01. In welchen Bereichen ist die Interview-Methode ...- bei der Erarbeitung einer diagonstischen Fragestellung - zur Abklärung des Kontextes der diagnostischen Fragestellung - bei der Erhebung persönlicher intimer Informationen
02. Mit welchen Zielsetzungen kann ein Interview in ...- zur Deskription einer Sympotmatik - zur Erklärung von Störungsbildern - zur klassifikatorischen Einordnung eines Störungsbildes - zur prädiktiven Diagnostik - zur Evaluation von Veränderungen - ...
03. Was ist das SIFFM?- strukuriertes Interview für das Fünf-Faktoren-Modell - dient zur Erfassung von adaptiven, aber auch klinisch-relevanten Extremausprägungen der Facetten und Faktoren der Big Five
04. Welche Vorteile hat das SIFFM im Vergleich zur ...- Persönlichkeitsbeurteilungen werden durch den Interviewer vorgenommen und sind deshalb in geringerem Maße durch die aktuelle Stimmungslage des Probanden beeinflusst - das Verständnis der Fragen kann ...
05. Was ist das MMI?- das multimodale Interview von Schuler - ein teilstandardisiertes Interviewsystem um Einstellungsinterviews möglichst valide, reliabel und objektiv durchführen zu können
06. Welche Bestandteile hat das MMI?1. Gesprächsbeginn 2. Selbstvorstellung des Bewerbers 3. Freier Gesprächsstil 4. Berufsinteressen, Berufs- und Organisationswahl 5. Biographiebezogene Fragen 6. Realistische Tätigkeitsinformationen ...
07. Was ist das EOG?- ein Entscheidungsorientiertes Gespräch - bietet eine Systematik zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Interviews, die für alle Arten von Gesprächen, die Entscheidungen vorbereiten sollen, ...
08. Was besagt die Verhaltensfunktion V = fI(U,O,K,E,M,S)? ...- Verhalten ist eine Funktion folgender Gruppen von Variablen: Umgebungsvariablen (U): äußere Lebensbedingungen Organismusvariablen (O): körperliche Behinderungen kognitive Variablen (K): Leistungsfähigkeit, ...
10. Welche vier Erinnerungshilfen wurden im kognitiven ...mentales Zurückversetzen in den Wahrnehmungskontext, damit die Erinnerungsleistung verbessert wird den Befragten bitten, alles zu erzählen, was ihm einfällt; auch Dinge, die ihm unwichtig erscheinen ...
12. Was machte den idiographischen Ansatz von Thmoae ...- das Individuum und seine Welt sollte möglichst genau und wertneutral sowie theoretisch und methodisch unvoreingenommen erfasst werden --> das bedeutet, dass ein Forscher die eigenen psychologischen ...
13. Was sind Daseinstechniken bzw. Reaktionsformen ...- Möglichkeiten des Umgangs mit bedeutenden insbesondere belastenden Lebenssituationen - Konstrukte, die für die Analyse der in einer freien Exploration gewonnenen Berichte herangezogen werden können ...
15. Welches ist die Kernaussage McAdams?- Menschen unterscheiden sich im Hinblick auf Eigenschaften und charakteristische Adaptationen und in der Art und Weise, wie sie Identität und Bedeutung im Rahmen einer individuellen Lebenserzähöung ...
17: Welche vier Grundannahmen der qualitativen Forschung ...die soziale Wirklichkeit wird in Interaktionsprozessen der beteiligten Akteure gemeinsam hergestellt und konstruiert der Prozesscharakter und die Rfelxivität sozialer Wirklichkeiten interessieren und ...
18. Wodurch ist die qualitative Sozialforschung gekennzeichnet? ...Methodisches Spektrum satt Einheitsmethode Gegenstandsangemessenheit von Methoden Orientierung am Alltagsgeschehen und/oder Alltagswissen Kontextualität als Leitgedanke Perspektiven der Beteiligten Reflexivität ...
20. Was ist das narrative Interview?- hauptsächlich in der qualitativen Biographieforschung eingesetzt - umfasst im Wesentlichen: Anfangs- oder Haupterzählung Phase des Nachfragens Bilanzierungsphase
21. Was ist das fokussierte Interview?- als Methode eingeführt von Merton, Fiske und Kendall - hier kommt es zu einer Fokussierung auf ein bestimmtes Objekt oder einen bestimmten Gegenstand, der als Gesprächsanreiz bzw. zur Stimulation ...