einen Repressora) durch die "stringent response"
- Die Translation kann inhibiert werden durch a) kleine nicht-kodierende RNAs b) durch "riboswitches" c) durch transkriptionale Regulatoren a) kleine nicht-kodierende RNAs
- Virale Infektionen von Säugetieren kann a) die Transformation von normalen Zellen zu Tumorzellen bewirken b) die Lyse von infizierten Zellen hervorrufen c) eine Komplementreaktion hervorrufen a) die Transformation von normalen Zellen zu Tumorzellen bewirkenb) die Lyse von infizierten Zellen hervorrufen
- Eukaryotische Viren a) können zu latenten Infektionen fuehren b) können Zielzellen lysieren c) können mit Antibiotika in ihrer Vermehrung gehemmt werden a) können zu latenten Infektionen fuehrenb) können Zielzellen lysieren
- Der Phage Lamda kann als Klonierungsvektor verwendet werden a) da ein in vitro Verpackungssystem zur Verfügung steht b) er die Zelle nicht lysiert c) da eine Vielzahl der Gene des Phagen nicht essentiell sind a) da ein in vitro Verpackungssystem zur Verfügung steht
- M13 kann als Klonierungsvektor verwendet werden da a) die ringförmige Form der DNA wie ein Plasmid transformiert werden kann b) er die Zelle nicht lysiert c) in ihm mehr DNA verpackt werden kann als seinem Genom entspricht b) er die Zelle nicht lysiertc) in ihm mehr DNA verpackt werden kann als seinem Genom entspricht
- Sogenannte A-B Toxine a) bestehen aus einem Vektoranteil und einem Toxin b) werden von allen pathogenen MO produziert c) inaktivieren Antibiotika a) bestehen aus einem Vektoranteil und einem Toxin
- Bakterielle Virulenzfaktoren sind a) Endotoxin b) Siderophore c) Kapseln d) Ribosomale RNA a) Endotoxinb) Siderophorec) Kapseln
- Was ist ein Exotoxin a) Cholera Toxin b) Tetanus Toxin c) Diphtheria Toxin a) Cholera Toxin b) Tetanus Toxin c) Diphtheria Toxin
- Was ist ein Exotoxin a) Superantigene b) Diphtheria Toxin c) Das Lipopolysaccharid von E.coli a) Superantigeneb) Diphtheria Toxin
- Enterobakterien sind a) Gram-negativ b) zum Teil zur Fermentation befähigt c) benutzen einen unterschiedlichen Hydroxiproprionatweg a) Gram-negativb) zum Teil zur Fermentation befähigt
- Ein lytischer Phage unterscheidet sich von einem Temperenten a) indem sein Genom ins Wirtschromosom inseriert werden kann b) durch ein RNA Genom c) dadurch, dass er seinen Wirt lysiert kann c) dadurch, dass er seinen Wirt lysiert kann
- Retroviren a) Können das Virus genau ins Wirtsgenom integrieren b) Benötigen eine reverse Transkriptase a) Können das Virus genau ins Wirtsgenom integrieren b) Benötigen eine reverse Transkriptase
- Was sind Virulenzfaktoren von MOs? a) Pili Siderophore b) Schleimhuellen c) AB-Toxine a) Pili Siderophore b) Schleimhuellen
-