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7.2.1b
Diese Lektion wurde von andrea101 erstellt.
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- Definitionsvorschlag psychologische Diagnostik ist eine Teildisziplin der Psychologie - sie dient der Beantwortung von Fragestellungen, die sich auf die Beschreibung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebens ...
- funktionale Verhaltensanalyse Problemverhalten wird mittels der SORKC Verhaltensgleichung zu erklären versucht.
- S-O-R-K-C S-Stimulus-Reiz der auf die Person einwirkt-Bsp Mitschüler hänseln das KindO-Organismus-körperliche psychische Merkmale der Person-Bsp körperlich unterlegen, zieht sich von anderen Kindern zurückR-Reaktion-das ...
- Verhaltenstheoretiker wollen das Verhalten primär als Funktion der Situation erklären
- wer war Begründer der wissenschaftlichen Psychologie? ... ersten Labors zur Erforschung psychologischer Phänomene 1879 durch Wilhelm Wundt an Universität Leipzig
- apperative Diagnostik Galton angestossen
- Begründer Psychotechnik Hugo Münsterberg - Blüte anfangs 1900Jhd bis zweiten Weltkrieg
- psychologische Diagnostik nach dem zweiten Weltkrieg ... Papier und Bleistift Tests - pionier Gustav a Lienert
- Tests von Lienert die in revidierter Form noch angewendet ... Mechanisch-Technischer Verständnis TestDrahtbiegeprobeKonzentrations-Leistungs-Test
- Normpyramide ein Recht das in der Pyramide über einem anderen steht hat immer Vorrang - besteht ein Widerspruch ist immer das ranghöhere allgemeinere formulierte entscheidend
- Nennen Sie Praxisfelder, in denen Psychologische Diagnostik ... - Klinische Psychologie- Gesundheitspsychologie- Pädagogische Psychologie- Arbeits- und Organisationspsychologie- Forensische Psychologie- Verkehrspsychologie- Entwicklungsdiagnostik- Gerontopsychologie- ...
- Mit welchen anderen Fachgebieten der Psychologie steht ... - Differentielle Psychologie- Pädagogische Psychologie- Arbeits- und Organisationspsychologie- Klinische Psychologie- Neuropsychologie- Forensische Psychologie- Verkehrspsychologie
- Was sind die Grundannahmen der Eigenschaftsdiagnostik? ... - Das Erleben und Verhalten von Menschen lässt sich in Form von Eigenschaften („traits“) beschreiben. Diese werden aufgefasst als relativ breite und zeitlich stabile Dispositionen zu bestimmten Verhaltensweisen, ...
- Nennen Sie einige Beispiele für Zustände („states“). ... - Emotionen (Angst, Freude, Traurigkeit, Ärger, etc.)- Mentale Zustände wie Müdigkeit, Wachheit, Konzentration- Erregungszustände (Erregtheit, Ruhe)
- Nennen Sie empirische Belege für den Eigenschaftsansatz ... - Persönlichkeitsmerkmale korrelieren mit Verhaltensberichten.- Persönlichkeitsmerkmale sind stabil.- Intelligenz korreliert mit Leistungen im Leben.- Intelligenz ist stabil.
- Was kennzeichnen die Begriffe „signs“ und „sample“ ... - Im eigenschaftstheoretischen Ansatz werden Verhaltensweisen als Indikatoren, Anzeichen, d.h. „signs“ für dahinterliegende Eigenschaften verstanden.- Im verhaltenstheoretischen Ansatz wird das ...
- Erklären Sie, aus welchen Komponenten die S-O-R-K-C-Verhaltensgleichung ... - Stimulus: Reiz, der auf die Person einwirkt. Beispiel: Mitschüler hänseln ein Kind- Organismus: Körperliche und psychische (!) Merkmale der Person. Beispiel: körperlich unterlegen, geringes Selbstvertrauen- ...
- Wozu dient eine Erfolgskontrolle? Mit einer Messung nach Beendigung einer Intervention (Erfolgskontrolle) versucht man festzustellen, ob das angestrebte Ziel erreicht wurde. Dieses Ziel wurde aufgrund der Messung vor der Intervention ...
- Welche zwei besonderen Probleme sind zu beachten, ... - Erstens kann die beobachtete Verbesserung oder auch Verschlechterung gegenüber dem Ausgangszustand auch auf Faktoren zurückzuführen sein, die nichts mit der Intervention zu tun haben.- Zweitens ist ...
- In welchem Zusammenhang wird Psychologische Diagnostik ... - _Selektion von Personen_: Eine Bedingung steht zuvor fest, und es werden Personen ausgewählt, welche die größte Passung mit dieser Bedingung aufweisen. _Beispiel_: Auswahl von Bewerbern für eine ...
- Wer veröffentlichte wann den ersten Intelligenztest? ... Alfred Binet und Theodore Simon, 1905.
- Wie definierte William Stern und wie David Wechsler ... William Stern definierte den Intelligenzquotienten über das Verhältnis aus Intelligenzalter zum Lebensalter. David Wechsler definierte den Intelligenzquotienten über die Relation des Testwertes des ...
- Welche im Grundgesetz verankerten Werte sind für ... Artikel 1 (1) „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Artikel 2: „(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner ...
- Wie ist die Schweigepflicht gesetzlich verankert und ... Strafgesetzbuch, § 203 (Verletzung von Privatgeheimnissen): „(1) Wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum persönlichen Lebensbereich gehörendes Geheimnis oder ein Betriebs- oder Geschäftsgeheimnis, ...
- Was versteht man unter der Offenbarungspflicht? Wer von bestimmten Straftaten erfährt, die geplant sind oder gerade ausgeführt werden, kann mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden, falls er diese nicht rechtzeitig meldet. Dieses Gesetz betrifft ...
- Nennen Sie aus den Ethischen Richtlinien der deutschen ... - Sorgfaltspflicht: Die Sorgfaltspflicht umfasst die sachliche und wissenschaftliche Fundiertheit aller Angaben, sowie die Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bei der Erstellung.- Transparenz für Adressaten: ...