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Diese Lektion wurde von Linchen91 erstellt.

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  • Definition und Grundprinzipien (3) Taylorismus DefinitionZiel ist die Steigerung der Produktivität menschlicher Arbeit. Dies geschieht durch die Teilung der Arbeit in kleinste Einheiten, zu deren Bewältigung keine oder nur geringe Denkvorgänge ...
  • Management als Organisation Zum Management eines Unternehmens gehören alle Personen, die eine leitende Funktion innehaben. Zwar sind Manager in der Regel Angestellte eines Unternehmens, aufgrund ihrer besonderen Führungsrolle ...
  • Management als Tätigkeit Management als Tätigkeit umfasst alle Aufgaben der Planung, Umsetzung und Kontrolle in einem Unternehmen. Zur Planung gehören zum Beispiel die Aufgaben des Unternehmens-, Personal- und des strategischen ...
  • Stakeholderanalyse Die Stakeholderanalyse ist eine Ausprägung der Umfeldanalyse. Sie fokussiert auf die Ermittlung von »Interessenträger« (englisch: stakeholder) einer Sache, sowie der Art ihrer Beziehung zu dieser ...
  • Ziele des Stakeholdermanagements Risikoreduktion - Vertrauen, positives Image Sensibilisierung - Informationen austauschen Regulierung. Problemlösung, Einigung
  • Traditionelles Input-Output Modell Stakeholderanalyse ... Lieferant -> Unternehmen -> Kunden
  • Management-bezogene Stakeholderanalyse                       Eigentümer Lieferanten -> Unternehmen -> Kunde                        Mitarbeiter
  • Diversity Management Im Vordergrund des Diversity Managements steht die Erschließung des Nutzens von unterschiedlichen individuellen Kompetenzen, Eigenschaften, Haltungen und kulturellen Hintergründen für den Unternehmenserfolg. ...
  • Symptome eines Kulturschocks exzessive Sorge um die eigene GesundheitGefühle von Hilflosigkeit und Zurückweisung durch andereIrritationenAngst, betrogen oder verletzt zu werdenstarkes Verlangen nach Hause und nach den Freunden ...
  • Wie kann ein Kulturschock überwunden werden? Geduld haben und nicht frustriert seinneue Bekanntschaften schliessenneue Dinge ausprobieren (Essen, Kleidung, Aktivitäten etc.)sich selbst Phasen der Ruhe und des Nachdenkens gebenArbeit am Selbstkonzept, ...
  • 6 Phasen des Kulturschocks Euphorie Desorientierung Krise Lernen am Unterschied Akkulturation Bikulturelle Kompetenz
  • Wie verändert sich die Unternehmensumwelt in Deutschland ... -          Digitalisierung -          Automatisierung -          Internationalisierung -          Bildung + Zugang zu Bildung -          Serviceorientierung ...
  • Welche Möglichkeiten zum Umgang mit dem demografischen ... -          Altersgerechte Arbeitsplätze -          Einsatz neuer technischer Geräte -          Neue Arbeitszeitsysteme; Flexibilisierung der Arbeitszeit -          ...
  • Definition Digitalisierung Begriff der Digitalisierung (Industrie 4.0):-Eine allgemeine Definition handelt von der Umwandlung analoger Informationen zu digitalen Informationen.-Mit der Digitalisierung wird in den Wirtschaftswissenschaften ...
  • Merkmale der Digitalisierung Grenzenlose Vernetzung in enormer Geschwindigkeit und bei geringem KostenaufwandWesentlich gesteigerter Informations- und KommunikationsflussDauerhafte Erreichbarkeit der Menschen verbunden mit ...
  • Entwicklungsstufen der Digitalisierung Entwicklungsstufen der Digitalisierung:•Digitalisierung 1.0: Nutzung eines einzelnen Computers, der einer Vielzahl von Personen zur Verfügung steht. Hierdurch kann die Analyse großer Datenmengen sowie ...
  • Operative vs. Strategische Planung Die operative Planung gibt vor allem die Struktur und den Fokus bei der Erreichung der jährlichen Ziele vor und hilft dabei, Abweichungen zu erkennen um darauf zu reagieren. Auf dieser Ebene der Unternehmensplanung, ...
  • Planungsfrist Strategisch vs. operativ Strategisch Planungsfrist Lang + Detaillierungsgrad gering Operativ Planungsfrist Kurz + Detaillierungsgrad Groß
  • Merkmale der Strategischen Planung: - Besondere Bedeutung für Vermögens- und Erfolgslage- Nur aus Gesamtzusammenhang heraus zu beurteilen- Daher Aufgabe der obersten Unternehmensleitung- Langfristige Wirkung- Geringe Häufigkeit
  • SGF und SGE Strategisches Geschäftsfeld (SGF) -          Marktbezogene Strukturierung der aktuellen Aktivitäten eines Unternehmens (Umweltzerlegung)  -          z.B. Marktkonzept nach Abell: ...
  • Marktformenschema Ziel: Messung des Zusammenhangs zwischen Marktform und Intensität des Wettbewerbs Tendenziell gilt, dass der Wettbewerb umso höher ist 1.       Je vollkommener der Markt 2.       Je größer ...
  • Hyperwettbewerb Hyperwettbewerb (englisch Hypercompetition) ist nach Richard A. D’Aveni eine Marktsituation, in der intensiver Wettbewerb auf der Basis schnell erschaffener Wettbewerbsvorteile vorherrscht, die ebenso ...
  • Long Tail Theorie Die Theorie Long Tail setzt auf Nischen- statt Massenprodukte und basiert auf der Annahme, dass durch die Möglichkeiten, die das Internet mit sich bringt, gerade Nischenprodukte für den wirtschaftlichen ...
  • Marktbarrieren Marktschranken, Marktbarrieren oder oft auch Markteintrittsbarrieren bzw. Marktaustrittsbarrieren genannt, hindern Konkurrenten am Marktein- bzw. -austritt. Sie stellen Wettbewerbsvorteile für bereits ...
  • Markteintrittsbarrieren ·         Hohe Wettbewerbsintensität ·         Kapitalbedarf ·         Marktsättigung ·         Rechtliche Restriktionen
  • Marktaustrittsbarrieren ü  Staatliche Intervention ü  Imageverlust ü  Strategie ü  Abbruchkosten
  • Mobilitätsbarrieren ü  Image ü  Fehlendes Know-how ü  Kapitalbedarf
  • Kernkompetenz, Definition + Stufen Kernkompetenzen Definition: Alle Fähigkeiten, aus denen das Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil ziehen kann. Stufen zur Beurteilung von Kernkompetenzen: 1.       Fähigkeit muss wertvoll sein ...
  • Definition Wertkette Die Wertkette umfasst alle strategischen Aktivitäten, die für die Erstellung eines Produktes notwendig sind.Analyseform:- Einordnung jeder Aktivität- Trennung von Aktivitäten mit unterschiedlichen ...
  • Vorteile Wertkettenanalyse Vorteile:-Wertschöpfungskette erlaubt differenzierte Untersuchung des Innenbereichs einer Unternehmung unter strategischen Gesichtspunkten als Quelle von Wettbewerbsvorteilen-Vielfältige Einsatzmöglichkeiten ...
  • Nachteile Wettbewerbsanalyse Nachteile:-Methodische Unterstützung für eine operationale Handhabung der eigentlichen Analyse noch recht gering-Definition der Wertkette und Beschaffung der Daten sehr aufwändig, da sich Wertkategorien ...
  • Szenarioanalyse Als graphische Darstellung dient ein Trichter. Er beginnt im Zeitpunkt. Dabei stehen alle Rahmenbedingungen fest, es gibt nur eine Entwicklungsmöglichkeit. Um so weiter sich das Szenario jedoch in die ...
  • Ablauf Szenarioanalyse Der Ablauf ist in Phasen einteilbar: Analyse Analyse der internen AusgangssituationFestlegung des konkreten Bereichs der Szenario-AnalyseBetrachtung von externen EinflussbereichenErmittlung von Einflussfaktoren ...
  • Vorteile Szenarioanalyse Vorteile fördert Flexibilität → verbindet entwickelte Strategien mit bestimmten Voraussetzungendurch den interdisziplinären Hintergrund wird der Horizont der Entscheidungsverantwortlichen vergrößertvielseitig ...
  • Nachteile Szenarioanalyse Nachteile Einsatz der Szenario-Technik mit sehr großem Aufwand verbunden (Input-Daten oft nur schwer verfügbar)zu komplex und führt zu sehr wenigen quantitativen Aussagendurch die Verringerung der ...
  • Sensitivitätsanalyse Die Sensitivitätsanalyse ist ein Instrument, mit dessen Hilfe ermittelt werden kann, wie stark sich das Ergebnis bzw. der Erfolg einer Strategiealternative verändert, wenn wichtige Annahmen variieren, ...
  • GAP-Projection: •Die GAP-Analyse identifiziert die strategischen und operativen Lücken durch die Analyse der Lücke zwischen Sollvorgabe und der – unter Beibehaltung der bisherigen Unternehmenspolitik – voraussichtlichen ...
  • FES‘ der ersten Generation: FES‘ der ersten Generation: Ø  Frühwarnsysteme Ø  Beginn der 1970er Jahre Ø  Komponenten des traditionellen Rechnungswesens (Gewinn, Umsatz, Deckungsbeitrag) Ø  Abweichung zwischen Plangrößen ...
  • FES’ der zweiten Generation: Ø  Ende der 1970er Jahre Ø  Hinweise bezgl. der Zukunftsentwicklung zu bekommen Ø  Indikatoren mit guten „Frühwarneigenschaften“ (leading indicators); Bsp. Auftragslage, Geschäftsklimaindex, ...
  • FES‘ der dritten Generation: Ø  Selten verwendet Ø  Konzept der sog. „schwachen Signale“ Ø  „Strategisches Radar“ Ø  vages Gefühl von Chancen und Risiken
  • Strategiefelder Portfolioanalyse Stars: Investitionsstrategien, Halten und Vergrößern des Marktanteils Nachwuchs: Selektive Offensivstrategien, Aufbau eines Marktanteils z. B. durch aggressive Preispolitik,Werbung, Vertriebspolitik ...
  • Strategisches Management soll helfen, … • ... zukünftige Entwicklungen auf Märkten, bei Wettbewerbern, beiTechnologien, bei Kunden etc. zu antizipieren.• ... Erfolgsfaktoren für die Zukunft und erfolgreiche Strategiemuster zuidentifizieren.• ...
  • Grundfragen der Portfolioanalyseu 1) Wie können unterschiedliche Geschäfte miteinander verglichen werden? 2) Wie kann die Situation einer SGE beschrieben werden? 3) Welche SGE sollen im Portfolio weitergeführt werden? 4) Welche strategischen ...
  • Normstrategie jene Strategie, die unter normalen Umständen am Besten zu einer typischen Ausgangslage einer SGE passen