Konsument i.e.SWirtschaftssubjekt, dessen Verhalten auf die Bereitstellung von wirtschaftlichen Gütern zur Deckung individueller Bedürfnisse gerichtet ist (eigene Person oder Haushalt)
Konsument (i.w.S)Nachfrager (i.S. eines Letztverbrauchers) nach materiellen oder immateriellen Gütern zur Deckung individueller Bedürfnisse (eigene Person oder Haushalt)
Warum sollten sich Unternehmen mit Konsumenten beschäftigen? ...Orientierung an Wünschen & Bedürfnissen Beeinflussung des Konsumente vs Manipulation Entwicklung vom Verkäufer zum Käufermarkt --> Marketing muss sich mit Konsument beschäftigen (seit 70er Jahre)
VerhaltenDifferenzierung in offenes Verhalten : äußerlich wahrnehmbare Handlungen und Reaktionen des Menschen verdecktes Verhalten: Vorgänge im Inneren eines Menschen, die nicht direkt beobachtet werden können ...
Konsumentenverhalten= das offene und verdeckte Verhalkten von Letztverbrauchern bei der Nachfrage nach materiellen und/oder immateriellen Gütern
Stimulus Response ModellSR Modell Behaviorismus; WATSON Erfassung des objektiv beobachtbaren/messbaren In & korrespondierender Output"Inneres" (Konsumentenpsyche) bleibt unberücksichtigt -> sog. Black Box Stimulus -> Black ...
Stimulus Organismus Response ModellNeo - Behaviorismus ergänzt SR Modell um Organismusfaktoren (Emotionen, Wahrnehmung, Denken, LKernen, Einstellung, Motivation) bzw. hypothetische Konstrukte bzw. intervenierende Variablen S + O = R mehrere ...
Zustandekommen von Aktivierungdurch Reize, die auf entsprechende Zonen im zentralen Nervensystem treffen: Äußere Reize: Primär emotionale Reize, Primär kognitive Reize, Primär physische Reize Innere Reize: Stoffwechselvorgänge, ...
Messung von AktivierungVorgänge im zentralen Nervensystem nur schwer messbar - Physiologische Ebene: EEG (Gehirnströme), EDR (Gänsehaut), Pupillometrie, Herzrate - Subjektive Erlebnisebne: Befragung - Messungen auf der motorischen ...
Leistungsfähigkeitalle im Individuum ablaufenden kognitiven Vorgänge, insbesondere Wahrnehmung, Denken, Klernen einschließlich motorisches Verhalten(Fähigkeit zu denken uund körperliche Leistung zu erbringen)
Lamba Hypothesebei zunehmender Stärke der Aktivierung steigt zunächst Leistung von einer bestimmten Aktivierungsstärke an sinkt es wieder
Elementarhypothesen Leistungsfähigkeit1. Minimalaktivierung (Mindesmaß an Aktivierung zur Leistung) 2. Normalaktivierung (Leistungsfördernder Druck) 3. Überaktivierung (So erregt, dass Leistung zurück geht) 4. Maximalaktivierung (Blackout, ...