Verfahrenstechnik (Fach) / KURVA MNCH (Lektion)
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Diese Lektion wurde von HeiniBoy erstellt.
- Definition Verfahrenstechnik Verfahrenstechnik = Stoffumwandlungstechnik Bezeichnet alle technische Prozesse, in denen aus einem Roh-oder Ausgangsmaterial durch chemisch-physikalische oder biologische Prozesse ein Endprodukt geschaffen ...
- Definieren sie alle Berecheiche der VT ung geben sie ... Mechanische VT: Stoffumwandlungsprozesse durch mechanische Einwirkungen; z.B. Agglomerieren, Mischen, Sedimentieren, Zerkleiner,Trennen Thermische VT: Stofffumwandlungsprozesse durch thermische Einwirkung, ...
- Definieren Sie die Begriffe: Apparat, Armaturen, Anlage, ... - Apparate sind technische Gebilde, in denen Stoffe umgewandelt, behandelt, transportiert odergelagert werden. Im Inneren des Apparates werden die für die Stoffumwandlung erforderlichenBetriebsbedingungen ...
- Definieren sie Grundverfahren; Verfahren Ein Grundverfahren ist der einfachste Vorgang bei der verfahrenstechnischen Durchführung. Beieinem Grundverfahren verlaufen die Stoffumwandlungsvorgänge stets nach den gleichenwissenschaftlichen Prinzipien ...
- Definition/Anwendungsbereich Fließbild DIN 28004 Ein Fließsbild sit die zeichnerische Darstellung vom Ablauf und Funktion der Anlage. Es ist eine mit Hilfe von Bild- und Schriftzeichen vereinfachtezeichnerische Darstellung von Funktion, Physik ...
- Erklären Sie das Symbol. Welche Größen werden gemessen, ... Das Fließbild ist nach DIN 28004, die zeichnerische Darstellung voneiner MSR-Einrichtung:P - Druck, C - Regelung, 301 - Sensornummer, lokale Anzeige vor Ort
- Benennen und erklären Sie die 3 Fließbildvarianten ... Grundfließbild: Ist die Darstellung eines Verfahrens in einfachster Form. Es zeigt die Anlage mit Hilfe von Rechtecken (Verfahrensstufen, Anlagenteile,…), die durch Linien oder Pfeile (Stoffe, Energie,oder ...
- Was ist ein „disperses System“ und in welchem ... Dispersion: ein aus mehreren Phasen bestehendes Stoffsystem. Ein heterogenes Gemenge, die sich nicht oder kaum inneinander Lösen. Eine Phase verteilt sich ser fein(Dispergiert) in der anderen,der kontinuierlichen ...
- Auf was bezieht man sich in der Partikeltechnik bei ... Der Dispersionszustand wird anhand der Partikelgröße und -form beschrieben. Es beeinflusst die Eigenschaften (disperse Phasen) der einzelnen Partikel als auch des Partikelverbandes (Partikelkollektiv). ...
- Wodurch können allgemein die Eigenschaften von Partikeln ... Die Eigenschaften von Partikeln in dispersen Systemen können mithilfe von Feinheitsmerkmalen wie z. B.: -geometrische Partikelabmessung( Durchmesser, Volumen, Nennmaschenweite (Siebung)) -Projektionsfläche ...
- Was wird in der Partikeltechnik mit qr(x) und Qr(x) ... qr(x) ist die Verteilungsdichte. (Wie Wahrscheinlich ist ein Partikel x groß)Qr(x) ist die Verteilungssumme. Entsteht aus der Integration der Verteilungsdichte.(Die Summe aller Teilchen bis zur Größe ...
- Von was hängt die Sinkgeschwindigkeit eines Partikels ... -Dichte des Partikels -Partikelpberfläche -Dichte des Fluids -Viskosität des Fluids -Schwerebeschlungigung (erd bzw. Zentrifugalbeschleunigung)
- Wie können die Eigenschaften (z. B. die Form) von ... Die Eigenschaften eines unregelmäßig geformten Partikels können mithilfe des sogenanntenÄquivalentdurchmessers beschrieben werden. Er entspricht dem Durchmesser einer Kugel, die unter gleichen physikalischen ...
- Welche Äquivalentdurchmesser können unterschieden ... Äquivalentdurchmesser der oberflächengleichen Kugel xSÄquivalentdurchmesser der projektionsflächengleichen Kugel xMÄquivalentdurchmesser der volumengleichen Kugel xVÄquivalentdurchmesser der Kugel ...
- Was ist ein SAUTER-Durchmesser? Woraus ergibt er sich? ... Sauter-Durchmesser ist ein Äquivalentdurchmesser, der die Form des gesamten Partikelkollektivs durch eine Kugel gleicher Oberfläche und und gleichen Volumens repräsentiert. Er ergibt sich aus der Verknüpfung ...
- Definition Dispersion siehe Frage 15.
- 16.Beschreiben sie die geometrischen Partikelmerkmale ... Siehe Frage 16.) XFE- FERET – Durchmesser:Abstand zwischen zwei parallelen TangentenXMa- Martin – Durchmesser:Sehne, die die Projektionsfläche in 2 gleicheTeile trenntXc,max – maximale Sehnenlänge ...
- Welche Arten der Zerteilung können für Stoffe in ... Feststoffe: durch Brechen oder Mahlen Flüssigkeiten: Zerteilung durch Berieseln, Zerspritzen oder Zerstäuben (Sprühen) Gasen: Verteilung durch Begasung
- Nennen sie 3 Vorteile der Zerteilung von Feststoffen ... -Vergrößerung der Reaktionsoberfläche=>schnellere und Intensivere Reaktion -Bessere Dosierbarkeit -höhere Schüttdichten möglich( Lagerung) -bessere Transport- und Lagermöglichkeit -abtrennen unerwünschter ...
- Wann wird eine Zerkleinerung durch Brechen, wann durch ... Brechen: Grobzerteilung bei Korngrößen zwischen xP = 0,5 mm und xP > 50 mm Mahlen: Feinzerteilung bei Korngrößen zwischen xP = 0,5 mm und xP < 0,005 mm <0,005 = Feinstmahlen => Feinstpuder0,005 mm ...
- Nennen Sie 3 Ziele der Zerkleinerung - Vorbereitung auf chemische / biologische Reaktionsverfahren,- Vorbereitung von Rohstoffen auf Trennverfahren,- Herstellung einer für die Endproduktqualität erforderlichen Teilchengröße.
- Was gibt der Zerkleinerungsgrad an? Verhältnis einer charakteristischen Feststoffgröße vor und nach dem Zerkleinerungsvorgang. n = Xa/Xe =Aufgabekorngröße(davor)/Endkorngröße (danach)
- Bis zu welcher Partikelgröße ist eine mechanische ... Kolloidmahlen > 0,005mmDesto kleiner die Partikel desto größer wird die Reibung beim Zerkleinern.=> Der Wirkungsgrad wird umso kleiner und weitere Zerkleinerung ist unwirtschaftlich.
- Sie haben 3 Zerkleinerungsapparate: Einen mit Prallplatten, ... Prallplatten: Geeignet für spröde Stoffe, die „Stoßempfindlich“ sind. (z.B. Keramiken) Zahnradbrecher: Geeignet für mechanisch hoch belastbare Stoffe. (z.B. Erze) Klingen/Schneiden: Geeignet für ...
- Was ist eine Kugelmühle? Wie ist sie aufgebaut und ... Die Kugelmühle ist ein Zerkleinerungsapparat. Er besteht auseinen Zylinder der in Rotation versetzt wird, in dem das Mahlgutmit den Mahlkörpern (meist Kugeln) gegeben wird.Vorteil: Keine direkte Verbindung ...
- Benennen Sie kurz die Zerkleinerungen nach Mohshärte ... 1 – 2: Weichzerkleinerung (Getreide, Kunststoffe)3 – 4: Mittelhartzerkleinerung (Kohle, Salze)5 – 10: Hartzerkleinerung (Erze, Mineralien)
- Zeigen Sie anhand einer Skizze, wie sich ein hoher ... Mehrere Brecher und Mühlen werden in Reihe geschaltet.Zwischen diesen werden Siebe mit Rückführeinrichtungeneingebaut.Vorteil: Durch die Siebe wird das Feingut weitergegeben,das Grobgut zurückgeführt ...
- Nennen Sie das Ziel der Flüssigkeitszerteilung und ... Ziel: Grundsätzlich versucht man mit der Flüssigkeitszerteilung die Oberfläche zu vergrößern.Besondere Bedeutung für:- Chemische Reaktion zwischen Flüssigkeiten und Gasen- Absorption von Gasen ...
- Erläutern Sie die grundsätzliche Einteilung der ... 1. Berieselung: Zerteilung der Flüssigkeit in einzelne Strahlen, Bäche, Netze,Filme, große Tropfen 2. Zerspritzung: aus einer Flüssigkeitsoberfläche werden Flüssigkeitsteilchen(Spritzer, Strahlen, ...
- Grenzen Sie das Verfahren Berieselung von dem Verfahren ... Bei der Berieselung werden Flüssigkeitsströme erzeugt (entweder in Strahlen, Bächen oderTropfenform), die keine große spezifische Oberfläche haben. Diese Methode lässt sich im Gegensatz zur Zerstäubung ...
- Zur Flüssigkeitszerteilung werden oft (klassische) ... Düsen sind das Paradebeispiel für die Zerstäubung. Durch den verengten Querschnitt wird der Druckin Geschwindigkeit umgewandelt. Es entsteht eine große Oberfläche. Tröpfchengröße (1μm – 1mm)- ...
- Wie lautet die van‘t Hoff’sche Regel? Steigerung der Temperatur um 10K verdoppelt die Reaktionsgeschwindigkeit. (Näherungsregel!)
- Wie lautet das allgemeine Geschwindigkeitsgesetz einer ... r= k*CA^N