Betriebswirtschaftslehre (Fach) / Personalwesen Spezi (Lektion)
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BWPW01 und BWPW02
Diese Lektion wurde von HubertR erstellt.
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- Welche 3 Ansätze der Internationalisierung (Phasen) gibt es? 1) Ethnozentrischer Ansatz - nationale Orientierung am Stammhaus2) Polyzentrischer Ansatz - Orientierung an der Auslandskultur3) Geozentrischer Ansatz - Internationale Orientierung
- 5 Merkmale langfristig orientierter Kulturen - Ausdauer und Beharrlichkeit bei Zielen- Anpassung von Tradition an moderne Gegebenheiten- Schamgefühl- Hohe Sparkquoten und Investitionen- Bereitschaft sich selbst einem Zweck unterzuordnen
- 5 Merkmale kurzfristig orientierter Kulturen - Vermeiden von Gesichtsverlusst- persönliche Aufrichtigkeit und Stabilität- Erwartung schneller Gewinne- Respekt ggü. Tradition- Gefälligkeit und Geschenke
- Was ist ein Organisationshandbuch? Leitfaden der geschäftspolitischen Richtlinien einer Abteilung
- Was bedeutet Good Will beinhaltet positives Erscheinungsbild des Betriebes
- Wie lässt sich der Führungsstil dynamisieren? Anhand von Leitfragen: - Bin ich bereit MA mit ihren Schwächen zu konfrontieren?- Setze ich Ziele, bringe ich Vorschläge?- Bin ich kompromislos ggü. Zeitdieben?- Fordere ich von Kritikern bessere Lösungen? .... uvm...
- Hygienefaktoren die die Arbeitszufriedenheit beeinflussen (6)? - Betriebsklima- leistungsgerechte Bezahlung- transparente UN Polititk- Arbeitsbedingungen- interne Organisation und Kommunikation- Sicherheit und Status der Arbeitsplätze
- Motivationsfaktoren (6) - Anerkennung von Leistungen- Arbeitsbereicherung- eigener Leistungserfolg- Vertrauen- Entwicklungsmöglichkeiten- Selbstbestätigung und Freude
- Kennzahl zum Ablesen des Motivationsgrads der MA Anzahl der Verbesserungsvorschläge pro MA pro Monat
- Aussage von Peter F. Drucker (Managementexperte USA) zu Leistungsträgern 1/3 der MA sind selbstmotiviert und echte Leistungsträger1/3 sollten im Rahmen ihrer Leistungsbereitschaft motiviert werden1/3 wartet auf das 2. Drittel
- Aus welchen 3 Komponenten besteht Leistungsmotivation? - Wollen - Leistungsbereitschaft- Können - Leistungsfähigkeit- Dürfen - Leistungsmöglichkeit
- Nenne 4 Managementaufgaben - planen- entscheiden- durchführen- kontrollieren
- 2 Leitfragen des Managements? - WAS muss getan werden?- WIE und mit welchen Methoden können Ziele erreicht werden?
- Aus welchen 2 Ebenen besteht Kommunikation? - Sachebene- Gesprächsklima
- 8 Tugenden der Führungsverantwortung - Pflichtgefühl- Verantwortungsbewusstsein- Mitdenken- Fleiß- Sparsamkeit- Pünktlichkeit- Gründlichkeit- Zuverlässigkeit
- 7 Führungstechniken bzw. Führungsmittel - Zielvereinbarungen- Delegation mit Stellenbeschreibungen- Information und Komunikation- Kontrolle- Kritik und Anerkennung- Mitarbeitergespräche- Steuerung von Gruppenproblemen
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- 3 Grundsehnsüchte des Menschen - Geborgenheit- Bestätigung durch Lebensleistung- Freiheit
- Was bedeutet Human Relations Kontaktplflege bzw. Bestrebungen um die Verbesserung der inneren Arbeitsbedingungen
- 10 Persönlichkeitswerte / -merkmale einer Führungskraft - Individualität - Persönlichkeit, eigener Stil- Belastbarkeit- Standfestigkeit/Sicherheit- Seelische Kraft- Durchhaltevermögen/Zähigkeit- Effektivität/Urteilskraft- Mobilisierungskraft- Gesprächsfähigkeit - bedingt gutes Zuhören- Aufgeschlossenheit- Menschliche Qualitäten
- Welche 4 Führungsstile gibt es? (aus Leistungsverhalten und Beziehungen) Stil I - DelegationStil II - UnterstützungStil III - AnweisungStil IV - Coching
- Was ist ein Team? Ein Team ist eine kleine Gruppe von Personen, deren Fähigkeiten einander ergänzen und die sich für eine gemeinsame Sache/Ziele und einem gemeinsamen Arbeitseinsatz engagieren.
- 6 Vorteile von Teammanagement? - Keine einseitigen Interessen- Versachlicht Probleme und mindert das Risiko von Fehlentscheidungen- Höhere Kreativität und mehr Ideen- Schnellere und sicherere Entscheidungsalternativen- Intelligenz aller MA nutzen- zwingt zu Toleranz und Anerkennung anderer Meinungen
- Woraus besteht Teamatmosphäre als Grundlagen von Hochleistungsteams (6)? - Gemeinsame Zielsetzung - Teamsatzung, Verantwortung- Offene Kommunikation- Klare Aufgaben und Rollen- Vertrauen in die Teammitglieder- Akzeptanz der Vielfalt- Gleichgewicht zw. Aufgaben und Beziehung - effektive Besprechungen, Feiern von Erfolg.
- 10 Team-interne Widerstände - persönliche Angriffe- aggressives und verletzendes Verhalten- Beschäftigung mit unwichtigen Problemen- fehlende Teamfähigkeit- Teilnahmslosigkeit- Zynismus und Misstrauen- Mangel an Verständnis- Zwangsmeetings- keine herausfordernden Leistungsziele- uneinheitliches Engagement
- 5 Team-externe Widerstände - Misstrauen und Feindseeligkeit anderer Abteilungen- Auswechslung des Teamleiters durch die Direktion- Gleichgültigkeit gegenüber Teamleistungen- Nichtbeachtung von Teamentscheidungen- fehlende Ressourcen
- Definition Rationalisierung lat. Ratio - die Vernunft Will Menschen vernünftig machen, natürliche Ressourcen ausschöpfen
- Definition Innere Kündigung Zustand der Distanzieung eines MA von seinem Arbeitsplatz. Notwehrhaltung gegen negative Erlebnisse und Arbeitsbedingungen. Führt auf Dauer zu Depression. Oft unbewusst für MA und nicht spontan.
- 5 Erscheinungen der inneren Kündigung - Dienst nach Vorschrift- Leistungsverweigerung- Selbstpensionierung- Aussteigermentalität- passiver Widerstand
- 5 Anzeichen für innere Kündigung - negative Aussagen über Betrieb, Arbeitsbedingungen und Bezahlung vor Kollegen- ja-sager Mentalität- Entscheidungen werden an FK zurückdelegiert- FK geben keine Ziele mehr, keine Kritik und Anerkennung- Fehlzeiten nehmen zu
- Ziel von Coaching? Die Handlungskompetenz und das Verhaltensspektrum von MA zu verbessern und dadurch ein realistisches Selbstbild zu gewinnen. Mit Coaching lernt der MA die Fürsorge des UN kennen. Das motiviert und schafft Vertrauen.
- Was bedeutet "Unternehmen Arbeit" Jeder MA darf seinen Bereich selbst führen. Dadurch arbeiten MA nicht für den Chef sondern sollten im Eigeninteresse für Kundenzufriedenheit eintreten.
- Was ist Empowerment? Der Prozess zum innerlichen Verständnis der Beziehungen zwischen allen Beteiligten. Mit Denker werden verlangt, die sich als Mit-Unternehmer verhalten, Probleme lösen wollen und von sich aus Initiative ergreifen um Kunden zu begeistern.
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- 6 Möglichkeiten für Empowerment - Partizipationsmanagement- Managmeent by Delegation- Teammanagement- Management by Objectives- Management by exception- Mitbestimmungsmanagement
- 2 Voraussetzungen für Empowerment - FK muss bereit sein Macht zu teilen- vertrauensorientierte Unternehmenskultur
- 3 Schlüsselelemente für Empowerment - Informationsmanagement - Alle Infos müssen für alle gleichzeitig verfügbar sein.- Richtlinien zur Selbstständigkeit - Wer ist wofür verantwortlich, ermöglicht Selbstkontorlle- Teammanagement
- Was beinhaltet Selbstmanagment (6) - Selbstmotivation- Persönlichkeitsentfaltung (geistige Beweglichkeit, Toleranz)- Soziales Verhalten- Energie- und Zeitmanagement (Prioritäten und Arbeitstechniken)- Verhalten im Betrieb- Gesundheit