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Fragen

Diese Lektion wurde von burcucgn28 erstellt.

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  • 2. Was versteht man unter psychischen und Verhaltensstörungen ... -sind komplexe, multifaktorielle Erkrankungen, deren Manifestation auf der Ebene der Kognition, der Affekte sowie das motorischen und sozialen Verhaltens erfolgen kann
  • 1. Was ist das ICD 10 -es werden alle von kassen anerkannten Erkrankungen verschlüsselt für jede Erkrankung sind spezifische Diagnosekriterien hinterlegt Das Kapitel F enthält alle psychischen Störungen sowie Störungen ...
  • 3.Beschreiben Sie Serotonin gehört zur Gruppe der Monoamine gebildet wird aus der aminosäure l-Tryptophan abgebaut wird seratonin durch das enzym monoaminoxidase Serotonin findet man auch > rückenmark, Hirnstamm, limbisches ...
  • 4. Beschreiben Sie die ANgsstörung Biopsychologie  häufigste psychische Erkrankung -Frauen sind etwa zwei  mal so häufig betroffen wie Männer -genetische Determinatiion 30 40 % -klassische konditionierung relevant kurzzeitig auch ...
  • 5. Beschreiben Sie die Zwangsstärung Hauptsymptome: Zwangsgedanken und Zwangshandlungen in den meisten fällen treten beide symptome auf -weisen kaum morphologische veränderungen im gehirn auf. -es finden sich anzeichen für eine überaktivität ...
  • 6. Affektive Störungen Depression und Manie Depressive Syndrom: verminderte Antrieb, depressiver Stimmung, Interessenverlust, Freudlosigkeit Manischen Syndrom: Gesteigerter Antrieb, gehobener rStimmung, leicht ablenkbar, selbstüberschätzung ...
  • 7.Monoaminhypothese der Depression Man geht davon aus, dass Depression mit einer verringerte Aktivität an serotenergon und noradrenergen Synapsen einhergeht -verringerte Produktion von Monoaminen
  • 8. Diäthese Stress Modell der Depression (Vulnerabilität) ... -dass depressive eine Diathese haben und in ihrem Leben bereits früh unter starkem Stress gelitten haben
  • 9. Schizophrenie -Männer und Frauen ähnlich häufig betroffen -die familiäre häufung der schizophrenie ist eine gut belegte tatsache PositiveSymptome: Wahnvorstellungen, Halluzinationen , seltsames Verhalten NegativeSymptome: ...
  • 10.Dopaminhypothese der Schizophrenie -bezieht sich nur auf die typ 1 schizophrenie überaktivität der dopaminergen Synapsen im mesolimbischen System
  • Hypofrontalitätshypothese der Schizophrenie -wird zur erläuterung des typ 2 herangezogen geht  von Minderaktivität in den präfrontalen Arealen aus. Behandlung in der regel durch neuroleptika Behandlung erfolgt i.d.R. durch neuroleptika
  • emotionstheorien -Intiutive Sichtweise: Bär sehen -> Furcht empfinden > phys. Reaktion -james lange sichtweise -> bär sehen ->phsy. reaktion -> Furcht empfinden -cannon-bard sichtweise: Bär Sehen _> furcht empfinden ...
  • limbische system -ist eine funktionseinheit > bestehend aus mehreren Strukturen > Im gehirn, die bei emotionale prozesse und Triebgesteuerten verhaltensweisen involviert ist > Als funktionale einheit beschreiben >Umsäumt ...
  • sympathikus -präganglionäre fasern gehen von den seitenhörnern des rückenmarks aus und ziehen durch die motorische wurzel zu den spiralnerven
  • parasympathikus -präganglionoirn parasympathische neurone besitzen lange fasern -postganglionäre parasympathsce zellkörper liegen nahe oder direkt am efolgsorgan -die axone sind kurz und ihr verzweigungsgrad gering ...
  • Die 6 Primäre/grundemotionen überraschung, wut, trauer, ekel, furcht, freude
  • faszialer mimikry betrachten wir fröhliche gesichter, dann wrid unser m.zygomatikus major akiver. schauen wir traurige gesichter an so wird der m . corrugator supercilii aktiver
  • stress und gesundheit -veränderungen des organismus um auf stressor zu reagieren -stress als aktivierung des hypophysenvorderlappens-nebennieren-rindensystems -stress als aktivierung des sympathischen nervensystems
  • stress und immunsystem nervensystem und immunsystem können über viele wege miteinander interagieren stress kann über verhalten auf die immunfunktion eignreifen tierexperiment zeigt dass stress anfällgikeit erhöhen stress ...