1_2 Dos und Don’ts - Verhaltenssteuerung (Fach) / 1_2 Dos und Don’ts - Verhaltenssteuerung (Lektion)
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1_2 Dos und Don’ts - Verhaltenssteuerung
Diese Lektion wurde von andrea101 erstellt.
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- Wie wurden die folgenden Konzepte definiert? Verhaltenssteuerung ... commited compliance: Kind folgt Anforderungen der Eltern bereitwillig,situational compliance: Kind folgt Anforderungen der Eltern, braucht aber ständige Kontrolle, weil es die Anweisungen der Mutter ...
- Anforderungskontext („Do“- vs. „Don’t“-Kontext) ... Do: Aufgabe ausführen, z.B. aufräumen, Don't: Verbot einhaltenBeide Kontexte werden getrennt.Beide Kontexte werden unter der Aufsicht der Mutter oder allein beobachtet.
- Temperament (fearfulness vs. effortful control) Beide Temperamente wirken inhibitorisch.Ängstlichkeit hindert aufgrund der Aussicht auf negative Folgen daran, ein Verhalten auszuüben. Der Grad der Ängstlichkeit eines Kindes steht im Zusammenhang ...
- Inwieweit unterscheiden sich die beiden untersuchten ... Der Do-Kontext stellt die Anforderung an das Kind, einer anstrengenden, unerfreulichen Tätigkeit nachzukommen. In dem Don't-Kontext besteht die Anforderung darin, einen Implus zu einer angenehmen, aber ...
- Wie lauteten die vier zentralen Hypothesen? Lösung 1: Die Anforderungen an die Selbstregulation sind unterschiedlich, wenn es darum geht, Verhalten aufrecht zu erhalten (Do-Kontext) oder zu unterdrücken (Don't-Kontext). Dabei wirken jeweils unterschiedliche ...
- Welche Stichprobe wurde untersucht? Es wurde eine Stichprobe von 108 Kindern (über 90% Weiß) aus verschiedenen Landkreisen im östlichen Iowa. Sie repräsentierten eine große Bandbreite im Hinblick auf ihr Einkommen und ihre Bildung. ...
- Wie lässt sich das Untersuchungsdesign charakterisieren ... Längsschnittdesign (Untersuchung der gleichen Kinder zu vier verschiedenen Messzeitpunkten = 14, 22, 33 und 45 Monate)Korrelationsdesign
- Welche Datenerhebungsmethoden (z. B. Selbst- oder ... a) Erfassung von Temperament (Fearfullness = Ängstlichkeit) Strukturierte Beobachtung (Zeigen seltsamer Masken im Alter von 14, 22 und 33 Monaten sowie Erkunden eines Raumes, der mit ungewöhnlichen ...
- Welche Befunde ergaben sich für die erfassten Aspekte ... Zu (a) kontextübergreifende Zusammenhänge und (b) Entwicklungsverläufe: An der Darstellung der Mittelwerte in Abbildung 1 zeigt sich, dass 1. Commited Compliance im Don’t-Kontext höher war ...
- Welche Befunde ergaben sich für die erfassten Aspekte ... Zu (c) temperamentsbedingte individuelle Unterschiede: Aus Tabelle 4 ergibt sich in Übereinstimmung mit der Hypothese ein positiver und signifikanter Zusammenhang zwischen Ängstlichkeit und Commited ...
- Welche Befunde ergaben sich für die erfassten Aspekte ... Hinsichtlich der Internalisierung von Verhaltensregeln ergeben sich aus Tabelle 5 zahlreiche signifikante positive Korrelationen zwischen Commited Compliance und Internalisierung, sowohl im Do-Kontext ...
- Welche Einschränkungen ergeben sich aufgrund des ... Aufgrund des Korrelationsdesigns lassen sich keine Aussagen über kausale Zusammenhänge treffen.Die Autoren regen an, innerhalb eines Kontexts verschiedene Aufgaben zu untersuchen, so dass die Bandbreite ...
- Inwieweit stützen die Befunde die Annahme, dass die ... Es gibt einen signifikanten Interaktionseffekt zwischen der Art der Compliance und dem Anforderungskontext (F(1,99) = 844,94, p < .001). Dabei war Commited compliance in jedem Alter im Do-Kontext höher ...