Mikrobiologie (Fach) / Klausur 08.08.2016 (Lektion)

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Diese Lektion wurde von Sandrus1996 erstellt.

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  • D) Der deutsche Arzt Robert Koch (1843-1910) gilt als einer der Begründer der modernen medizinischen Mikrobiologie. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? 1.Koch untersuchte die Krankheit Milzbrand.2.Der ...
  • D) Mit welchen Methoden kann man die Gesamtzahl der in einer Reinkultur vorhandenen Bakterienzellen bestimmen? 1. Photometrische Trübungsmessung2. Agarplatten-Gussmethode3. Lichtmikroskopie4.Phasenkontrastmikroskopie5.Fluoreszenzmikroskopie ...
  • A) Das Gram-negative Bakterium Escherichia coli besitzt 1.eine äußere Membran2.ein Periplasma3.Phosphatidylethanolamin-Lipide4.ein Peptidoglycan mit (D)-Alanin Aminosäuren5.LipopolysaccharideA)nur Antworten ...
  • B) Welche der folgenden Aussagen trifft auf Bakterien der phylogenetischen Domäne Archaea zu? 1.die Phyla Crenarchaeotaund die Euryarchaeotagehören zu den Archaea2.alle Archaeasind chemotroph3.die Gattungen ...
  • C) An der Regulation der Genexpression in Bakterien können direkt beteiligt sein: 1.DNA-Bindeproteine, die häufig ein sog. Helix-Turn-Helix Motiv besitzen2.DNA-Sequenzen, die sich am 5’-Ende eines Gens ...
  • C) Welche der genannten mikrobiellen Enzyme stellen biotechnologisch bedeutsame Produkte dar? 1.Lipase2.Glucoseisomerase3.Protease 4.Amylase5.ATPaseA)Nur 2 und 3B)Nur 1, 2 und 3C)Nur 1, 2, 3 und 4D)Nur 1, ...
  • C) Bei welcher Reaktion der Glykolyse entsteht NADH? A)Glukose zu Glukose-6-Phosphat B)Fructose-6-Phosphat zu Fructose1,6-bis-PhosphatC)Glyceraldehyd-3P zu 1,3-Bisphosphoglycerat D)1,3-Bisphosphoglycerat ...
  • D) Nennen Sie alle Protein-Komponenten der Atmungskette. 1.Flavoproteine2.Cytochrome3.Chinone4.Photosystem I5.Eisen-Schwefel-Proteine A)Nur Antworten 1 und 2 sind richtigB)Nur Antworten 1 und 5 sind richtigC)Antworten ...
  • C) Nennen Sie Eigenschaften von Enzymen1.Enzyme senken die Aktivierungsenergie2.Enzyme binden das Substrat kovalent3.Enzyme fördern die Bildung des Übergangszustands4.Enzyme erhöhen die freie Energie5.Enzyme ...
  • D) Welche Prozessewerden häufig durch Antibiotika inhibiert? 1Translation2.Transkription3.Zellwandbiosynthese4.Flagellenaktivität5.ChemotaxisA)Nur Antworten 1 und 2 sind richtigB)Nur Antworten 1 und 3 ...
  • E) Welche Aussagen über die Photosynthese in Mikroorganismen sind korrekt? 1.Cyanobakterien nehmen Wasser als Elektronen-Donor2.Schwefelwasserstoff kann Mikroorganismen als Elektronen-Donor dienen3.Es entsteht ...
  • B) Welche Kohlenstoffverbindungen des Zitronensäurezyklus haben sechs Kohlenstoffatome? 1.Citrat2.Isocitrat3.Alpha-Ketoglutarat4.Malat5.OxalacetatA)Antworten 3, 4 und 5 sind richtigB)Antworten 1 und 2 sind ...
  • B) Das Genom von Prokaryoten und Eukaryotenwird ständig durch DNA Transposons verändert, indem diese 1.sich mit Hilfe des konservativen oder des replikativen Mechanismus zu neuen Orten im Genom bewegen.2.transkribiert, ...
  • C) Bakteriophagen nutzen prokaryotische Zellen als Wirtszellen. 1.Die Bakteriophagen sind die Viren von Bakterien.2.Bakteriophagen erkennen spezifische zelluläre Oberflächenstrukturen bei Bakterien und ...
  • E) Viele Prokaryoten agieren als Pathogene des Menschen. 1.Krankheitssymptome werden zumeist durch die Ausschüttung von bakteriellen Toxinen hervorgerufen.2.Gram-positive Bakterien können über ihre Zelloberflächen-lokalisierten ...
  • C) Retroviren sind bei den meisten Eukaryoten nachgewiesen worden. 1.Bei Infektion einer Humanzelle wird die lineare, einzelsträngige Virus RNA in die Zelle eingebracht, wo sie in DNA umgeschrieben und ...
  • E) Der Bakteriophage T4 ist ein typisches DNA-Virus der Bakterien. 1.Zur Infektion bindet T4 an die Bakterienzelle, bohrt mit Hilfe seiner Schwanzfedern ein mikroskopisch kleines Loch in die Bakterienzellwand ...
  • ? Chlamydien sind wichtige Pathogene des Menschen. 1.Chlamydien können sich als obligat intrazelluläre Bakterien ausschließlich innerhalb von tierischen Zellen vermehren. 2.Chlamydien wechseln im Verlauf ...
  • A) In welchem Farbton erscheint Synechocystissp. PCC 6803 in Abwesenheit gebundener Stickstoffquellen? A)gelblich B)rötlichC)bläulichD)bräunlichE)farblos
  • A) Welcher der folgenden Stämme wird der Gruppe der gram-negativen Bakterien zugeordnet?A)Escherichia coli B)Bacillus megateriumC)Arabidopsis thalianaD)Aspergillus nigerE)Streptomyces griseus
  • A) Sie haben im Praktikumsversuch V2 „Wachstum und Vermehrung” mit drei verschiedenen Methoden zu unterschiedlichen Zeitpunkten ein Maß für die Zellzahl einer Saccharomyces cerevisiaeKultur bestimmt ...
  • B) Ein Ziel des Versuchs „V2 –Wachstum und Vermehrung“ war, den Einfluss verschiedener Antibiotika auf das Wachstum von Mikroorganismen zu untersuchen. Dazu haben Sie am Versuchstag das Wachstum verschiedener ...
  • E) Ustilago maydisist ein...A)ZygomyzetB)GlomeromyzetC)OomyzetD)AscomyzetE)Basidiomyze
  • D) Sie haben einen Stamm von Ustilago maydismit dem Paarungstyp a1b17. Mit welchem Stämmen bildet ihr Stamm ein weißes Myzel auf aktivkohlehaltigen Nährstoffplatten ?1.Paarungstyp a1b92.Paarungstyp a2b83.Paarungstyp ...
  • A) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? Nur eine Antwort ist richtig!A)Ein Hfr Stamm hat das F-Plasmid im bakteriellen Chromosom integriert. B)Das F-Plasmid ist ein ringförmiges DNA-Molekül von 899 ...
  • E) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? Nur eine Antwort ist richtig!A)Eine F+Zelle kann keinen Sexpilus ausbilden.B)Während der Konjugation verliert die Donorzelle das F-Plasmid.C)F-Plasmide haben ...
  • B) Bei der Aufreinigung von Plasmid-DNA dient EDTA (Lösung 1)... A)der Denaturierung von DNAB)als Komplexbildner (Hemmung von Nukleasen) C)der Präzipitation der Plasmid-DNAD)als Puffersubstanz zur Stabilisierung ...
  • A) Beschreiben Sie das Migrationsverhalten von DNA-Molekülen in der Agarose-Gelelektrophorese A)Lineare DNA-Moleküle erfahren den geringsten Widerstand im Gel.B)Superhelikale Plasmid-DNA zeigt ein schnelleres ...
  • C) Wie berechnet man aus der Volumenaktivität die spezifische Enzymaktivität?A)Volumenaktivität = spezifische Enzymaktivität / GesamtvolumenB)Spezifische Enzymaktivität = Volumenaktivität / GesamtproteinC)Spezifische ...
  • D) Sie versuchen große Mengen Saccharomyces cerevisiaeherzustellen. Welche Kohlenstoffquelle verwenden sie?A)EthanolB)MaltoseC)FruktoseD)Glukose E)Maltose + Glukose