Maschinenbau (Fach) / BWL (Lektion)

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Schlongedy

Diese Lektion wurde von HeiniBoy erstellt.

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  • Nennen sie 3 Wirtschaftlichkeitsprinzipien mit einem Beispiel! Minimalprinzip: bestimmter Output aus minimalem Input z.B einen neuen PC kaufen der so wenig wie möglich kosten soll Maximalprinzip:bester Output aus bestimmten Input z.B. für 600€ den bestmöglichen Pc Kaufen  Optimumprinzip: Verhältnis aus Input und Output zu optimieren
  • Nennen SIe den unterschied zwischen Effizient und Effektiv! "Die richtigen Dinge Tun!" Effektiv: z.B eine Maßnahme, die einem näher ans Ziel bringt Effizient: z.B: eine Maßnahmen, die das Handeln optimiert und einem schnellstmöglichen Weg mit wenig Aufwand ans Ziel bringt.
  • Nennen Sie 3 Marktformen mit Beispielen! Monopol(Alleinverkauf): auf Seiten von Angebot und/oder Nachfrage nur einen Teilnehmer gibt z.B. Microsoft Betriebssystem Oligopol(Verkaufvonwenigen): auf Seiten von Angebot und/oder Nachfrage wenige Teilnehmer gibt z.B MIneralölkonzerne,Autohersteller Polypol(Verkaufvonvielen): auf Seiten von Angebot und Nachfrage viele Teilnehmer gibt, z.B Frisör, Eisdiele
  • Nennen Sie den Ablauf des güterwirtschaftlichen & finanzwirtschaftliche Prozesses !                          Güterwirtschaftlicher Prozess >>>>--------------------------------------------------------------------------------------------->>>> Beschaffungsmarkt                       Materialbereich                                 Absatzmarkt                                         Produktionsbereich/Marketingbereich <<<<---------------------------------------------------------------------------------------------<<<<                       Finanzwirtschaftlicher Prozess
  • Nennen sie Beispiele für materielle und immaterielle Dinge Materielle GÜter: - Rohstoffe- Hilfsstoffe- Betriebsstoffe - Betriebsmittel - Erzeugnisse- Waren Immaterielle Güter: -Dienste und Dienstleistungen -Rechte, Lizenzen, Urheberrrechte
  • Nennen sie interne und externe Marktteilnehmer! genauer 1.Skript seite 31 Interne: Aufsichtsrat, Mitarbeiter, Vorstand, Betriebsrat Externe: Lieferanten, Kunden, Konkurrenten, Öffentlichkeit
  • Betriebswirtschaftlicher Prozess mit Skizze, Teilnehmern Und Beschreibung Siehe skript Folie 32 (üngefähr , sehr ähnlich zu Folien 28-30)
  • Nennen Sie die Aufgaben der einzelnen Arbeitsbereiche und Aufgaben! Materialbereich, Produktionsbereich, Marketingbereich Materialbereich: Beschaffung der Güter zur Produktion Produktionsbereich: Stellt Gütern eine Ware her Marketingbereich: Beschäftig sich mit Absatz der Waren
  • Was versteht man unter Organisation? Nennen sie Definition Aufgaben Ziele Definition: Organisation ist das Bemühen der Unternehmensleitung,den komplexen Prozess der betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung so zu strukturieren, dass die Effizienzverluste auf der Ausführungsebene minimiert werden. Aufgaben: Schaffung einer Ordnung arbeitsteiliger Prozesse nach Maßgabe des ökonomischen Prinzips.Entlastung der Unternehmensleitung durch Regelungen zur Erledigung häufig wiederholbarer Aufgaben. Ziele: Effizienzverluste zu Minimieren umfassende Ressourcennutzung Motivation und Zufriedenheit
  • Aufbauorganisation ‐ Ablauforganisation Nennen Sie unterschiede(voneinander abgrenzen) und Ziele! Aufbauorganisation Langfristige Regelungen bezgl. Aufgaben und Verantwortung zwischen den Personen, Abteilungen und Betriebsmittel eines Unternehmens Ziel:Ausrichtung der organisatorischen Struktur auf die Gesamtaufgabe Ablauforganisation Kurz-/mittelfristige Entscheidungen hinsichtlich der zeitlichen, räumlichen und personellen Struktur von Arbeitsabläufen Ziel: vermeidung von Leerkosten Erhöhung der durchlaufzeiten kürzere Liefertermine Sicherung der Qualität weniger Ausschuss produzieren
  • Nennen Sie eine Ihnen bekannte Grundform von Organisationen mit beispiel und Vor-und Nachteile! z.B. Funktionsorganisation (hier, beschrieben) Matrixorganisation, Divisionale Organisation Folien 18-20 Kap2 Funktionsorganisation = Organisation nach Funktionen/Verrichtungen  Beschreibung:Gliederung nach klar abgegrenzten Verrichtungen, zentral Organisiert Vorteile: Mitarbeiter innerhalb einer Abteilung sprechen „die gleiche Sprache“ gebundeltes Fachwissen Guter Überblick für Unternehmensleitung Nachteile: Missverständnisse zwischen den Abteilungen führen zu Zeit- & Zielproblemen Einseitige Entwicklung von stark spezialisierten Experten Zuweisung von Verantwortung schwierig
  • Zentralisation vs. Dezentralisation Nennen Sie den prinzipiellen Unterschied mit vor und Nachteilen! Zentralisation(diktatorisch) Zusammenfassung und Konzentration aller (Entscheidungs-)Aufgaben in einer (hochrangigen) Stelle Vorteile: sichert Zielbezug aller Tätigkeiten einfache Koordination Nachteile: hohe Gefahr der Überlastung sowie Problemferne unflexibel und reaktionsarm Dezentralisation(demokratisch) Verteilung möglichst aller Aufgaben auf alle Organisationsmitglieder gemäß des Subsidiaritätsprinzips Vorteile: entlastung der Führungsspitze flexibel und reaktionsschnell Nachteile: hoher Koordinationsaufwand Verlust des Bezugs auf das Unter- nehmensziel
  • Gestaltung der Aufbauorganisation Nennen Sie Formen der Hierarchie mit Beispielen, Gegenteilen und Vor- und Nachteilen! (siehe Folie 15 Kap 2 oder beim Bürstner Sheesh!) Gegenteil: Hierarchielosigkeit z.B in kleinen Unternehmen, Gleichheit der Mitglieder Hierarchie: ungleichheit,Unterschedliche Verfügungsrechte der Mitglieder Es gibt: Einliniensystem  -Prinzip der Einheitlichkeit der Auftragserteilung -Vortei: Klarheit -Nachteil: große Oragnisationstiefe Mehrliniensystem (besitzt zusätzlich eine Stabstelle zur Beratung durch Fachkräfte) -Prinzip der Spezialisierung -Vortei: Spezialisierungsprinzip -Nachteil: Inkonsistenz
  • Investition Definition Arten mit Erklärung Als Investition versteht man das Einsetzten von finanziellen Gütern zum Erwerb von Immateriellen Vermögen, Finanzvermögen oder Sachvermögen. Bilanzorientierter Investitionsbegriff: Bindung betrieb. Kapitals in beatrieb. Vermögensgegenständen Auszahlungsorientierter Investitionsbegriff: Auszahlungsströme für die Anschaffung von Gütern zur Erzielung von Einzahlungen??
  • Nennen Sie die Phasen der Investitionsplanung und beschreiben sie diese kurz in der Theorie! Anregungsphase: Anregung der Investition; Beschreibung des Investitionsproblems Suchphase:Festlegung der Bewertungskriterien(Quantitativ z.B Kostenersparnis und qualitativ z.B. Lieferzeit), Begrenzfaktoren bestimmenz.B. Mindesrentabilität, Alternativen finden Entscheidungsphase: Vorauswahl, Bewertung, Entscheidung Durchführungsphase: Kontrollphase: Soll/Ist-Vergleich, Anpassungsmaßnahmen Hamma scho in QM beim BÜRSTNER_BOSS_FICKER gemacht!!
  • Investition wie sollen sorgfältige quantitative Analysen getroffen werden? Transparenz der Entscheidung wichtig Entscheidungen möglichst objektiv treffen z.B. ohne Emotion, Gefühle, Absichten
  • Definition von Finanzierung Unter Finanzierung versteh man im allg. die Beschaffung von Kapital (Geld,Sachwerten oder Rechten), welches zur Leistungserstellung - und verwertung im Unternehmen benötigt wird.
  • Beschreiben und erklären Sie die Ziele finanzwirtschaftlichen Handelns! Betrachtung z.B: aus der Sicht einer Firma Wertorientierte Ziele-Immer ein Produkt holen was einen repräsentiert, z.B. Firma liegt wert auf Umweltfreundliche Produkte Unabhängigkeit- man ist nciht auf finanzielle Mittel anderer Firmen angewiesen Sicherheit- der Handel soll ohne Risiken gemacht werden Rentabilität-Lohnt sich der Handel auf Dauer bzw. mache ich Gewinn? Liquidität-Immer einen Kundenstamm haben, dass Geld kommt
  • Definierene sie den Begriff Liquidität genauer! Fähigkeit des Unternehmens, jederzeit seine zahlungsverpflichtungen zu erfüllen Liquidität ist voraussetzung für Rentabilität Hat höchste Priorität im unternehm. Zielsystem es gibt Liquidität 1,2 und 3.Grades Liquid. 1 Grades: (liquide Mittel)                  (Kasse+Bank+Schecks+Wertpapiere)                      kurzfrist. Fremdkapital  ==                  kurzfrist. Fremdkapital
  • Was ist der Unterschied zwische Eigenkapital und Fremdkapital? Unterschiede Kap Finanzierung Folie 8
  • Welche Risiken Begrenzen die Rentabilität und/oder die Liquidität eines Unternehmens? Gegenparteirisiken z.B. Ausfallrisiken Liquiditätsrisiken z.B. Terminrisiken Operationelle Risiken z.B. Interne/Externe Risiken Marktpreisrisiken z.B: Zinsänderungsrisiken