Differentielle Psychologie (Fach) / Differentielle Psychologie (Lektion)
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KF Graz
Diese Lektion wurde von JanaBa erstellt.
- Beweise zu Gardner multiplen Intelligenz potentielle Isolation durch Gehirnschädigungen Existenz von Idiot Avants Identifiierbare Kernoperation eigenständige evolutionäre Geschichte distinkte Entwicklungsgeschichte eigenens Symbolsystem zur Endkodierung Unterstützung durch psychometrische Befunde Unterstützung durch Experimentalpsychologische Aufgaben
- Die kOrrealtion zwischen Schulerfolg und IQ ist bei .........höher. Das Geschlecht ist ierbei eine .................. Variable. Worauf ist das Phänoment zurückzuführen? Mädchen, Moderator, Mädchen im Verbal IQ besser
- Typen cholerisch: labil extravertiert: empfindlich, unruhig, aggressiv, reizbar, wechselhaft, impulsiv, optimistisch, aktiv sanguinisch: stabil extravertiert: gesellig, aus sich herausgehend, gesprächig, teilnehmend, läsig, sorglos, tonangebend phlegmatisch: stabil introvertiert: passiv, sorgsam, nachdenklich, friedlich, beherrscht, zuverlässig, ausgeglichen, ruhig melancholisch: labil introvertiert: launisch, ängstlich, rigide, bedrückt, pessimistisch, zurückhaltend, ungesellig, schweigsam
- Nach Grays Modifikation von Eysenck Theorie der Konditionierbarkeit sind Extravertierte empfänglicher für ........... Wohingegen Introvertierte empfänglicher für ............. sind. Die Empfänglichkeit für Belohnung und Bestrafung wächst generell mit der Ausprägung des Merkmals ............. Daraus lässt sich ableiten, dass absolut betrachtet Extravertierte am empfänglichsten für Belohnung sind. In Grays Persönlichkeitsmodell sind dies Personen mit einer hohen Ausprägung im Merkmal .............. Demgegenüber sollen Introvertierte-am empfänglichsten für Bestrafung sein. Nach Gray sind dies Personen mit einem hohen Ausmaß an ............. Belohnung, Bestrafung, Neurotizismus, Agiiertheit, Gehemmtheit
- Hüger am Anfang der Intelligenzkurve? vorallem bei IQ 45-60 Intelligenz vermutlich anders kausal bedingt Andere Klasse hinsichtlich der Ätiologie Mongolismus
- Womit kann derr Zugriff auf das LZG gemessen werden? Posner letter matching
- Portkorbversuch? soll praktische Intelligenz messen Simulation prototypischer Situationen Oft im Rahmen von Einstellunsgesprächen Testperson findet in Ablag Briefe, Berichte, Gesprächsnoizen und Merzzetteö die Entscheidungsbehandlung verlangen Nachteile: Reliabilität fraglich, Unbestimmarkeit des Lösungsoptimismus
- Pykniker sind? dick, zyklothym
- Die Fktoren des ICQ Iniitierung von Interaktion Durchsetzungsfähigkeit Preisgabe persönlicher Infos Emotionale Unterstützung anderer Regelung von Konflikten
- Wenn Inkopatibilität der ............... Befunde mit den Hypothesen nicht übereinstimmen, dann folgt eine ............ der Theorie. Die Forderung nach ............. wurde von .............postuliert. empirischen, Falsifizierung x2, Popper
- Unterschied orthogonale und oblique Rotation Wenn die Lage der Faktoren zu willkürlih ist kommt es zur Faktorenrotation, dadurch kommt es zu einer besseren und leichteren Interpretierbarkeit Orthogonale Rotation: Unabhängigkeit der Faktoren bleibt erhalten, Faktoren korrelieren nicht miteinander, leichtere Interpretierbarkeit, Koordinatensystem wird ungleich 45 Grad rotiert, es gibt keine Datenreduktion Oblique Rotation: Ergebnis sindkorreliert Faktoren, bessere Interpretierbarkeit, keine Datenreduktion gegeben, Rotation ungleich 90 grad
- Die ............... Methode verwendet man um allgemeine Gesetzmäßigkeiten bei mehreren Personen zu ermitteln. Die ................ Methode verwendet man um Individuen in ihrer Einzigartigkeit zu erfassen nomoethische, ideografische
- Durch ................... der Daten kann man die Reliabilität erhöhen. Dies macht man indem man ................... oder in dem man die Messungen ...................... Die höhere Reliabilität kann die ............ erhöhen. Das Aggregationsprinzip hat seine Grenzen: ........ Aggregation, Messungen mittelt, mehrerer Beobachter mittelt, Validität, hoher Aufwand bei Gewinnung der Daten
- Reliabilität wann gut? .70 beser .80
- the best predictor for future performance ist ? past performance: weil verhalten, dass einmal unter bestimmten Bedingungen gezeigt wurde, unter gleichen Bedingungen wahrescheinlich wieder gezeigt wird
- Binet und Simon haben ..... Aufgaben entwickelt um ......... bei ........ jährigen Kindern (Personen/alter) zu messen. Die Aufgaben waren so zusammengestellt, dass sie von ...... Prozent der Kinder der jeweiligen Altersstufe gelöst werden konnten 30, Intelligenz, 3-15 Jährigen, 50-70
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- Womit misst man die Zugriffszeit auf das KZG? Sternberg short term memory span
- In der Faktorenanalyse wird versucht eine somple structue zu erzielen. Dabei sollen die Varialen? auf einem Faktor möglichst hoch und auf dem anderen möglichst niedrig laden
- Welche Faktoren umfasst das HEXACO Modell? Honesty, Emotionality, EXtraversion, Conscientiousness, Openess
- Laut Eysenck müssten Extravertierte ein besseres ... haben und Inrovertierte ein besser ... Welche Hypothese lies sich bestätigen? KZG, LZG, Extravertierte haben ein schlechteres LZG
- Verhätnisskala? quantitativ, natürlicher Nullpunkt, Aquidistanz
- Die meisten Merkmale in der Psychologie weisen welche Verteilungsform auf? Und was ist die rundleende Bedingtheit? Normalverteilung, multikausale Bedingtheit
- Kriteriumsvalidität? Anforderung, dass die Messung mit den einzelnen Kriterien die sie vorhersagen oder diagnostizieren soll ausreichend hoch korreliert Konkurrente, Prädiktive, Konvergente, Diskrimante Validität
- Korreation Intelligenz und Kreativität Getzels und Jackson: zwischen .27 und .30 McNemar: .40 wetere .50-.70 Wallach Kogan: .09 Kim: .17
- Welche Prozesse fördern Kreativität? Neurotizismus, Psychotozismus, Primäre Prozessen, Verarbeitunggeschwindigkeit, Defokussierte Aufmerksamkeit
- Arten von Objektivität Durchführungs-, Auswertungs-, Interpretationsobjektivität
- Wie kann man Tests gestalten um JA-Sag Tenenzen vorzubeugen? Spiegelung von Itemformulierungen Verwendung schwieriger oder unlösbarer Sachfragen
- Einfachstruktur? Simple Structure Thurstone In der Faktorenanalyse eingesetzt: Rotation der Bezugsachsen eines Faktorensystems Variablen sollten auf einem Faktor möglichst hoch und auf dem anderen möglichst niedrig laden Neben hohen Ladungen sollten auch möglichst viele Nullladungen der Faktorenmatrix auftreten
- Was ist BAS? Behavioral Activation System -> Aktiviertheit Extraversion bescheibt individuelle Belohnungsreize korreliert hoch mit E Basalganglien, Dorsal und ventrales Sriatium, Nuccleus Accumbens, Verbindungen zum präfrontalen Kortex Dopamin
- Harrell&Harrell: Berufsgruppen IQ >120 und <100 Über 120: Wirtschaftsprüfer, Rechtsbeistände, Ingenieure, Reporter, Lehrer, Konferenzstenographen Unter 100: Lastwagenfahrer, Friseure, Bauern, Minenarbeiter
- 3 Arten um soziale Intelligenz zu messen Lösen hypothetischer sozialer Problemstellungen Selbstbeurteilung sozialer Fähigkeiten Beobachtung der tatsächlichen Handlungskompetenz
- Konkurrente/Prädiktive/Konvergente/Diskriminante Validität Konkurrente: Messung und Kriterium wird gleichzeitig erhoben Prädiktive: zuerst Messen dann Kriterium Konvergente: Messung korreliert hoch mit Kriterien hoher Konstruktvalidität Diskriminante: Messung korreliert hoch mit Kriterien hoher Konstruktvalidiät und niedrig mit Kriterien niedriger Konstruktvalidität
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- Gemeinsamkeiten Big-5 und HEXACO Extraversion, Agreeableness, Conscientiousness, Openness Beides sind faktorenanalytische Persönlichkeitsmodelle
- Iniitierung von Interaktion korreliert mit welchen der Big-5 positiv und mit welchen negativ? positiv: Offenheit, Extraversion, Verträglichkeit negativ: Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus
- NEO-PI und NEO-FFI Gemeinsamkeiten und Unterschiede? Beide erfassen Big-5 Faktoren NEO-FFI ist mit 60 Items die Kurzform von NEO-PI mit 240 Items ab 17 Jahren multidimensionale Persönlichkeitsinventare 2 Formen: Selbst und Fremdbeurteilung kommen in klinischer Psychologie und Beratung vor
- Was ist PET? Wovon wurde es heutzutage abgelöst? Beide Verfahren sind wozu da? Positronen-Emissionen-Tomographie fMRT PET: Mithilfe eines radioaktiven Tracers können Gehirnregionen sichtbar gemacht werden fMRT: Misst Sauerstoffzunahme in bestimmten Bereichen des Gehirns
- BIS? Behavioral Inhibition System: Gehemmtheit (früher Ängstlichkeit) korreliert hoch mit Neurotizismus septo-hippocampales System, Parapezkreis, Präfrontaler Kortex, Monoaminerge Fasern Serotonin
- Franz Josef Gall ist der Begründer .........., welche einen Zusammenhang zwischen der ................ und der ......................... annimmt Phrenologie, Schädelform, Ausprägung verschiedener Sinne
- Das Big Five-Modell wurde mit einem .................. Ansatz entwickelt, das bedeutet: .......................... . Außerdem wurde die .............. von 8 verschiednene Stichproben angewendet, um das Modell zu erstellen. lexikalischen, Analyse der Sprache, Re-Analyse der Korrealtionsmatrizen
- Nach Weisberg ist für Kreativität ist vor allem .......... notwendig. Dafür benötigt man ungefähr ........... Stunde oder ......... Jahre Expertise, 10000, 10
- Was ist der Unterschied zwischen Fähigkeit und Fertigkeit? Fertigkeit bezeichnet im Allgemeine einen erlernten oder erworbenen Anteil des Verhaltens. Fähigkeit ist die Voraussetzung für die Realisierung einer Fertigkeit
- Seattle Längsschnittstudie -> protektive Faktoren um länger intelligent zu sein keine kardiovaskulären Krankheiten hohe Lebenszufriedenheit in der Lebensmitte Intelligentere Partner Flecibler Persönlichkeitsstil Leben in sizial gehobenen Umfeld Komplexes/intelektuell stimuliertes Umfelf
- Langzeitstabilität der Intelligenz: Deary korrelierte Personen im Alter von ........ mit dem Alter von .........., das ergab eine Korrelation von ........... die – korrigiert im Hinblick Varianzeinschränkung – sogar ............ betrug. 77, 11, .63, .73
- Stör- bzw. Moderatorvariablen bei Intelligenz. Die Interkorrelationen in einer Intelligenzstruktur sind auch von der ................ abhängig. Interkorrelationen sind bei .................... Intelligenz höher, das führt zu ............. Faktoren (Nicht zutreffendes streichen). Höhe der Intelligenz, niedriger, weniger
- Von wem wurden divergente Aufgaben erntwickelt? Was sollten sie messen? Guilford, Kreativität
- Divergentes Denken Problemidentifikation, Inkubation, Inllumination Kreativität, Soziale Kompetenz, Einfallsreichtun, Um die Ecke denken, Raumwahrnehmung
- Konvergentes Denken Vorbereitungsphase, Bewertung, Verifikation, Kommuniaktion, Validierung deduktives Denken, Merkfähigkeit, reasoning
- 2 Komponenten sozialer Erwünschtheit impression management-bewusst self deception-unbewusst
- Wallas-kreativer Prozess 4 Stadien Vorbereitung-Inkubation-Illumonation-Verifikation
- Was misst das Arbeitsgedächtnis Zahlensprechen rückwerts Reading Span Task Kopfrechenaufgaben mit Zwischenergebnissen
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