Bitte ordnen sie die angegebenen Beispielenzyme den ...Oxidoreduktasen: Pyruvat-Dehydrogenase(Decarboxylierung von Pyruvat) Transferasen: Hexokinase(Phosphorylierung von Hexosen) Hydrolasen: Lipasen(Abspalten von Fettsäuren), Amylasen(Spaltung von Glycosidbindungen), ...
Bitte ordnen sie die angegebenen Cofaktoren den genannten ...Biotin: Pyruvat-Carboxylase Thiaminpyrophosphat: Pyruvat-Dehydrogenase Coenzym A: Acetyl-CoA-Carboxylase Pyridoxalphosphat: Glykogenphosphorylase Flavinadeninnucleotid: Monoamin-Oxidase Nicotinamidadenindinucleotid: ...
Bitte beschreiben sie die folgenden Prinzipien der ...Induced Fit: Das aktive Zentrum des Enzyms wird erst durch Substratbindung in die richtige Komnformation zur Katalyse gebracht. Schlüssel-Schloss: Substratbindung erfolgt an komplementären, aktiven ...
Bei der Michaelis-Menten Kinetik spielen die Größen ...Vmax: Maximale Geschwindigkeit der katalysierten Reaktion, trotz Erhöhung der Substratkonzentration. Abhängig von der Enzymkonzentration. Km: Substratkonzentration, bei der die Reaktionsgeschwindigkeit ...
Bei welcher Art der reversiblen Inhibition sind die ...a) kompetitive Inhibitoren: Substrat und Inhibitor konkurrieren miteinander um Bindung mit Enzym. => demenstprechend wird eine höhere Substratkonzentration für Km benötigt, bei hohen Konzentrationen ...
Nach Michaelis-Menten werden Enzymaktivitäten in ...Allosterische Enzyme bestehen aus mehreren Untereinheiten und aktiven Zentren. Es treten die beiden Konformationen R(relaxed)/T(tense) auf. Beide Forme haben unterschiedliches kinetisches Verhalten. Durch ...
Was versteht man unter Symmetrie bzw. Sequentiellem ...1. Ein allosterisches Protein ist ein Oligomer bestehendaus symmetrischen UE.2. Jedes Protomer kann in zwei Konformationszuständenvorkommen, T und R. Beide Formen stehen imGleichgewicht3. Der Ligand ...
Zytosolische Proteine, die für den Abbau bestimmt ...1. Terminale Carboxylende von Ubi wird über Thioester mit ubiquitinaktivierendem Enzym E1 verknüpft. (Einsatz von ATP) 2. Ubi wird von E1 auf ubiquitinkonjugierendes Enzym E2 übertragen. 3. Ubiquitin-Ligase ...
Was versteht man unter Mikrokompartimentierung des ...Reaktionsräume, die nicht durch Membranen abgegrenzt sind und die an sequentiellen Stofwechselwegen beteiligten Enzyme können als Multienzymkomplex aufgebaut sein. => Erhöhung der katalytischen Effizienz ...
Nennen sie bitte drei Eigenschaften, die Prokaryonten ...Gemeinsamkeiten: DNA als universelle genetische Information, Ähnliche Methoden der Transkription und Translation, metabolische Stoffwechselwege Spezifisch: Zellkern mit Chromosomen, Organellen, Cytoskelett ...
Was geschieht, mit roten Blutzellen, wenn man sie ...Hypotonisch: Der osmotische Druck innerhalb der Zelle ist geringer => H2O strömt in die Zelle, Zelle schwillt an hypertonisch: gegenteil Isotonisch: Nettogleichgewicht. Gleich viel Wasser strömt ein ...
Welche unterschiedlichen Klassen der Membrantransportsysteme ...- Einfache Diffusion - Erleichterte Diffusion entlang eines Elektronengradienten - Primär aktiver Transport gegen Gradienten - Sekundär aktiver Transport , gekoppelt an Ionentransport gegen Gradienten ...
Was versteht man unter passiven, primär aktiven und ...Passiv: Überwindung der Membran ohne Energieaufwand. Beispiel: H2O Transport über Aquaporine. primär aktiv: Protonen oder anorganische Ionen werden unter ATP-Verbrauch aus der Zelle gepumpt. Beispiel: ...
Was versteht man unter Uniport, Symport und Antiport? ...Uniport: Transport einer Substanz ohne Kopplung an eine andere. Glucose-Transporter Symport: Gekoppelter Transport 2er Substanzen in die gleiche Richtung. Na-Glucose Symporter Antiport: Gleichzeitiger ...
Was versteht man unter passiven, primär aktiven und ...Passiv: Überwindung der Membran ohne Energieaufwand. Beispiel: H2O Transport über Aquaporine. primär aktiv: Protonen oder anorganische Ionen werden unter ATP-Verbrauch aus der Zelle gepumpt. Beispiel: ...
Über welche Zwischenstufen verläuft die oxidative ...Glycerinaldehyd-3-phosphat + Pi => 1,3 - Bisphosphoglycerat; Enzym: Glycerinaldehyd-3-phosphat Dehydrogenase 2 Stufen: Oxidation eines Aldehyds zu Carbonsäure durch NAD+ => Phosphorylierung der Carbonsäure ...
An welchen Stellen in der Glykolyse wird ATP investiert ...Verbrauch Stufe 1: 1. Phosphorylierung von Glucose durch Hexokinase zu Glucose-6-phosphat 2. Phosphorylierung von Fructose-6-Phosphat zu Fructose-6-biphosphat Gewinn Stufe 2: 1. 1,3-Biphosphoglycerat ...
39.Worin besteht die physiologische Bedeutung (i) ...i) Pfortader => Damit Glucose erst von Muskelzellen verbaucht wird falls Mangel ist i) Damit bei hohen Glucosekonzentrationen die Leber einen Zuckerspeicher aufbauen kann.
43.Welche Bedeutung hat Fructose-2,6-Bisphosphat in ...Allosterische Aktivierung der PFK. Regulation über bifunktionales Enzym PFKFB. Phosphorylierung der Kinase-Domäne führt zu inaktivierung der Kinase und aktivierung der Phosphatase
45.Die Reaktionen der Gluconeogenese sind auf drei ...Mitochondrium: Pyruvat => Oxalacetat (Pyruvat-Carboxylase) und Oxalacetat => Malat(Malatdehydrogenase) Endoplasmatisches Retikulum: Glucose-6-Phosphat => Glucose(Glucose-6-Phosphatase)
47.Welche Cofaktoren sind für die Aktivität der ...TPP: prostethische Gruppe der Decarboxylierung Lipoamid: Reduktionsmittel FAD: Oxidationsmittel für Liponamid NAD+ und CoA als stöchiometrische Cofaktoren. CoA auch Carrier von Acetyl
48.Auf welche Weise wird die Pyruvat-Dehydrogenase ...Phosphorylierung deaktiviert E1; Phosphatase wird durch Calciumionen aktiviert. Kinase wird im "high energy" zustand und von AcetylCoA aktiviert low energy und Pyruvat/CoA deaktiviert.
51.Welche Untereinheit teilen sich die Pyruvat und ...Die E3 Untereinheit Dihydrolipoyl-Dehydrogenase. Enzym gesamt: Oxidative Decarboxylierung: a-Ketoglutarat => Succinyl-CoA E3 Einheit: Oxidation von Dihydroliponamid zu Liponamid