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Klaussurvorbereitung

Diese Lektion wurde von Linchen91 erstellt.

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  • Zielkonflikte Niedrige Bezugskosten -> Große Bestellmengen -> Hohe Lagerkosten Niedrige Bezugskosten -> minderwertige Produkte - > Qualitätsverlust Lieferzeiten – Nicht der beste Lieferant
  • Programm-orientierte Bedarfsermittlung Programmorientierte (deterministische) Bedarfsermittlung: Ableitung aus dem Produktionsprogramm über Stücklisten bzw. Rezepturen. Kundenaufträge, Lageraufträge Methoden: Analytische Auflösung nach ...
  • Verbrauchsorientierte (stochastische) Bedarfsplanung: ... Verbrauchsorientierte (stochastische) Bedarfsplanung: Von den Verbrauchswerten der Vergangenheit wird auf den zukünftigen Bedarf geschlossen. Dazu müssen Aufzeichnungen über Materialbewegungen vergangener ...
  • Regressionsanalyse Die Regressionanalyse (RA) dient der Analyse von Beziehungen zwischen einer abhängigen und einer oder mehrerer unabhängigen Variablen. Sie beschreibt die Art des Zusammenhangs (Je-Desto-Beziehung)
  • Exponentielle Glättung Exponentielle Glättung: Der neue Prognosewert (Vt+1) ergibt sich somit aus dem Prognosewert der laufenden Periode (Vt) zuzüglich der mit dem Glättungsfaktor gewichteten Differenz zwischen dem tatsächlichen ...
  • Was ist die optimale Bestellmenge Die optimale Bestellmenge bezeichnet den Punkt, an dem die fixen und variablen Lager- und Bezugskosten ihr Minimum annehmen. ... Je höher die georderte Bestellmenge, desto höher fallen die Lagerkosten ...
  • Kritsche Punkte der klassischen Bestellmengenformel ... Kritsche Punkte der klassischen Bestellmengenformel ·  Einstandspreis: keine Berücksichtigung von Preisveränderungen während des Jahres · Bestellkosten: genaue Erfassung und Abgrenzung der in bezug ...
  • Sortimentspolitik Sortimentspolitik wird von Handelsunternehmen betrieben. Dazu gehören beispielsweise Supermärkte, Kaufhäuser oder auch Fachhändler. Mit der Gestaltung des Produktangebots versuchen sie, vielfältige ...
  • Sortimentstiefe / Sortimentsbreite Die Sortimentspolitik kann letztlich in zwei verschiedene Richtungen abzielen. Als Sortimentsbreite wird dabei die Zahl an verschiedenen Warengruppen in einem Handelsunternehmen bezeichnet. Traditionell ...
  • Vor- und Nachteile Sortimentsbreite und Sortimentstiefe ... Ein breites Sortiment bietet vor allem im Einzelhandel gewisse Vorteile. Beispielsweise kann ein Kunde bei Karstadt nicht nur seine neuen Jogging-Schuhe kaufen, sondern auch gleich noch das dringend benötigte ...
  • Just in Time Eine Lieferung wird in der Logistik als Just-in-Time bezeichnet, wenn sie genau im Moment des Bedarfs beim Kunden eintrifft. Der Wertschöpfungsprozess soll dadurch deutlich schlanker aufgebaut werden. ...
  • Voraussetzungen JIT Voraussetzungen für Just-in-Time sind:·         Gute Infrastruktur ·         Optimierter Informationsfluss ·         Spezielle Gestaltung der Verträge wie z.B. Rahmenverträge ...
  • Auswahlkriterien für Just in time: ·         Großvolumigkeit ·         Hohe Kapitalbindung ·         Variantenreichtum ·         kleine Stückzahlen pro Variante ·         kurze Auslieferung ...
  • Versorgungsvarianten JIT Versorgungsvarianten in der Automobilindustrie: ·  sequenzgerechte Anlieferung Anlieferung nach Produktionsreihenfolge z. B. Sitze grau/blau/rot/beige... etc. ·  blockgerechte Anlieferung  Anlieferungen ...
  • Einsparpotentiale JIT: ·         Frachten ·         Kapitalbindung ·         innerbetriebliche Kosten Bereitstell- und Lagerflächen
  • Wertanalyse Systematische Untersuchung von ·         Kosten ·         Funktionen eines Erzeugnisses bzw. einer Dienstleistung. Ziel: Funktionserweiterung bei gleichen Kosten oder Funktionserhaltung ...
  • Arbeitsplan Wertanalyse 1 Vorbereitung 2 Ermittlung IST-Zustand 3 Kritik des IST-Zustand 4 Ermittlung von Alternativen 5 Prüfung der Alternativen 6 Auswahl der Alternativen und Empfehlung an Geschäftsführung
  • Bedeutung der Wertanalyse für die Beschaffung und ... ·         Möglichkeit zur Senkung des Materialkostenanteils an den Herstellungskosten ·         Übertragung des Kostenbewußtseins der Beschaffungsabteilung auf andere Funktionseinheiten ...
  • Wertanalysen werden erstellt, um: die Funktion einer Organisation zu verbessern, ein bestehendes Produkt gewinnbringender zu gestalten, zu verhindern, dass ein Produkt unverkäuflich wird, weil es gegenüber seinem Wettbewerb zu teuer ...
  • Zentrales und Dezentrales Lager Ein zentrales Lager bündelt das gesamte Sortiment eines oder mehrerer Hersteller. In der Regel werden Kunden von einem einzigen Standort aus beliefert, während dezentrale Lösungen über mehrere strategisch-geografisch ...
  • Vor-Nachteile Zentrales Lager ·         optimaler Standpunkt in der Mitte des Liefergebietes um zu allen Kunden jeweils (relativ) kurze Transportwege zu realisieren ·         Kosteneinsparung da nur ein Lager gebaut ...
  • Vor-Nachteile dezentrales Lager ·         mehrere kleine, regional verstreute Lager in der Nähe der Kunden ·         kurze Wege vom nächsten Lager zum Kunden ·         höhere Investitions- und Betriebskosten ...
  • Bestandteile Lagerhaltungskosten ·         Bewegungskosten ·         Bestandskosten ·         Lagerungskosten ·         Verwaltungskosten
  • Bestandskosten Zinsen auf gebundenes Kapital, Versicherung (Feuer, Diebstahl, usw.) ,anteilige Steuern auf Betriebsvermögen , Kosten für Verderb, Schwund oder Qualitätsminderung
  • Lagerungskosten:  Abschreibung auf Lagerinventar bzw. -gebäude, Miete / Belegungskosten, Verzinsung des in Lagereinrichtung und Lagergebäuden gebundenen Kapitals, Versicherung für Lagergebäude und – einrichtungen, ...
  • Bewegungskosten:   Einlagern  Auslagern  Umlagern  Kosten für qualitative und quantitative Erhaltung  sonstige Behandlung (Wiegen, Verpacken, Bezeichnen, etc.)  Personalkosten (?)
  • Verwaltungskosten:  Personalkosten (der Lagerverwaltung?)  Kosten der Lagerbuchführung  Inventurkosten  anteiliger EDV-Einsatz