Management Basics (Fach) / Management Basics 2020 (Lektion)
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- Grundungsteambildung Wichtiges Ziel: Wachstum und Wertschoepfung Gruendungsteam (innere Kreis): 2 oder mehreren Personen Aeussere Kreis: Gruender und Teammitglieder +: Ehoehung des Kapazitaetes, Teammitgliederkompensation,Faehigkeiten von Gruender kombiniert -: Hoeheres Konfliktpotenzial, Entscheidungsprozesse dauern laenger, Fluktiationesn koennen zu Aufloesung des Teams
- Rechtsformen und Eigenschaften Einzelunternehmer: Haftet mit Privatvermoegen Personengesellschatf: GbR: min 2 Leute OHG: Rechtsform der Kaufleute KG: Komplementaer (Vollhafter) Kommandist (Haftet nur mit Anlage), eintragung in HS Kapitalgesellschaft: AG: Grundkapital 50.000 E, notarieller Beukunfung Vetrag, eintragung in HS GmbHu.CO.KG: Komplementaer = GmbH (Vollhaftung) KGaA: Kein Vorstand, Komplementaer KG die Vollhaften GmbH: Stamkapital 25.000 E, notarieller Beukunfung Vetrag. eintragung in HS GmbHu.CO.KG: Komplementaer = GmbH (Vollhaftung)
- Insolvenzgruende Zahlungsunfaehigkeit: Nicht in der Lage faellige Zahlungspflichten zu bezahlen Drohende Zahlungsunfaehigkeit: Voraussehen nicht in der Lage faellige Zahlungspflichten zu bezahlen Ueberschuldung: Vermoegen<Schulden, Insolvenzordunung verpflichtet
- Umsatz =Eloese= Absatzmenge * Nettoverkaufpreis = Menge * Preis
- Gewinn Unterscheidungbetrag zwischen Erloesen und Kosten Unterscheidet sich: Periodengewinn und Stueckgewinn
- Kosten Monetaer bewertete Faktor zur Erstellung einer betrieblicher Leistung
- Break-Even-Point = Gewinnschwelle Punkt an den Kosten und Gewinn gleich sind. (Kein Gewinn oder Verlust)
- Magisches Dreieck der BWL 1. Oekonomisches Prinzip = Verhaeltnis zwischen Aufwand und Ertrag (Max-, Minimalprinzip) 2. Humanitaetsprinzip = Menschlische Faktor des Arbeitsprozesses. (Mitarbeiter: +Motivation=+Umsatz) 3. Umweltschonungsprinzip = weinige Umweltbelastung = gute Reputation
- Minnimal und Maximalprinzip Minimalprinzip = Gegebenes Ziel mit möglichst geringem Einsatz Maximalprinzip = mit gegebenes Mittel das bestmögliche Ergebnis erzielen.
- Fixkosten Kosten die immer anfallen. sind unabhaengig der Produktion) zB: Miete
- Variable Kosten Kosten die von der Produktion abhaengig sind Fallen nicht immer an zB: Materialkosten
- Grundmodel der BWL Private Haushalte haben Beduerfnise (ich habe Hunger) die zu ein Bedarf (ich kaufe mir ein Broetchen) fuehren und damit ensteht sich die Nachfrage (Nachfrage nach Brot). Unternehmen stellen Gueter zur Verfuegung (Angebot) und die Nachfrage (Kunden) un Angebot (Unternehmen) treffen sich im Markt
- Supply Chain Beschaffungsmarkt <--> Absatzmarkt Auszahlungen ---> <--- Einzahlungen = Cashflow Cash is fact, profit is finction
- Aufgabe der BWL Effizienter Mitelleinsatz unter der Dominanz des Ziels Gewinnmaximierung
- Produkt/Unternehmenlebenszyklus 1. Einfuehrungsphase 2. Wachstumsphase (Break-Even-Point) 3. Reife- Saettigungsphase 4. Degenerationsphase (Relaunch moeglich) l --- l / \ l / \ l / \ l_/___________\______
- Gesamtkosten Gesamtkosten (GK) = Fixkosten (Fk) + Menge (x) * Variable Stueckkosten (Vk)
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- Kapitalwert Kapitalwert (Kw) = ∑(Einzahlungsuebersvchusse/(1+i)^t)
- Barwert Barwert (BW) = - Anfangsauszahlung + ∑(Einzahlungsueberschusse/(1+i)^t)
- Ideebpruefung durch Scoring Verfahren 1. Erfolgskriterium (Gewichtung). Summe muss = 1 sein 2. Realisierungspotenzial. Zwischen 1 und 10 3. Kriterienwert = Gewichtung * Realisierungspotenzial Ergebnis: 1 bis 4 = schlecht bis 4,1 bis 7 = befriedigen 7,1 bis 10 = sehr gut Kritik: Auswahl von Kriterien und Gewichtung.
- Ideenpruefung duch Wirtschalftlichkeitsanalyse Schaetzung von Kosten (Einnahmen und Ausgaben) Best case szenario (+Einnahmen und - Ausgaben) Middle case szenario (=Einnahmen = Ausgaben) Bei alle Szenarien: Gewinn und Verlust ausrechnen Erfahrene Person als Hilfe hinzufuegen Kritik: Spekulation von Zahlen
- Kompetenzebenen 1. Methodische Kompetenz: Spezifische Fachwissen 2. Soziale Kompetenz: Kooperationsfaehigkeit 3. Fachliche Kompetenz: Umsetzungskompetenz 4. Persoenliche Kompetenz: Mitarbeiter fuehren
- Business Plan Schriftliches Dokument welches, das Konzept des neu zugruendenen Unternehmens beschreibt. Zielgruppen: 1. Gruender --> Analyse der Geschaeftsidee 2. Potentielle Investoren --> Beteiligungsangebot mit umdassenden Informationen
- Ziele eines Business Plan 1. Instrument fuer Kapitalakquisition 2. Fahrplan fuer Gruender 3. Internes und externet controlling
- Elemente eines Business Plan - Management Summery - Unternehmen - Produkte / Anwendung und Hersstellung - Markt und Wettbewerb - Marketing und Vertrieb - Management und Organisation - Finanz / Dreijahresplanung - Chansen und Risiken - Finanzbedarf
- Deckungsbeitragsrechnung = Bruttogewinnrechnng, bei der den Kostentraeger, stufenweise Teile der Kosten zugerechnet werden Umsatzeloese - Variable Kosten abgesetze Erzeugnisse ---------------------------------------------------------- =Deckungsbeitrag 1 ----> Wenn positiv, dann sind die Variable Kosten gedeckt - gesamte Fixekosten der zu ermittelnden Periode ---------------------------------------------------------- = Betriebsergebnis / Langfristige Presiuntergrenze = Betriebsergebnis = 0 / Kurzfristige Preisuntergrenze = DB 1 = 0 (var. Kosten sind gedeckt)
- Markt- und Wettbewerbanalyse 1. Gesamtmarkt darstellen 2. Segmentierung Gesamtmarkt 3. Wettbewerbsanalyse
- Strategisches Management Gestaltung und gegenseitige Abstimmung von: 1. Planung 2. Kontrolle 3. Information 4. Organisation 5. Unternehmenskultur 6. Strategischen Leistungspotentialen
- Markt-Based-View Marktstruktur --> Marktverhaltenb --> Marktergebnis
- Resource-Based-View Potential (Ressourcen: Tangible, Intangigle, Human) --> Strategie --> Performance (Gewinn)
- Stratehische Planung Mittelpunkt zwischen Markt-Based-View und Resource-Based-View
- Unternhemensanalyse Ziel: System von Schwaechen und Staerken. (3 Schritte) 1.Ermittlung der Quellen von Schwaechen und Staerken 2. Konkurrenzanalyse 3. Messung der Erfolgsfaktoren und Auswahl von Strategien
- Aktivitaeten Unternehmensanalyse Primaere Aktivitaeten = Direkt mit der Herstellung und dem Vertriebs des Produkts (zB Produktion) Sekundaere Aktivitaeten = Unterstutzen die primaere Aktivitaeten (zB Personalwirtschaft)
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- Business Strategien - Kostenfuehrungsstrategie: preisguenstiger Wettbewerber - Differenzierungsstrategie : Neue Herstelung und Angebot von Produktion - Nischenstrategie : Ausrichtung eines ganz bestimmtes Käufersegmengt
- Strategische Kontrolle systematischer Prozess, der parallel zur strategischen Planung verlaeuft um die richtigkeit einer Strategie zu ueberpruefen.
- 4 P's von Marketing - Price - Product - Promotion - Place
- Liquiditaet = Erhaltung der Zahlungsfaehigkeit des Unternehmens. (Beruecksichtigung alle Ein- und Auszahlungen) Liquiditaet 1. Grades = (Liquide Mittel / Kurzfristiges Fremdkapital) * 100 20 % ertrebenswert Liquiditat 2. Grades = (Liquide Mittel + kurzfristige Ford / Kurzfristiges Fremdkapital) * 100 100% ertrebenswert Liquiditat 3. Grades = (Liquide Miteel + kurzfristige Ford + Vorraete / kurzfristifes Fremdkapital) * 100 200% ertrebenswert
- Goldene Finanaz- und Bilanzregel Goldene Finanzregel: - Fristigkeit der finanzielle Mitteln muss mit der Fristigkeit der Verwendung uebereinstimmen Goldene Bilanzregel: - Analagevermoegen ist mit Eigenkapital zu finanzieren - Das Anlagevermoegen ist langfristig , d.h. mit Eigenkapital und langfristigen Fremdkapital zu finanzieren. - Alles langfristig gebundene Vermoegen soll langfristig finanziert sein.
- Der Cashflow als Erfolgskennzahl 1. Analyse der Finanzkraft (Innenfinanzierungskraft) 2. Analyse der Ertragskrafts eines Unternehmens - Je hoeger der Cashflow, um so positiver ist die Liquiditaetslage zu beuteilen
- Berechnung des Cashflows Jahresueberschuss (Ergebnis nach Steuern) + Aufwendungen die nicht zu Auszahlungen gefuehrt haben - Ertraege die nicht zu Einzahlungen gefuehrt haben ---------------------------------------------------------------------- = Cashflow Einfachste Form Jahresueberschuss + Abschreibungen +- Veraenderung der Rueckstellungen ------------------------------------------------------------------------ Cashflow
- Rueckstellungen und Ruecklagen Rueckstellungen (249 HGB) = Schulden gegeueber ein Dritten. (Eintritt und Hoehe unsicher) Ruecklagen (58 AkG) = Teil des Eigenkapitals fuer Deckung von Verluste oder kuenftige Investitionen
- Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Gegenueberaufstellung von Ertraege und Aufwendungen Guv+ Bilanz = Jahresabschluss
- Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung Jahresergebnis l Ergebnis der Geschaeftstaetigkeit----------------------------Ausserordentliches Ergenis l Betriebsergebnis ---------- Finanzergebnis
- Bestandteile der Bilanz Aktiva: Passiva: Anlagevermoegen: Umlaufvermoegen: Immaterieles AV Gezeichnetes Kapital Sachanlagen Gewinnruecklagen Finanzanlagen GuVvortrag Jahresueberschuss (GuV Rechnung) Umlaufvermoegen: Rueckstellungen Vorraete Verbindlichkeiten Forderungen Wertpapiere Fluessige Mittel ---------------------------------------------------------------------- Bilanzsumme Bilanzsumme
- Funktionen der Bilanz - Grundlage fuer Kontrolle, Disposition und Planung - Nachweis inner- und zwischenbetrieblicher Wertbewegungen, Nachweis inder Buchfuehrung aufgezeigneten Geschaeftsvorfaelle - Nachweis der Erhaltung und der Moeglichkeit der Rueckzahlung von Fremdkapital. - Erfolgsermittlung als Grundlage der Erfolgszurechnung und verwendung sowie Grundlage der Besteuerung.
- Rentabilitaet Verhältnis einer Erfolgsgröße zum eingesetzten Kapital einer Rechnungsperiode Eigenkapitalrentabilitaet = Jahresergebnis / Eingenkapital + (sitille Reserven) * 100
- Gesamtkapitalrentabilitaet = Jahresergebnis + Zinsaufwand / Gesamtkapital + (stille Reserven) * 100
- Betriebsrentabilitaet Immaterieles Anagevermoegen + Sachanlagen + Vorraete + Kundenforderungen - Lieferverbindlichkeiten --------------------------------- = Betriebsnotwendiges Vermoegen = (Betriebserflog / durchschnittliches Betriebsnotwendiges Vermoegen) * 100
- Umsatzrentabilitaet Umsatzrentabilitaet 1. = (ordentlicher Betriebserfolg / Umsatzerloese ) * 100 Umsatzrentabilitaet 2. = ( Jahrenergebnis / Umsatzerloese) * 100
- Szenarioanalyse = pausible und begruendbare Zukunftsbilder fuer ein bestimmtes Themenfeld. Beschreiben zukuenftige Situationen als auch den dazu hinleitenden Entwicklungspfad. ---> Entwicklungspfad A ---> Szenario A Rahmenbedingungen: ---> Entwicklungspfad B ---> Szenario B ---> Entwicklungspfad C ---> Szenario C heute ---------------------------> Zukunft
- Finanzbedarf eines Unternehmens Ermittelt sich durch den Business Plan Kapitabedarf wird durch Eingen- oder Fremdkapital gedeckt Bildet die Grundlage fuer die Beteiligungsverhandlungen mit Investoren
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