Steuerrecht (Fach) / Grundlagen (Lektion)

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Kurzüberblick

Diese Lektion wurde von Wuschlkopf_3 erstellt.

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  • Wohnsitz Antwort: NICHT im Steuerrecht ABERsh. BAO: § 26 – was ist wohnen? Eigentumswohnung, Haus, Hütte - egal, Grundbedürfnisse müssen gedeckt sein (Schlafplatz, Kochstelle, Dach über dem Kopf) Muss nicht ...
  • Gewöhnlicher Aufenthalt Lebensmittelpunkt / Interessen– wo ich Freunde/Familie habe – wo ich mich aufhalte– wo verweile ich– von wo aus gehe ich wohin (zur Uni, Verein, etc.)
  • Wie viele gewöhnliche Aufenthalte gibt es? Wie viele ... Mehr Wohnsitze möglich, aber nur ein gewöhnlicher Aufenthalt
  • § 2 Abs 2 EStG: Definition EINKOMMEN (vgl. Einkünfte ... Einkommen = Gesamtbetrag Einkünfte gem. der in Abs 3 aufgezählten Einkunftsarten nach Ausgleich der Verluste und Abzug der Sonderausgaben (§ 18), außergewöhnlichen Belastungen (§§ 34 und 35) & ...
  • § 2 Abs 3 EStG: Definition Arten von EINKÜNFTEN 1.     Land- und Forstwirtschaft (§ 21) 2.     Selbständige Arbeit (§ 22) 3.     Gewerbebetrieb (§ 23)  4.     Nichtselbständige Arbeit (§ 25)  5.     Einkünfte aus Kapitalvermögen ...
  • Betriebliche vs. außerbetriebliche Einkunftsarten ... Z 1-3 - Betriebliche EA  o Land- und Forstwirtschaft  o Selbständige Arbeit  o Gewerbebetrieb    Z 4-7 - Außerbetriebliche EA o  Nicht selbständige Arbeit o  Kapitalvermögen o  Vermietung ...
  • Haupteinkunftsarten vs. Nebeneinkunftsarten Z 1-4 - Haupteinkunftsarten o  Land- und Forstwirtschaft o  Selbständige Arbeit o  Gewerbebetrieb o  Nicht selbständige Arbeit   Z 5-7 - Nebeneinkunftsarten o  Kapitalvermögen o  Vermietung ...
  • § 23 Z 1 EStG: Gewerbebetrieb Positive Merkmale:               - Selbstständig            - Nachhaltig            - Gewinnabsicht            - Beteiligung am allgemeinen Verkehr   Negative Merkmale: ...
  • Was ist selbständig? Gegenteil zur Nichtselbständigkeit (kein Dienstverhältnis) Sein eigener Chef – entscheidet selbst, muss seine Abgaben selbst abführen, keine geregelten Arbeitszeiten, haftet persönlich, eigenes ...
  • Was heißt nachhaltig? Auf Dauer (zumindest die Absicht, dass er die Tätigkeit vom Grundsatz her öfter erbringt) (vgl. Gegenteil: habe Kirschbaum - einmal gute Ernte und verkaufe einmal meine Ernte - keine Absicht der Nachhaltigkeit ...
  • Was heißt Gewinnabsicht? Das Wollen, dass er einen Gewinn erzielt.Heißt aber nicht, dass er einen Gewinn erzielen MUSS. Unterschied zu einem der dauernd Verluste macht – da wären wir im Bereich der Liebhaberei. Liebhaberei: ...
  • Was ist Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen ... Anbietung von Leistung an Personen und Unternehmen       bietet sie ALLEN an und nicht nur Freunden      Kann auch aus unwirtschaftlichen Gründen einmal Vertrag ablehnen.       bin wirklich ...
  • § 2 Abs 4 EStG: Gewinn vs. Überschuss der Einnahmen ... Z 1 – Gewinn (§4 bis 14) – Land und Forstwirte, selbst. Arbeit, Gewerbe (EA 1-3) Z 2 – Überschuss Einnahmen über Werbungskosten (§§ 15 und 16) (EA 4 - 7)
  • § 189 Abs 1 UGB: Anwendungsbereich: Z 1:  Kapitalgesellschaften   Z 2: kapitalistische Personengesellschaften (GmbH & CoKG)     eingetragenen Personengesellschaften, bei denen                       a.   alle unmittelbar ...
  • Rechnungslegung § 4 Abs 1 EStG:            freiwillige doppelte Buchhaltung   § 4 Abs 3 EStG:            Einnahmen/Ausgaben § 5 Abs 1 EStG:            RLG-pflichtig? Für Gewinnermittlungspflicht ...
  • Pauschalierung § 17 § 17 Abs 1 EStG:  … bei Einkünften nach § 22 oder § 23 können Betriebsausgaben im Rahmen der Gewinnermittlung gemäß § 4 Abs 3 mit Durchschnittszinssatz ermittelt werden.   6 % max. EUR 13.200,00: ...