Mikrobiologie (Fach) / Klausur 29.09.2016 (Lektion)
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Diese Lektion wurde von Sandrus1996 erstellt.
- E) Welche Gruppe von Organismen wird den Prokaryonten zugeordnet? 1.Viren2.Proteobacteria3.Flagellates4.Protista5.Endophyta A)Antworten 1, 2 und 3 sind richtigB)alle Antworten sind falschC)Antworten 2 und 4 sind richtigD)Antworten 1 und 2 sind richtigE)nur Antwort 2 ist richtig
- E) Das Peptidoglycan von Bakterien enthält folgende Komponenten: 1.L-Alanin2.N-Acetyl-Galactosamin3.N-Acetyl-Muraminsäure4.Glycin5.meso-Diaminopimelinsäure A)nur Antwort 3 ist richtigB)alle Antworten sind richtigC)nur Antworten 1, 3, und 4 sind richtigD)nur Antworten 1, 3, 4 und 5 sind richtig E)nur Antworten 3 und 5 sind richtig
- C) Biotechnologische Anwendungen für mikrobiell hergestellte Lipasen sind: 1.derAbbau von Fett-und Wachsabfällen in der Papierindustrie.2.als Viehfutterzusatz.3.als Zusatz für Waschmittel.4.die Synthese von enantiomerenreinen Verbindungen.5.die Synthese von Biodiesel-Kraftstoff. A)nur Antworten 1, 3, 4 und 5 sind richtig B)nur Antworten 1, 3 und 4 sind richtigC)alle Antworten sind richtigD)nur Antwort 3 ist richtigE)nur Antworten 1, 3 und 5 sind richtig
- B) Welche der folgenden Aussagen trifft auf Organismen der phylogenetischen Domäne Bacteriazu? 1.Die Phyla Cyanobacteriaund Actinobacteria gehören zu den Bacteria.2.Bacteriabesitzen Ether-gebundene Fettsäuren in ihren Membranen.3.Die Gattungen Sulfolobus, Pseudomonas und Escherichiagehören zu den Bacteria.4.Unter den Bacteriagibt es auch thermophile Arten.5.Manche Arten der Bacteriakönnen in Pflanzen leben. A)alle Antworten sind richtigB)nur Antworten 1, 4, und 5 sind richtig C)nur Antworten 1, und 4 sind richtigD)nur Antwort 4 ist richtigE)alle Antworten sind falsch
- A) Penicilline haben folgende Eigenschaften: 1.sie gehören zur Gruppe der β-Lactam-Antibiotika.2.sie hemmen die bakterielle Translation.3.sie sind Sekundärmetabolite.4.sie werden von Pilzen produziert.5.sie wirken sowohl gegen Gram-positive wie gegen Gram-negative Bakterien. A)alle Aussagen sind richtigB)nur Aussagen 1 und 4 sind richtigC)nur Aussage 2 ist falsch D)nur Aussagen 2, 3 und 5 sind falschE)alle Aussagen sind falsch
- C) Der Austausch einer Base gegen eine andere in einem Codon kann führen zu: 1.einer Deletion2.einer Insertion3.einer missense Mutation4.einer nonsense Mutation5.einer stillen Mutation A)nur Aussagen 1 und 2 sind richtigB)nur Aussagen 3 und 4 sind richtigC)nur Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig D)nur Aussagen 1, 2, 3 und 4sind richtigE)alle Aussagen sind richtig
- E) Welche Aussagen über die Photosynthese in Mikroorganismen sind korrekt? 1.Cyanobakterien nehmen Wasser als Elektronen-Donor 2.Schwefelwasserstoff kann Mikroorganismen als Elektronen-Donor dienen3.Es entsteht immer Sauerstoff bei der Photosynthese4.Purpur und grüne Bakterien sind photosynthetisch aktiv5.Purpur und grüne Bakterien fixieren Kohlendioxid A)Antworten 2, 3 und 5 sind richtigB)Antworten 1, 2 und 3 sind richtigC)Nur Antworten 4 und 5 sind richtigD)Nur Antworten 3 und 4 sind richtigE)Antworten 1, 2, 4 und 5 sind richtig
- A) Was sind prosthetische Gruppen von Enzymen? 1.Häm2.Chlorophyll3.Nicotin-Amid-Dinukleotid4.Adenosintriphosphat5.Chinon A)Nur Antworten 1 und 2 sind richtigB)Nur Antworten 1 und 3 sind richtigC)Antworten 2, 3 und 5 sind richtigD)Antworten 1,2 und 5 sind richtigE)Nur Antworten 2,3 und 5 sind richtig
- D) Welcher mikrobiologische Prozess ist für die Bildung der Löcher im Emmentaler Käse verantwortlich? A)Alkoholische GärungB)Milchsäure-GärungC)Buttersäure-GärungD)Propionsäure-Gärung E)Gemischte Säure-Gärung
- D) Bei welcher Reaktion des Zitronensäurezyklus entsteht GTP? A)Citrat zu IsocitratB)Isocitrat zu alpha-KetoglutaratC)alpha-Ketoglutarat zu Succinyl-CoAD)Succinyl-CoA zu Succinat E)Succinat zu Fumarat
- D) Welche Moleküle dienen bei der Chemolithotrophie als Elektronendonor? 1.Schwefelwasserstoff2.Wasserstoff3.Fe2+4.Glucose5.Pyruvat A)Nur Antworten 1 und 2 sind richtigB)Nur Antworten 1und 3 sind richtigC)Antworten 1, 3 und 5 sind richtigD)Antworten 1,2, und 3 sind richtigE)Antworten 2,3 und 5 sind richtig
- A) Nennen Sie die erste Reaktion der Glykolyse, in der ATP verbraucht wird. A)Glukose zu Glukose-6-Phosphat B)Fructose-6-Phosphat zu Fructose1,6-bis-PhosphatC)Glyceraldehyd-3-Phosphat zu 1,3 Bis-Phosphoglycerat D)3-Phosphoglycerat zu 2-PhosphoglyceratE)Phosphoenolpyruvat zu Pyruvat
- A) Zur Abwehr von Pathogenen haben Säugeraktive Abwehrmechanismen entwickelt. 1.Man unterscheidet zwischen angeborener und adaptiver Immunität.2.Die Zellen der angeborenen und der adaptiven Immunantwort entstehen alle aus den Knochenmarksstammzellen.3.Immunität wird durch Zellen vermittelt,welche im Blut und in der Lymphe kreisen.4.Die Zellen des angeborenen Immunsystems erkennen mittels Mustererkennungs-molekülen unterschiedliche Pathogen-assoziierte Moleküle PAMP.5.T-Zellen und B-Zellen sind die wichtigsten Zellen der adaptiven Immunantwort.Folgende Aussagen gelten: A)Alle Antworten sind richtig B)Antworten 1 bis 5 außer 3 sind richtigC)Antworten 3 und 5 sind richtigD)Antwort 2 ist richtigE)Antworten 1, 4 und 5 sind richtig
- E) Auch Bakterien wissen sich gegen Angriffe von Pathogenen zu wehren. 1.Bakterien können die Anheftung von Bakteriophagen an ihre Zelloberfläche verhindern.2.Bakterien sekretieren bakterielle Toxine, welche die Bakteriophagen außerhalb der Zelle abtöten.3.Bakterien können eindringende Bakteriophagen DNA mit Restriktionsenzymen zerschneiden.4.Bakterien können die eindringende Bakteriophagen DNA nicht mit Restriktions-enzymen zerschneiden, da hierdurch auch die DNA des Bakterienchromosoms zerstört würde.5.Bakterien können sich mit Hilfe eines molekularen Gedächtnisses an die eindringende Phagen DNA erinnern und diese gezielt zerstören.Folgende Aussagen gelten: A)Antworten 1, 3 und 4 sind richtigB)Antworten 1 und 4 sind richtig C)Antworten 4 und 5 sind falsch D)Antworten 1 und 2 sind richtigE)Antworten 1, 3 und 5 sind richtig
- D) Viele prokaryotische und eukaryotische Organismen tragen Viren. 1.Die Viren gehören zu den Lebewesen, da sie Zellen infizieren und sich in diesen vermehren können.2.Mit Virus infizierte Wirtszellen bilden imZellrasen auf der Platte Plaques, die durch langsames Zellwachstum und Zell-Lyse entstehen.3.Der virale Replikationszyklus besteht aus den Schritten Adsorption, Penetration, Synthesephase, Virus-Reifung und Freisetzung.4.Die Viren der Bakterien könnenauch eukaryotische Zellen infizieren, da sie alle notwendigen Gene für die Vermehrung selbst mitbringen.5.Temperente Viren können zwischen der lytischen Phase und der lysogenen Phase wechseln.Folgende Aussagen gelten: A)Antworten 3 und 5 sind richtigB)Antwort 5 ist richtig und 4 ist falschC)Antworten 1 und 2 sind falschD)Antworten 1 und 4 sind falsch und alle anderen Antworten sind richtig E)Antworten 3, 4, und 5 sind richtig
- C) Retroviren finden sich bei vielen höheren Eukaryoten. 1.IhrReplikationszyklus startet mit einer linearen, einzelsträngigen RNA, welche im Zytosol der Wirtszelle in DNA umgeschrieben und sofort in RNA retro-transkribiert und zu neuen Virionen verpackt wird.2.Das Enzym Reverse Transkriptase verwendet als Primer für die DNA Synthese initial eine tRNA. Beide Moleküle werden vom Virus bei der Infektion mitgebracht.3.Die viralen Proteine GAG, POL und ENV werden in identischen molaren Mengen synthetisiert.4.Onkoviren sind replikationsdefizienteRetroviren, die sich nur mit Hilfe funktionsfähiger Helferviren vermehren können.5.Retrotransposons weisen retrovirale Eigenschaften auf.Folgende Aussagen gelten: A)Antworten 1 und 4 sind richtigB)Antworten 3 und 5 ist richtig C)Alle Antworten außer 1 und 3 sind richtig D)Antworten 1, 3 und 4 sind richtig E)Antwort 5 ist richtig
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- B) DNA Transposons verändern konstant die Genome vieler Prokaryoten und Eukaryoten, indem diese 1.sich mit Hilfe des konservativen oder des replikativen Mechanismus zu neuen Orten im Genom bewegen.2.transkribiert, jedoch nicht translatiert werden.3.sich wie Retrotransposons im Genom bewegen.4.als Zwischenstufe sogenannte Transpo-Plasmide formen, welche sich dann an neuen Orten im Genom integrieren.5.überReplikation viele Kopien herstellen, welche dann gleichzeitig an viele neue Orte des Genoms eingebaut werden.6.die Hilfe des von ihnen kodierten Enzyms Transposase verwenden. Folgende Aussagen gelten:A)Antworten 2 und 6B)Antworten 1und 6C)Antwort 3D)Antwort 5E)Antwort 4
- ? Chlamydien stellen wichtige humanpathogene Bakterien dar. 1.Chlamydien können sich als obligat intrazelluläre Bakterien ausschließlich innerhalb von tierischen Zellen vermehren.2.Chlamydienweisen einen spezifischen biphasischen Replikationszyklus auf, der zwischen infektiösen und nicht-infektiösen, aber replikations-kompetenten Zellformen wechselt.3.Viele Menschen werden durch Chlamydien infiziert. So tragen mehr als 50 % aller Erwachsenen Antikörper gegen Chlamydia pneumoniae.4.Das Trachom wird durch eine Augeninfektion mit bestimmten Chlamydia trachomatisSerovaren ausgelöst und führt bei Nichtbehandlung zur Erblindung.5.Andere Serovare von Chlamydia trachomatisinduzieren Geschlechtskrankheiten und können zur Unfruchtbarkeit bei Frauen führen.6.Aufgrund ihrer Kleinheit können Chlamydien auch große Bakterien infizieren, welche dadurch abgetötet werden.Folgende Aussagen gelten: A)Antworten 1, 2 und 3 sind richtigB)Antworten 1 bis 5 sind richtig C)Antworten 1, 4 und 5 sind richtig D)Antworten 3, 4 und 5 sind richtig E)Antworten 2, 4 und 6 sind falsch
- C) Welches Verfahren wird verwendet, um die Auflösung eines Lichtmikroskops zu erhöhen? A)Köhlern B)Gram-Färbung C)Ölimmersion D)Deckglas E)Objektträger
- B) Was lässt sich mit Malachitgrün anfärben? A)Kapsel B)Sporen C)Gram-positiv D)Gram-negativ E)Zellen
- A) Im Praktikum haben Sie in Versuch 2(Wachstum und Vermehrung) alle 30 Minuten die optische Dichte einer Escherichia coliK12 Kultur photometrisch durch Trübungsmessung bei einer Wellenlänge von 600 nm bestimmt. Aus den gemessenen Werten haben Sie den Zelltiter zu jedem Messzeitpunkt errechnet. Stellen Sie sich nun vor, dass Sie den Versuch mit einer unbekannten Bakterienkultur wiederholen und anschließend den Logarithmus des Zelltiters in Abhängigkeit von der Zeit in Minuten graphisch darstellen. Aus dieser Darstellung ergibt sich innerhalb der exponentiellen Wachstumsphase der Kultur ein linearer Zusammenhang zwischen dem Logarithmus des Zelltiters und der Zeit, den Sie mit Hilfe einer Geraden visualisieren. Von dieser Geraden haben Sie mit Hilfe geeigneter Software die Geradengleichung bestimmt. Angenommen, diese Geradengleichung lautet y = 0,01 • x + 8 mit einem Bestimmtheitsmaß R2= 0,9999. Wie groß ist dann die Generationszeit g der unbekannten Kultur in der exponentiellen Wachstumsphase?Die Generationszeit beträgt... A)... 100 Minuten. B)... 10 Minuten.C)... 1 Minute.D)... 0,1 Stunden.E)... 0,01 Minuten.
- A) Während des Praktikumsversuchs V2 (Wachstum und Vermehrung) haben Sie den Hefestamm Saccharomyces cerevisiaekultiviert. Dazu haben Sie u. a. YPD-Flüssignährmedium verwendet. Was enthält dieses Flüssignährmedium neben Wasser? A)YPD-Flüssignährmedium enthält neben Wasser Hefeextrakt, Pepton und Glukose. B)YPD-Flüssignährmedium enthält neben Wasser Hefeextrakt, Trypton und Natriumchlorid.C)YPD-Flüssignährmedium enthält neben Wasser Hefeextrakt, Agar und Spurenelement-lösung.D)YPD-Flüssignährmedium enthält neben Wasser Hefeextrakt, Caseinhydrolysat und Glycerol.E)YPD-Flüssignährmedium enthält neben Wasser Hefeextrakt, Laktose und Glukose.
- B) Folgende Pilze sind Ascomyzeten 1.Ustilago maydis2.Zygorhynchus heterogamus3.Aspergillus nidulans4.Saccharomyces cerevisiae5.Neurospora crassa A)Antworten 1, 3 und 4 sind falschB)Antworten 3, 4 und 5 sind richtigC)Nur Antwort 3 ist richtigD)Antworten 2, 3 und 5 sind richtigE)Antworten 2 und 3 sind falsch
- D) Sie haben einenUstilago maydisStamm mit dem Paarungstyp a1b13. Mit welchenStämmen bildet ihr Stamm ein weißes Myzel auf aktivkohlehaltigen Nährstoffplatten? 1.Paarungstyp a1b92.Paarungstyp a2b83.Paarungstyp a1b14.Paarungstyp a2b195.Paarungstyp a2b13 A)Antworten 1 und 2 sind richtigB)Antworten1 und 3 sind richtigC)Antworten 2, 4 und 5 sind richtigD)Antworten 2 und 4 sind richtigE)Antworten 4 und 5 sind richtig
- C) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?A)Ein Hfr Stamm hat das F-Plasmid nicht im bakteriellen Chromosom integriert.B)Das F-Plasmid ist ein ringförmiges DNA-Molekül von 899 Basenpaaren (Bp). C)F–Stämme haben kein autonom existierendes F-Plasmid. D)Eine F–Zelle kann mit einer anderen F–Zelle konjugieren.E)Hfr Stämmekönnen alle traGene mit hoher Wahrscheinlichkeit übertragen.
- E) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? A)Eine F+Zelle kann keinen Sexpilus ausbilden.B)Während der Konjugation verliert die Donorzelle das F-Plasmid.C)F-Plasmidehaben keinen Replikationsursprung.D)Während der Konjugation kann in 1 Minute höchstens 1 Gen übertragen werden.E)Konjugation bezeichnet einen ́genetischen Transfer`-Mechanismus, der Zell-Zell-Kontakt benötigt.
- C) Das Prinzip der alkalischen Lyse für die Präparation von Plasmiden beruht darauf, dass.... A)bakterielle Zellen im alkalischen Milieu vollständig lysieren.B)genomische DNA im alkalischen Milieu hydrolisiert.C)Plasmid-DNA nach Neutralisierung vollständig renaturiert, genomische DNA jedoch nicht. D)die bakteriellen Zellen nach Neutralisierung aufgrund des osmotischen Drucks lysieren.E)die Gesamt-DNA nach der Neutralisierung in Lösung bleibt und durch Zentrifugation von den Zelltrümmern/Proteinen abgetrennt werden kann
- B) Bei welchem der folgenden Motive handelt es sich um ein perfektes Palindrom? A)GGAACCB)GGAATTCC C)CACTGTD)GATCGATGE)AAAAA
- B) Warum wächst die Bäckerhefe Saccharomyces cerevisiaebesser auf Glucose verglichen mit Maltose? A)Glucose ist ein Trisaccharid, Maltose nur ein Disaccharid unddaher energetisch ungünstiger.B)Maltose muss erst von der Maltase gespalten werden bevor es die Hefe verwenden kann. C)Glucose ist süßer als Maltose und wir daher von der Hefe bevorzugt aufgenommen.D)Die Bäckerhefe ist nicht an Maltose angepasst, daMaltose nicht natürlich vorkommt.E)Maltose muss erst von der Invertase gespalten werden bevor es die Hefe verwenden kann
- B) Welche Dimensionen hat E im Lambert –Beer’schen Gesetz? A)E ist dimensionslos, da sich durch Kürzen die Dimensionen in E = εx u x d aufheben.B)Bei der Berechnung von E = εx c x d heben sich die Einheiten durch Kürzen auf. E ist daher dimensionslos. C)Konstanten wie E sind immer ohne Einheiten.D)Für E können keine Dimensionen bestimmt werden, da nur transparente Lösungengemessen werden.E)Bei der Berechnung von E = εx c / d heben sich die Einheiten durch Kürzen auf