Klinische Psychologie (Fach) / Uni Köln Am3 (Lektion)
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- Was sind Epidemiologische Risikofaktoren für die ... •Weibliches Geschlecht •Schlechtere Bildung/niedriger sozioökonomischer Status •Biographie mit.. - ..Chronischer Erkrankung in der Kindheit - ..Missbrauchserfahrungen (sexuell und körperlich) ...
- Was sind spezifische biologische Aspekte der somatischen ... •Erhöhte psychophysiologische Erregung (z.B. Herzrate) •weitere körperliche Stressmerkmale (z.B. verändertes Atmungsmuster) •Corticale und psychoneuroimmunologische Auffälligkeiten (z.B. veränderter ...
- Was sind spezifische kognitiv-perzeptuelle Aspekte ... •,,Somatisch-medizinisches'' Krankheitsmodell •Enger Begriff von Gesundsein •Selektive Aufmerksamkeit auf Körperprozesse •Katasrophisierende Bewertung von normalen Körperprozessen •Intoleranz ...
- Erläutern Sie das gängige KVT (Kog. Verhaltenstherapeutisches) ... Blalaaallala
- Erläutern Sie die ,,Competition of Cues'' Hypothese! ... Symptome werden nur wahrgenommen, wenn •der Reiz deutlich ist •nur geringe Ablenkung von Außen gegeben ist (da Konkurrenz zw. Körper inneren und externen Reizen) •die Erwartung für einen Reiz ...
- Erläutern Sie die Predictive Coding Theorie (Som. ... Erleben von Körpersymptomen ist Ergebnis eines Vergleichs von: -der Wahrnehmung körperlicher Veränderung/Zustände (bottom up) in Kombi mit -der zentralnervösen Vorhersage, der wahrscheinlichsten ...
- Erläutern Sie die Begriffe aus der Predictive Coding ... Prior: Was erwarte ich, was ich gleich empfinden werde? Beobachtete Verteilung: Beobachtungen; Sensorischer Input; Wahrnehmung Posterior: Empfindung; Erleben Vorhersagefehler (prediction error): der Teil ...
- Welche psychodynamischen Erklärungsmodelle für die ... Konversionsmodell (Freud): •Prinzip: Konfliktentlastung durch körpersprächlich ausgedrückte Symbolisierung (Konflikt kann nur so asugedrückt werden) Körpersymptome als Affektäquivalent: •erst ...
- Aus welchen Komponenten besteht die Ätiologie der ... •Substanz •Individuelle Eigenschaften •Umfeld/Kontext
- Welche verschiedenen Tolaranzarten gibt es? Erläutere ... Akute Toleranz: •Entsteht während der Wirkungszeit einer einzelnen Drogeneinnahme Chronische Toleranz: •Wirkung wird über wiederholteEinnahmen hin vermindert Kreuztoleranz: •Toleranz gegenüber ...
- Erläutern Sie die 3 Typen der Chronischen Toleranz! ... •metabolisch: Leberenzyme •zellulär: Rezeptor down-regulation •Gelernt: Klass. & operant. Kon.
- Warum ist Toleranz wichtig? •Eine der Determinanten für gesteigerten Alkoholkonsum •Genetische Determinanten vorhanden •Initiale Toleranz Risiko für spätere Alkoholprobleme
- Erläuteren Sie die Sensitisierung in Bezug auf Drogen! ... •Zunahme der Reaktion auf eine Droge mit wiederholter Applikation •Möglicherweise Teil des Suchtgedächtnisses: Sensitisierung setzt schnell ein und hält lange an •Problem: Im Tiermodell zeigen ...
- Erläutern Sie die Effektoren des Belohnungssystems! ... •natürliche Verstärker: Essen, Wasser, Sex •Belohnungsystem wird sowohl durch natürliche als auch durch Abhängigkeitserzeugende Substanzen aktiviert
- Wie verläuft die Bahn des Belohnungssystems? Ventrales Tegmentum(VTA) -> Nucleus Accumbens -> Präfrontaler Kortex •Nur wenn Drogen direkt im Nucleus Accumbens injiziert werden, applizieren Ratten diese selber, wenn andere Bereiche (Kortex etc.) ...
- Erläutern Sie die Mechanismen von Drogen an der Synapse! ... Kokain: Dopamin-Wiederaufnahmehemmung Amphetamine: Direkte Erhöhung der Dopaminausschüttung THC (Marihuana): Blockierung von GABA -> Erhohung von Dopamin Opiate: Blockierung von GABA -> Erhohung von ...
- Was sind Fakoren, die die Entwicklung einer Canabisabhängigkeit ... Wenn initiale Erfahrung mit Cannabis gut, desto wsker, dass sich eine Ahängigkeit entwickelt!
- Welche Risikofaktoren für Sucht gibt es? •Situative & Individuelle Faktoren: Isolation -> Mehr Alkohol (Soziale Kontakte & Umgebung für Konsumverhalten also auch wichtig); Unterdrückte Ratte konsumiert mehr als die Chefratte
- Welche Risikofaktoren für Sucht/Substanzkonsum gibt ... •Situative & Individuelle Faktoren: Isolation -> Mehr Alkohol (Soziale Kontakte & Umgebung für Konsumverhalten also auch wichtig); Unterdrückte Ratte konsumiert mehr als die Chefratte •Vielfältig ...
- Welche Bedeutung hat die positive Familienanamnese ... •Söhne von Alkoholabhängigen Vätern haben eine deutlich höhere Toleranz -> müssen mehr trinken um wie die Freunde betrunken zu werden -> erhöht Risiko abhängig zu werden •Söhne mit vielen ...
- Welche möglichkeiten zur reduktion des Angebots von ... •Preisgestaltung, Besteuerung •Zugangsbeschränkung (Regulierung, Personale Regelungen) •Kontrolle öffentlicher Sicherheit ->Tabaksteuererhöhung führte nur zu kurzfristigen Vorsätzen gegenüber ...
- Erläutern Sie die inhaltlichen Denkstörungen der ... •Wahn •Halluzinationen
- Definieren Sie Wahn in Bezug auf die Schizophrenie! ... Eine falsche persönliche Überzeugung, die auf einem inkorrekten Urteil über die äußere Realität beruht und aufrecht erhalten wird, ungeachtet dessen, was nahezu alle anderen Leute glauben und ungeachtet ...
- Welche verschiedenen Wahn-Arten gibt es? •Bizarrer Wahn (Erstrangssymptom!)(Aliens kommt ins Zimmer und nutzen als Brutmaschine) •Verfolgungswahn (Mafia) •Beziehungswahn (Person 1x getroffen und denken direkt sind in Liebesbeziehung) ...
- Welche verschiedenen Halluzinationsarten gibt es? •Akustische Halluzination •Taktile Halluzination •Optische Halluzination •Olphaktorische Halluzination
- Welche Formalen Denkstörungen gibt es bezüglich ... •Lockerung der Assoziationen •Zerfahrenheit •Verarmung der Inhalte •Inhaltsleere
- Welche Psychomotorischen Störungen gibt es bezüglich ... •Verminderung der Spontanbewegungen •Katatoner Stupor •Katatone Erregung
- Welche Affekstörungen gibt es bezüglich der Schizophrenie? ... •Flacher Affekt •Anhedonie •Inadequater Affekt
- Was sind Risikofaktoren an einer Schizophreni zu Erkranken? ... •Genetische Prädisposition (Familie etc. jemand erkrankt) •Umwelt (Konfliktreiche Familien (high risk)) •Bei vorhandenem genetischen Risiko wirkt sich das umweltbedingte Risiko überadditiv aus
- Erläutern Sie Ätologische Erkenntnisse zur Schizophrenie! ... •Gestörte dopaminerge Transmitter-Mechanismen •Minderdurchblutung des dorsalen Präfrontalkortex •Morphologische Hinrveränderungen (z.B. vergrößerte Seitenventrikel, reduziertes Volumen limbischer ...
- Welche Formen der Essstörung gibt es? •Bulimia nervosa (Fress-Brech-Sucht) -Purging Typus -Non Purging Typus •Anorexia Nervosa (Magersucht) -Restriktiver Typus -Bingeeating-/Purging Typus •Binge-Eating-Störung (Essanfallstörung) ...
- Welche Ebenen eines gestörten Körperbildes gibt ... •Perzeptive Ebene •Kognitive Ebene •Affektive Ebene •Behaviorale Ebene
- Was sind Auslösebedingugnen für Essstörungen? •Körperbildstörung •Pubertät mit ihren Entwicklungsaufgaben •Unzufriedenheit mit der Figur / Schlankheitsdruck
- Erläutern Sie das Zwei Faktoren-Modell von Conners ... •Faktor 1 + Faktor 2 in Kombi -> Essstörung. Ansonsten nicht, sondern andere Konsequenzen.
- Erläutern Sie das Affektregulationsmodell der Bulimie ... yrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
- Erläutern Sie das Bio-Psycho-Soziale Modell für ... •Prädispositionen durch versch. Faktoren •aufrechterhaltende Faktoren etcccc...
- Was ist die psychodynamische Konzeption der Anorexie? ... •Pubertät als Auslöser •Die Patientin bleibt ,,Kind'' •Streben nach Autonomie •Dismissives Bindungsverhalten •Typische Beziehungskonstellationen Zsmgefasst: anorektische Symptombildung wird ...