Differentielle und Persönlichkeitspsychologie (Fach) / Intelligenz (Lektion)

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Psychologie

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  • Fähigkeiten Persönlochkeitseigenschaften, die Leistungen ermöglichen Intellektuelle Fähigkeiten Intelligenz Kreativität Soziale Fähigkeiten Soziale Kompetenz Emotionale Kompetenz
  • Sir Francis Galton Anthropometrisches Labor bei der International Health Exhibition Korrelttion zwischen Körpergröße und Intellekt
  • Binet und Henri Nutzung verschiedener Aufgaben für unterschiedliche intellektelle Fähigkeiten -> Aggregationsprinzip: I keine spezifische Fähigkeit, sondern viele verschiedene Fähigkeiten  
  • Binet und Simon erster Intelligenztest nach dem Prinzip des Intelligenzalters Intelligenzalter: unterschiedliche Leistung je nach Alter erst werden Aufgaben der jüngeren Kinder dargeboten, diese werden so lange schwerer, bis keine richtige Lösung mehr gegeben wird vgl. adaptive Tests
  • Problematik des Konzepts des Intelligenzalters Abweichungen vom Intelligenzalter haben unterschiedliche Bedeutung auf verschiedenen Altersstufen Standardabweichung des I-Alters wird mit zunehmendem Alter größer  
  • Intelligenzquotient nach Stern zur Lösung des Problem des Intelligenzalters soll eine hohe Standardaweichung kompensieren IQ = 100•IA/LA Problem: Voraussetzung, dass die Leistung in I-Tests mit dem Alter linear zunimmt
  • heutiger Intelligenzquotient Normierung der Testergebnisse für jede Altersstufe Standardisierung auf Mittelwert=100 und SD=15  
  • Charles Spearman Zwei-Faktoren-Theorie der I. g-Faktor: zentrale mentale Energie s-Faktor: spezieller Faktor -> Korrelation mit g-Faktor
  • Louis Thurstone Primärfaktoren-Modell keine allgemeine Intelligenz, sondern verschiedene mehr oder weniger zusammenhängende Intelligenzfaktoren 7 Primärfaktoren Wahrnehmungsgeschwindigkeit Räumlichs Vorstellungsvermögen Gedächtnis/Merkfähigkeit Schlussfolgerndes Denken Wortflüssigkeit Wort- und Sprachverständnis Numerische Fähigkeit  
  • Raymond Cattell Fluide und kristalline Intelligenz Fluide Intelligenz inhaltsunabhängiges, generelles Schlussfolgern und Problemlösen kulturunabhängig stärker biologisch determiniert nimmt mit zunehmendem Alter ab Voraussetzung für kriatalline I. Kristalline Intelligenz erworben (kristallisiert) sozialisationsabhängig  
  • Adolf Jäger Berliner Intelligenzstrukturmodell 2 Dimensionen der Intelligenz: -Informationsverarbeitungsprozesse = Operationen Bearbeitungsgeschwindigkeit Gedächtnis Einfallsreichtung Verarbeitungskapazität - Inhalte figural-bilhaft verbal numerisch -> ergibt 12 Leistungen
  • Howard Gardner Multiple Intelligenzen -> 7 unabhängige Intelligenzen: nicht nur Aufgaben lösen, sondern auch Verhalten im Alltag Sprachlich Musikalisch Logiscg-mathematisch Räumlich Körperlich-kinästhetisch Interersonal: soziale Fähigkeiten Intrapersonal: Umgang mit sich selbst
  • Worauf beruhen Intelligenzunterschiede letztendlich? Geschwindigkeit elementarer Infromationsverarbeitungsprozesse Kapazität des Arbeitsgedächtnisses -> Reduktion auf 2 Prozesse
  • Joy P. Guilford Konvergentes und divergentes Denken - Konvergentes Denken: es gibt genau eine richtige Lösung - Divergentes Denken: es gibt unterschiedliche Problemlösungen
  • Komponenten der Fähigkeit zum divergenten Denken Sensitivität ggü. Problemen Flüssigkeit des Denkens Originalität des Denkens Flexiilität des Denkens
  • Komponenten der Sozialen Intelligenu Durchsetzungsfähigkeit Beziehungsfähigkeit Beziehungsfähigkeit ist Voraussetzung für Durchsetzungsfähigkeit
  • zwei Facetten bei der Messung der soz. Kompetenz soziale Sensitivität soziale Handlungskompetenz