Organisation (Fach) / Organisation (Lektion)

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Organisation

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  • Wie würden sie die Organisation beschreiben und welche wesentlichen Komponenten der BWL zählen dazu?! >> Organisation versteht sich als Zunahme von Ordnung Die funktionale Gliederung der BWL besteht als aus 3 wesentluchen Koordinations und Steuerungsfunktionen Einsatzfaktoren beschaffen (Faktorqualität)  >> Leistung erstellen (Betriebsstandort, Kapazität) >> Leistung absetzen (Marktanteil, Preis)
  • Was sind organisationstheoretischen Ansätze und welche kennen Sie?! >> Viele verschiedene Ansätze dienen dem ZWeck, Organisationen zu erklären und zu verstehen, Die verschiedenen ansätze erfassen jeweils nur bestimmte Aspekte - Scientific Management: (steigerung der Produktivität menschlischer Arbeit, durch Teilung der Arbeit in Kleinsteile (geringer Denkvorgang Nötig)) > Taylor - Human Relations Bewegung: (Organisationserfolg durch die Beachtung der sozialen Bedürfnisse der Mitarbeiter gesteigert wird) - Systemtheoretischer Ansatz (nur mit einer ganzheitlichen Denkweise komplexe (Organisations-)Probleme gelöst werden können) Unternehmen ist als Soziales System zu sehen)
  • Erklären Sie die bedeutung des Institutionalen Organisationsbegriff?! > ist ein von außen beeinflussbares Soziales System mit formalen Strukturen (besitzt 3 Eigenschaften) 1. Viele Variablen (Gesetz, Politik, Arbeitsmarkt) wirkt auf die Systeme ein deshalb; offenes System 2. Zielgerichtetes System (Arbeitsaufteilung, verwirklichung überschreitet de Leistungsfähigkeit des einzelnen) 3. formale Struktur (Regeln und Hierarchien) >> Ein Unternehemen ist eine bestimmte Organisation (Typisierung)
  • Erklären Sie den funktionalen Organisationsbegriff?! Als schaffung der Organisationsstruktur, Zielorientiertes Planen... [Enthält das Planen, Einführen und Durchsetzen von neuen organisatorischen Regelungen] - Arbeitsteilung / Spezialisierung und Koordination betrieblicher Aufgaben - Durch generell und fallweise Lösungen Ziel >  Effektivität und Effizienz - Klassische Managementaufgaben >> Im Unternehmen findet Organisation als eigene Tätigkeit statt
  • Erklären Sie den Instrumentellen Organisationsbegriff!? Als Instrument der Zielerreichung - Dauerhafte Ordnung und Regeln als Mittel zur Zielgerichteten Führung - Formale Gestaltung der Organisation im Hinblick auf die Unternehmensziele - Es existiert eine Formale (fixe Regelung innerbetrieblicher Abläufe und Strukturen) und eine Informale Organisation (Zielen und Verhaltensweisen der einzelnen Mitarbeiter und entsteht aufgrund spontaner, ungeplanter Beziehungen zwischen den Mitarbeitern.) >> Organisation als Ergebnis
  • Wie erklären Sie bei der Zerlegung des Organisationsbegriffs die einzelnen Begriffs Bestanteile "System" und "Organisation" ?! Welche Aussagen können SIe darüber treffen?! -Organisation: Zeilorientierte Gestaltung von Beziehung in offenen Sozialen Systemen als auch Ergebnis dieser Tätigkeit - System: ein gegenüber der Umwelt abgegrenzte Gesamtheit von Elementen (die miteinander in beziehung stehen und gegenseitig beeinflussen) - Ziel: Aussagen über angestrebte Zustände (Soll) die durch die Auswahl und Umsetzung geeigneter Hanndlungs alternativen erreicht werden sollen >> können sowohl aus Individual als auch aus Kollektivzielen bestehen (und Ordnung kann durchaus auch von selbst entstehen)
  • Erläutern Sie den Gundbegriff eines Sozialen Systems und die Idealtypischen Eigenschaften!? > Ein Soziales System besteht jeweils aus verschiedenen Elementen welche als Stellen bezeichnet werden können und miteinander in Beziehung stehen. > Stellen können sich innerhalb eines Systems zu einem so genannten Subsystem (Abteilung) zusammenfinden Stelle: von einer Person abhängigen Aufgabe (Einzelne Stellen werden zur Abteilung zusammengefasst) Eigenschaften: - Selbstregelung (Fähigkeit; ohne Lenkung von Außen Sollwert einzuhalten) - Anpassungsfähigkeit (Fähigkeit; Sollwert einer veränderten Umwelt anzupassen) - Lernfähigkeit (Fähigkeit; aus Erfahrungen zu lernen und Konsequenzen für zukünftiges Verhalten abzuleiten) - Selbstorganisation (Verbesserung / Erhaltung innerer Struktur aus dem System)
  • Wie würden Sie den Aufbau eines Sozialen Systems beschreiben?! Ein Soziales System besteht Grundliegend aus einem Input/Output und der Interaktion der Umwelt: 1. Zweck oder Ziel des Unternehmens 2. Der Struktur/Prozess 3. Output > Dienstleistung 4. Umwelt reagiert (Interaktion;Politik; Feedpack: Patient/Kundenzufriedenheit > Anpassung/Prozessstrukturen) 5. Inputs (zB. Ressourcen, Kapital, Mitarbeiter, gesetzliche Rahmenbedingungen) >> so schleißt so sich der Kreislauf
  • Welche Einrichtungen bzw. Klassifikationen des Gesundheitswesen in Sozialen Systemen kennen Sie?! - Einrichtungen des Gesundheitswesens (Gesundheitsämter, öffentliche Gesundheitsdienste, Selbsthilfeeinrichtungen) - Ambulante Einrichtungen (Arzt- un Zahnarztpraxen, sonstige Med. Berufe, öffentliche Apotheke) - Stationäre und teilstationäre Einrichtungen (Krankenhäuser, Rehabilitationseinrichtungen) - Verwaltung (gesetzliche Krankenversicherung) - Sonstige Einrichtungen (angrenzender Wirtschaftszweig Forschungseinrichtungen, Private Pflege)
  • Wie würden Sie den betrieblichen Transformationsprozess (Umwandlungsprozess) als Ansatz der Organoisationsgestaltung beschreiben?! Input (Kosten) -> Betrieb (Transformation) -> Output (Leistung) Aufgabe vo  Betriebn ist es Input aufzunehmen, umzuwandeln (Transformation) und als Output an Märkte abzugeben Input: betrieblicher Produktionsfaktor, Output konkretisiert sich in Gütern >>> Transformationsprozess ablaufende Aktivitäten bilden eine Wertkette >>>>Beschreibt die Summe aller physischen und technisch abgrenzbaren Aktivitäten in einem Betrieb, um Input in marktfähigen (vermarktungsfähigen) Output umzuwandeln
  • Bringen Sie Beispiele für Teilaufgaben im betrieblichen Transformationsprozess einer Zahnarztpraxis !? - Terminplanung - Material - Abrechnung - Verkauf - Personalfragestellung - Räumlichkeiten
  • Erläuter sie die 3 verschiedenen Anspruchsgruppen in einer Unternehmensstruktur?! (Stakeholderansatz Beispiele?!) - Stakeholder (sind von den Handlungen eines Unternehmens direkt oder indirekt betroffen interne und externe Personenkreise) Beispiel: -Besucher - Niedergelassene Ärzte / Fachärzte - Liefernaten - Öffentlichkeit / Behörden / Geselschft - Unternehmensziele (Kompromiss aus den Unternehmensabläufen beteiligten Menschen und deren individuellen Zielen ) - Machtverteilung (zwischen Stakeholdern (Politik) bestimmt den Zielkompromiss, manche haben mehr manche haben weniger zu sagen) [Regukierung: Interessensgruppen, Organisation, Arzneumittelversorgung]
  • In wie fern besteht ein Zusammenhang mit dem Globale Einfluss auf die Gestaltung von Organisationen (Auswirkung auf Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft)?! - Umweltkomplexität (Vielgestealtigkeit und unübersichtlichkeit der Organisatorischen Umwelt, Zahl der Umweltelemente spielt eine besondere Rolle > Stakeholder) - Umweltdynamik (Spiegelt Häufigkeit, Außmaß und Regelhaftigkeit von veränderungen wieder > erzeugt unsicherheit bie Akteuren) - Umweltdruck (Dynamisch; veränderung in der Organisatorischen Struktur > durch gesetzliche Veränderungen)
  • Beschreiben Sie kurz den Lebenszyklus eines Systems / Unternehmung?! Gründungsphase (Ziel, Zweck, Standort, Rechtsform und Gründungsentscheidung) >> Betriebsphase (Organisation, Durchführungs und Zusammenschlussentscheidungen (Koperrationen, Zusammenschlüsse zu KH Konzernen)) >> Liquidationsphase (Insolvenz,-Liquidationsentscheidungen > Kriesenentscheidungen ) [>>> alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weitreichende Veränderung – zur Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Systeme, Prozesse oder Verhaltensweisen]
  • Was ist eine grundlegende Herausforderung an der Gestaltung und dem Wachstum einer Organisation?! Die Arbeitsteilung und Spezialisierung einer Unternehmung
  • Erläutern Sie die Betrieblichen Organisationen zwischen Mirkoebene und Makroebene?! Makroebene: Rechtform- und Standortwahl als grundlegende Elemente der Aufbauorganisation > sowie Kooperation und Zusammenschlüsse (externe BEziehungen) >>> Interdependenzen <<< Mikroebene: Konkrete Ausgestaltung der Aufbau und Ablauforganisation eines Betriebes
  • Synopse (Vergleiche; Gegenüberstellungen) der Rechtsform & Standortwahl in dem Bereich der Makroebene Erläutern Sie!? Rechtsform: System rechtlicher Regelungen mit Beziehung zwischen Eigentümer und Betrieb & zwischen Betrieb und Außenstehende sowie zwischen den Eigentümern festgelegt werden (> Kooperationen und Zusammenschlüsse gehören dazu) Standortwahl: Hängt von unterschiedlichen Faktoren ab (Kunden und Infrastruktur oder Material und Personalzugang) Unterscheidung in verschiedene Formen: international, national, lokalen und innerbetrieblichen Standotwahl
  • Erklären sie die Betriebliche Organisation auf der Mikroebene?! [Organisation steht generell im Spannungsfeld zwischen Arbeitsteilung: Art (Qualität) und Menge (Quantität) und  Spezialisierung: horizontal (generalist, spezialist) und Vertikal (Planung, Durchführung) ] > Aufgabe der Organisation auf Mirkroebene ist die Entwicklung einer Ordnung der Tätigkeiten mit einer Gesamtheit von Regelungen
  • Welche Probleme können in einer Hochgradigen Spezialisierung auftreten?! > Viele Mitarbeiter verlassen aufgrung der Eintönigen Arbeit das Unternehmen, so das stendig viele neue Mitarbeiter eingestellt und eingearbeitet werden müssen > Wegen Stress oder Langeweile werden oder feiern die Mitarbeiter mehr Krank, > so das mehr Mitarbeiter Vorgehalten werden muss > aufgrund der stumpfsinnigen Arbeit haben die Beschäftigten keinerlei Motivation auf hohe Leistungsqualität zu achten (Identivizierung weder mit den Leistungen oder Produkt noch mit dem Unternehmen) > Erkenntnisse & Erfahrungen & Fähigkeiten bleiben weitgehend ungenutzt
  • Was versteht man unter dem Dualproblem?! Ein Problem in der organisatorischen Strukturgestaltung Organisatorische <-> Organisatorische Differenzierung <-> Integration   Problem der Arbeitsteilung (Differenzierung)Problem der Arbeitsvereinigung (Integration)
  • Gesamtaufgabe zur Gesamtorganisation, nennen Sie die verschiedenen Komponenten?! Organisatorische Differenzierung (Aufgabenanalyse / Arbeitsanalyse) > Aufgaben Arbeitsschritte zerlegt + Oranisatorische Integration (Aufgabensynthese / Arbeitssynthese) > Aufgaben und Arbeitsschritte zusammengefasste Erst kommt die Organisatorische Differenzierung >> dann die Organisatorisch Integration = Gesamtorganisation
  • Was ist eine Aufbau- und Ablauforganisation auf Mikroebene?! Aufbauorganisation (Statischer Aspekt): Verteilung von Aufgaben und Zuständigkeiten (Verknüpfung organisatorische Grundelemente; bzw. die Kommunikation zwischen den Elementen) - Arbeitsanalyse - Arbeitssynthese Ablauforganisation (Dynamischer Aspekt): Richtlinien, Wahrnehmung von Aufgaben-/Zuständigkeiten in Raum/Zeit > Ordnung von Handlungsvorschlägen (Logische Reihnfolge) - Arbeitanalyse - Arbeirtssynthese (Siehe Zeichnung Zettel)
  • Nennen Sie Merkmale (Kriterium?!) der Aufgabenanalyse der der Aufbau-/Ablauforganisation?! > geordnete Zerlegung einer Aufgabe in Teilbereiche (in kleine Aufgaben)< Verrichtung (Was ist zu tun? Art der gestigen körperlichen Fähigkeit (Beschaffung, Planen, Behandeln, besprechen)) Objekt (Woran ist etwas zutun?! Gegenstand der Tätigkeit (Werkstück, Information; Patient, Kunde)) Aufgabenträger (Wer muss etwas tun?!(Geschäftsführer, Therapeut, Lagerist, Verwaltung)) Sachmittel (Womit ist etwas zutun? (Computer, sonstige Med. Geräte)) Zeit (Wann ist etwas zu tun?! (Zeitpunkt, Zeitraum, Abläufe)) Raum (Wo ist etwas zutun?! (Filiale XXX, Gebäude XY, Zimmer XX))
  • Welche Unterschiede gibt es im Rahmen der Aufgabenanalyse und erläutern sie kurz die Schritte der Aufgabensynthese?! Aufgaben Analyse 1.Schritt > Phase (Planung, Realisation (Produktion) und Kontrolle) > Rang (Entscheidungs- oder Ausführungsphase) > Zweckbeziehung (Haupt & Nebenaufgabe im Leistungsprozess (Diagnose , Behandlung, Buchhaltung)) Aufgabensynthese 2. Schritt > beinhaltet die Zusammenfassung der Abgaben Analyse (Schritt 1) Bildung von: - Stellen - Abteilung - Hauptabteilung (Siehe Skript)
  • Wie werden Abteilungen und Stellen gebeildet?! Welche gibt es erklären Sie...!? Stelle: - kleinste Organisatorische Einheit (Aufgabenbereich einer Person) - mit Zuständigkeiten (Kompetenzen/Verantwortung) Unterscheidung in: > Inhalts und Weisungsbefungnis > Über und unterordnung von Stellen > Ausführungs (Ausführungsaufgaben keine Leit Befugnis) und Leitungsstellen > Assistenz und Stabstellen (ohne Fremdentscheidungs und Weisungskompetenzen, an der Leitungsstelle gebunden, übernehmen Aufgaben und sollen entlastend wirken) > Gremien (mehrzahl von Personen mit unterschiedlicher Rolle für die selbe Aufgabe Arbeiten) -> entstehung Wir-Gefühl Leitungsstelle (Aufgabe Weisungs und Fremdentscheidung): > heißt auch Instanz (verschiedenen Kennzahlen) > Benchmarketing Vergleichsmaßstab - Anzahl Leitungsstellen (Weisungsbefugnis gegenüber anderen Stellen; Hierarchieebene hinweg) - Zahl der Ausführungsstellen (Stellen die Weisungen von anderen Stellen entgegen nehmen) - Leitungsspanne (Zahl der Untergeordneten Stellen pro Leitungsstelle) - Leistungsintensität (Benchmarketing; leitende,unterstützende Stelle / Ausführungsstelle )  
  • Was ist ein Organigramm und wann findet dies anwendung?! elche Formen gibt es?! > Darstellung einer Organisatorischen Struktur in einem Schaubild - Rechtecke; symbolisieren die Stellen - Verbndungslinien markieren die Kommunikationswege und verweisen auf die hierarchischen Unterstellungsverhältnisse (Weisung) Inhalt Organigramm: - Spezialisierung (Funktionen,Leistung,Regionen) - Zusammenfassung einzelner Stellen zu Abteilungen - Rangordnung - Zuordnung Assistenz-/Stabstellen Formen: Vertikales-/ Horizontal-/ Säulendiagramm
  • Was versteht man unter Business Units?! Strategische Geschäftseinheit (SGE) >>> Teilbereich eines Unternehmens, kann unabhängig von ander Teilgebieten der Unternehmung agieren. - keine Vorleistung - eigene Potenziale - eigener Strategischer Handlungsplan und Maßnehmen - eigene Führungskompetenzen, Beitrag zum Erfolg Beispiele: - in der Gesundheitsversorgung - in der Forschung
  • Wie Klassifizieren Sie die Koordinations und Motivationsinstrumente?! (Bereich Leitungsgefüge) > Gemeinsamer Zweck (Wie soll die Planung stattfinden) [ I ] Vertikale Koordination - Direkte Koordination (Persönliche Weisung / Pälne ) - Indirekte Koordination (Gemeinsame Werte) > Kein Gemeinsamer Zweck  (Organisation ohne absprache, der Abteilungen) [ - ] Horizontale Koordination - Direkte Koordination (Kooperation-Selbstbestimung / Verhandlungen auf interne Märkte)
  • Was für Liniensysteme gibt es?! > Einliniensystem (jeder Mitarbeiter hat genau einen Vorgesetzten) > Mehrliniensystem (Mitarbeiter haben mehrere Vorgesetzte, Problem unstimmigkeiten) > Stabliniensystem (Eine um Stabstellen erweiterte Form des Einliniensystems)
  • Welche verschiedenen Leitungskompetenzen gibt es?! (5) > Richtlinienkompetenz: Recht zur setzung des allgemeinen Rahmens ("Bundeskanzlerin") > Delegationskompetenz: Entscheidungsbefugnis an nachgeordnete Mitarbeiter abzutreten (Verantwortung übertragen) > Anforderungskompetenz: Fachliche Weisungen zu erteilen (Fachvorgesetzten) > Sanktionskompetenz: Maßnahmen -> Belohnung / Bestrafungen (Prämie-/Gehaltserhöhung) > Partizipationskompetenz: Mitarbeiter an der eigenen Entscheidungsfindung als Berater teilnehmen zu lassen
  • Welchen Zweck hat die Delegation von Zuständigkeiten (Kompetenzen & Verantwortung) im Leitungsgefüge?! > Mit der Delegation auf nachgestellte Instanzen oder Ausführungsstellen, will sich die Leitung des Unternehmens von Planungsaufgaben entlasten > Obere Instanzen (Top Management) / Zwischeninstanzen (Middle Management) / Untere Instanz (Lower Management) >> Rechte Befungnisse; zur Aufabenerfüllung  erforderlichen Handlungen und Maßnahmen; vornehmen oder ausführen zu lassen >>> Der Aufgabenträger übernimmt die volle Verantwortung
  • Welche Vor- und Nachteile bringen eine Delegation mit sich?! Vorteile: - Entlastung der Instanzen - bessere Ausnutzung des Wissens und könnens der Mitarbeiter - verstärkte Motivation der Mitarbeiter (jedoch nicht jeder will Verantwortung übernehmen) - größere Flexibilität, durch rasche Entscheidung - Förderung der Führungskräftenachwuchses Nachteile: - Konntrollprobleme können Entstehen - Überlastung & Überforderung der Mitarbeiter - Devotivation der Instanzen durch macht und Statusverlust
  • Was ist der Unterschied zwischen Fachlicher und Disziplinarischer Leitungsbefugnis?! Fachliche Leitungsbefugnis: - Aufgaben (Verrichtung) - Mitarbeiter (Wer soll was tun) - Menge (Wie viel) - Zeit (wie lange) >>> im allgemeinen anweisungen geben Disziplinarische Leitungsbefugnis: > Kurzfristige Mitarbeitersteuerung - Kontrolle (Künktlichkeit) - Regelung Urlaubszeit - Home Office > Langfristige Mitarbeiterentwicklung - Einstellung eigener Mitarbeiter - Fortbildungen - Entgelte - Entlassungen/Beförderungen
  • Was ist eien Parzipation und welche Vor und Nachteile bringt diese mit sich?! >> Teilhabe einer Entscheidungsfindung Vorteil: - Verbesserung der Kommunikation, direkter Austausch - hhöhere Motivation durch Identivikation von Zielen - bessere Entscheidungsfindung aufgrund besseres Wissen - Aufrichtung gemwinsamer Ziele Nachteil - Zeitaufwand - Abhängigkeit von Gruppen - Suche nach Kompromissen
  • Was bedeutet die Zentralisation & Dezentralisation in Bezug auf die Entscheidungszentralisation?! Zentralisation: - Zentrale Beschaffungsabteilunng (Mengenrabatte; wenn man viel auf einmal kauf und somit Rabatte mitnimmt) - Stellen mit Entscheidungsspielraum - Straffe & Wiederspruchsfreie Dosis Dezentralisation: - Dezentrale Beschaffung (Man kann schneller Bestellen aber Effizienz Verlust, schnell und immer neu bestellen >> Effizienzverlust >> Effektivität gewinn) - Eintscheodungsspielraum vorwiiegend im Mitleren und unteren Management - schnelle Entscheidungsfindung und schneller am Kunden, Gefahr Effizienzverlust
  • Welche verschiedene Organisationsformen eines Unternehmens kennen Sie?! Mikroebene (Grundlegene Orgnisation) - Funktionale Organisation (Abgrenzende Aufgabenbereiche) - Spartenorganisation (Unternehmensstruktur auf einen einzelne Sparte ausgerichtet ist) - Matrixorganisation - Projektorganisation - Teamorganisation (Verzicht auf klare Weisungsbefugnis, stattdessen Kollektive Gruppenentscheidungen) Makroebene (Konkrete Ausstattung; Aufbau-/Ablauforganisation) - Kooperation - Zusammenschlüsse - Konzernorganisation (Tochtergeselschaften)