6 entwickpsycho (Fach) / 6 entwickpsycho (Lektion)

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6 entwickpsycho

Diese Lektion wurde von andrea101 erstellt.

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  • sinnesempfindung die verarbeitung grundlegender informationen aus der aussenwelt durch die sinnesrezeptoren in den sinnesorganen ( augen, ohren, haut und im gehirn
  • wahrnehmung der prozess der strukturierung und interpretation sensorischer information
  • blickpräferenz ein verhalten das zur untersuchung der visuellen aufmerksamkeit von säuglingen herangezogen wird  . man zeigt den säuglingen zwei muster oder zwei objekte gleichzeitig um herauszufinden ob sie eines ...
  • sehschärfe das auflösungsvermögen beim sehen von testobjekten unterschiedlicher grösse in einer bestimmten
  • kontrastempfindlichkeit die fähigkeit, unterschiede zwischen den hellen und dunklen bereichen eines optischen musters zu erkennen
  • zapfen die lichteempfindlichen netzhautrezeptoren, die sich in hoher dichte im bereich des schärfsten sehens, der fovea finden
  • visuelles abtasten ein monat altes baby blickt vorwiegend auf die äussere kontur des gesichtes und des kopfes mit ein paar einzelnen fixierungen der augenpartie zwei monate altes baby fixiert vorwiegend die innen liegenden ...
  • wahrnehmungskonstanz die wahrnehmung von objekten in konstanter grösse form farbe etc trotz physikalischer unterschiede des netzhautabbildes von diesem objekt
  • empiristen grössenkonstanz behaupten, dass sich Grössen und Formkonstanz bei der Wahrnehmung von Objekten als Funktion der Erfahrung entwickelt
  • nativisten grössenkonstanz nativisten behaupten, dass diese wahrnehmungsgesetze auf inhärenten eigenschaften des nervensystems beruhen - auf die uns eigenen strukturmerkmale des nervensystems zurückführen
  • objekttrennung die identifikation einzelner objekte in einer visuellen szene
  • gemeinsame bewegung objekttrennung wichtig
  • objektausdehnung ein tiefenhinweis bei dem ein objekt den hintergrund immer mehr verdeckt und damit anzeigt, dass es sich nähert
  • binokulare disparität der unterschied zwischen den bildern eines objekts auf den netzhäuten beider augen durch den zwei leicht abweichende signalmuster von den netzhäuten beider augen durch den zwei leicht abweichenden signalmuster ...
  • stereosehen ( stereopsis) der prozess, bei dem der visuelle cortex die durch die binokulare disparität leicht abweichenden netzhautsignale von beiden augen zu einer tiefenwahrnehmung verarbeitet
  • monokulare tiefenhinweise ( bildindikatoren) diejenigen wahrnehmungshinweise auf räumliche tiefe ( wie etwa relative grösse und verdeckung) die man nur einem auge wahrnehmen kann.
  • intermodale wahrnehmung die kombination von informationen aus zwei oder mehreren sinnessystemen
  • was unterstützt die aktuelle forschung? bemerkenswerte wahrnehmungfertigkeiten die sich mit erfahrung nicht erklären lassen - nativistische sichtweise
  • refelxe adaptiven wert zurückziehen schmerzenden reiz
  • reflexe angeborene festgefügte handlungsmuster die als reaktion auf eine bestimmte stimulation auftretten
  • vorformen des greifens die tollpatschigen schlagenden bewegungen von säuglingen in die ungefähre richtung von objekten die sie sehen
  • skalirungsfehler der versuch eines kleinen kindes eine handlung mit einem kleinen gegenstand auszuführen, was unmöglich ist, weil die grösse des kindes und die grösse des gegenstandes auseinanderklaffen.
  • visuelle klippe durch den kontrast unter plexiglas erscheint die fläche wie ein gefälle 6-14 monate problemlos den flachen teil der visuellen klippe überqueren-sie überqueren aber nicht den tiefen teil.
  • lernen habituationwahrnehmungslernenstatistisches lernenklassisches konditionierenoperantes Konditionierenbeobachtungsnachahmungslernenrationales lernen
  • habituation schwach auf reize zu reagieren die sie bereits kennen und vergleichsweise stark auf neuartige reize- das auftretten von habituation als reaktion auf wiederholte gleichartige stimulation lässt erkennen ...
  • wahrnehmungslernen zentrale prozess in differenzierung
  • wahrnehmungslernen zentrale prozess in differenzierung
  • differenzierung das unterscheiden und herausfiltern derjenigen elemente aus dem sich ständig ändernde reizangebot der umwelt, die stabil und unverändert bleiben
  • affordanzen die handlungsmöglichkeiten die gegenstände und situationen bieten
  • klassisches konditionieren eine form des lernens bei der ein ursprünglich neutraler reiz hund mit klingelton - mit einem reiz futter asoziiert wird, der immer eine bestimmte raktion speichel auslöst
  • unkonditionierter reiz ucs beim klassischen konditionieren der reiz der eine reaktion oder einen reflex auslöst
  • unkonditionierte reaktion ucr beim klassischen konditionieren die reaktion oder der reflex die der durch den unkonditionieren reiz ausgelöst wird
  • konditionierter reiz beim klassischen konditionieren ein anfangs neutraler reiz, der mit dem unkonditioniertem reiz gemeinsam auftritt 
  • konditionierte reaktion cs beim klassischen konditionieren der ursprünfglich reflex der nun auch durch den konditionierten reiz ausgelöst wird
  • operantes konditionieren das lernen der beziehung zwischen dem eigenen verhalten und den daraus entstehenden folgen
  • positive verstärkung eine belohnung die verlässlich auf ein verhalten folgt und die wahrscheinlichkeit erhöht dass dieses verhalten zukünftig wiederholt wird
  • strampeln mobile befund drei monate alte säuglinge behielten die folgen des strampels e9ne woche lang im gedächtnis während sechs monate alte kinder sich auchnach zwei wochennoch daran erinnerten im alter von weniger als ...
  • Wie schlussfolgern die kinder die handlungen der erwachsenen ... die nachahmung basiert darauf wie die menschen die absichten analysieren
  • spiegelneurone heiss diskutierte frage bei menschen - ähnliche aktivierungsmuster gefunden- 
  • rationales lernen die fähigkeit aus zurückliegenden erfahrungen vorhersagen über das abzuleiten was in zukunft passieren wird
  • nativisten kognition behaupten säuglinge haben ein angeborenes wissen verfügen - einigem wissen über die physikalische welt geboren werden - physikalische zusammenhänge oder biologische
  • empiristen kognition betonen allgemeine lernmechanismen durch welche die mentalen representationen der physikalischen welt von den kindern nach und nach erworben und angereichert werden.
  • erwartungsverletzung ein verfahren zur untersuchung des kindlichen denkens, bei dem man kleinkindern ein ereignis zeigt, das überraschung oder interesse auslösen sollte, falls es dem widerspricht, was das kind weiss oder ...