IT-Management (Fach) / 02_1_Begriffliche_Grundlagen (Lektion)

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Begriffliche_Grundlagen

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  • Was ist ein Prozess? Ein Prozess besteht aus einer sachlogischen Abfolge von Aktivitäten, welche durch ein Startereignis (Input) in Gang gesetzt werden und mit einem Endereignis (Output) enden.
  • Was ist ein Geschäftsprozess? Ein Geschäftsprozess ist ein Bündel von Aktivitäten, für das ein oder mehrere Inputs benötigt werden, das für den Kunden ein Ergebnis von Wert erzeugt und deren Ausführung -in (wesentlichen) Teilen -durch IT-Systeme unterstützt wird. ________________________________________________________________________ Ist ein Prozess, der durch die obersten Ziele der Unternehmung und das zentrale Geschäftsfeldgeprägt wird. Besteht aus einer zusammenhängenden abgeschlossenen Folge von (i. d. R. abteilungsübergreifenden) Tätigkeiten, die zur Erfüllung einer betrieblichen Aufgabe notwendig sind Geschäftsprozess-Tätigkeiten werden von Aufgabenträgern in organisatorischen Einheiten unter Nutzung der benötigten Produktionsfaktoren geleistet.
  • Aus welchen 7 Elementen besteht ein Geschäftsprozess? Ein Geschäftsprozess hat seine Lieferanten (Input) Ein Geschäftsprozess hat seine Kunden.(Output) Ein Geschäftsprozess besteht aus Aktivitäten (Vorgängen). Diese Aktivitäten sind auf den Wertzuwachs für den Kunden zielgerichtet. Die Aktivitäten werden mit Hilfe von Akteuren durchgeführt, die Menschen oder Maschinen sein können. Ein Geschäftsprozess hat einen Verantwortlichen (Prozess-Owner) Ein Geschäftsprozess beinhaltet meistens verschiedene Organisationseinheiten
  • Was sind vier Messkennzahlen um Geschäftsprozesse zu optimieren? Bearbeitungszeit, Durchlaufzeit, Kosten, Qualität
  • Beschreiben Sie Management-Prozesse, Kern-Prozesse, Unterstützende-Prozesse. MP legen Unternehmensziele fes, steuern das Unternehmen und überwachen die Zielerreichung. KP erzeugen sichtbaren, unmittelbaren Kundenzufriedenheit. Leiten Sich aus der Kernkompetent des unternehmens. U/BP erstellen betriebliche Ressurcen bereit und verwalten diese. Sie unterstützen MP und KP indem sie einen reibungsloden ABlauf des Geschöftslebens sichern.
  • Was ist Prozessorientierung? Unter der Prozessorientierung versteht man einen Ansatz zur Organisation eines Betriebs, der die Geschäftsprozesse in den Mittelpunkt stellt. Dabei werden Zuständigkeiten für Prozesse explizit als Teil der Aufbauorganisation definiert.Will man die zur Wertschöpfung eines Unternehmens beitragenden Abläufe planen, ändern, beobachten oder abschaffen, muss man sich den entsprechenden Prozessen widmen.So werden mittels Prozessen Materialien, Leistungen oder auch Informationenzu neuen Formen transformiert, gespeichert oder aber zu allererst transportiert.
  • Was sind 6 Vorteile der Prozessorientierung?  Verringerung der Informationsverluste durch Abbau von Schnittstellen Reduzierung der Auftragsdurchlaufzeiten Steigerung der Bearbeitungseffizienz Ausweitung der Dienstleistung für die Produktion Betriebliche Wertschöpfungsprozesse stehen im Vordergrund Die externe und interne Kundenorientierung fördert das überbetriebliche Denken
  • Welche 3 Software Arten gibt es? Systemsoftweare Anwendungssoftware Entwicklungssoftware
  • Beschreiben Sie Standardsoftware und Individualsoftware.  Standardsoftwarefertige Programme bzw. vorgefertigte Software-Systeme, die allgemeingültig in Unternehmungen für dieselben oder ähnliche Problemstellungen einsetzbar und auf häufige Nutzung mehrerer Anwender ausgelegt sind.  IndividualsoftwareIndividuelle Softwarelösungen für spezielle betriebliche Problemstellungen bei einem Kunden bzw. Unternehmenmaßgeschneiderte Software (i.d.R. auch eigener IT-Betrieb), die alle gewünschten Prozesse des Unternehmens abbildet.