Semester 7 (Fach) / M27 (Lektion)

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  • Röntgen Goldstandard Frakturen, ansonsten Knochenzysten und -tumore ionisierende Strahlung beim Becken a.p./ISG + Os Sacrum, pubis und ischii mit Strahlengang 30° nach kranial (Ferguson-Aufnahme)
  • Ferguson-Aufnahme Röntgenoaufnahme, bei der der Strahlengang 30° nach kranial gekippt ist
  • Sonographie Goldstandard Achillessehnenruptur ansonsten Gelenke - Kniegelenk bei Baker-Zyste bei Angiographie Darsellung Flussrichtung und Geschwindigkeit möglich, da Erythrozyten sich bewegen -> Frequenzänderung
  • Indikation CT bei Gelenkbeiteiligung
  • MRT keine Wechselwirkung mit Titan, Gold, Silber und Kupfer Frage nach Knorpel- und Nervenbeteiligung, Entzündungen und Erosionen t1-> Fett hell, Flüssigkeit dunkel - mit Fettsättigung wird das Fett dunkel -> Knochenödeme gut sichtbar t2-> Fett dunkler als in t1, Flüssigkeit hell Arthro-MRT mgl -> KM in Gelenk
  • DMS-Test Durchblutung Motorik Sensibilität
  • interventionelle Radiologie eröffnende Angioplastie lokale Thrombolyse Drainage venöser Zugang Embolisation perkutane Tumorablation
  • CT-Angio Phasen arteriell 5-10 Sek portalvenös >40 Sek venös >2 Minuten urographisch 10-5 Minuten im Kelchsystem und in der Harnblase
  • Time-of-flight MRA für intrakranielle Gefäße und Halsgefäße ohne KM, per unterschiedlicher Magnetisierung schnell fließenden Blutes im Vergleich zum statischen Gewebe
  • endovaskuläre Angiographie perkutane transluminale Angioplastie: bei Gefäßstenosen Ballondilatation mit immer 1mm größeren Ballons, als der Gefäßdurchmesser mit 8-12 bar aufgepumpt bei Versagen oder abdominellem Aneurysma stent (2mm größer), bei Aneurysma covered endovaskuärer Stent mit Plastikmantel; hier ist Lyse wichtig intrakranielles Aneurysma mittels Coiling-> Embolisation über thrombogenen Draht -> Verschluss Gefäß; bei Hämangiomen, arteriovenösen Fisteln oder Tumoren Coiling per flüssiger/partikulärer Embolisation bei weiterem Versagen Bypass
  • Frakturen im Röntgen Diskontinuität der Kortikalis, Kompression der Spongiosa, Stufenbildung frische Frakturen mit Ödemen -> im CT heller, ältere mit Reorganisation Knochenmark -> nciht mehr sichtbares Ödem Luxation mit Überlappungen von Knochen an eigentlichen Gelenkspalten
  • Arthrose in der Bildgebung konventionelles Röntgen: asymmetrishe Gelenkspaltverschmälerung am Punkt der stärksten Belastung (exzentrisch) subchondrale Sklerosierung subchondrale Knochenschädigung, gefüllt mit nekrotischem bindegewebe und Flüssigkeit (Geröllzysten) Osteophyten MRT: direkte Darstellung Knorpelschaden
  • Arthritis in der Bildgebung Einteilung der Stadien nach Steinbrocker symmetrische, konzentrische Gelenkspaltverschmälerung Schwund subchondraler Grenzlamelle randständige Erosionen subchondrale Zystel Ankolyse (Zusammenwachsen) oder Mutilation (Zerstörung)
  • Femurkopfnekrose in der Bildgebung Stadium 1- Nekrose, MRT mit T1 Signalverlust und gesteigertem T2-Signal Stadium 2- Sklerose, Röntgen, MRT mit Demarkierung Stadium 3- Fraktur, Röntgen mit Entrundung Kopf, MRT mit Knochenmarksödem - vA T2 Stadium 4- sekundäre Arthrose, sowohl Röntgen, als auch MRT
  • Knochentumore in der Bildgebung benigne: gut abgrenzbar, sklerosierender Rand, keine Weichteilkomponente, solide Periostreaktion maligne: unscharf begrenzt, Weichteilausdehnung, unterbrochenes Periost mit Codman-Dreieck, Spiculae bei älteren meist sekundär-Tumore aus M: prostata/Bronchial-Ca F: Mamma-Ca/Niere, Schilddrüse, Uterus