Mikrobiologie (Fach) / Klausur 27.09.2017 (Lektion)

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Diese Lektion wurde von Sandrus1996 erstellt.

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  • A) Das Gram-negative Bakterium Escherichia coli besitzt 1. eine innere Membran2. keine äußere Membran3. ein Periplasma4. Lipopolysaccharide 5. Phosholipide A) Antwort 1,3,4 und 5 sind richtigB) Alle Antwort ...
  • E) Das Peptidoglycan von Bakterien enthält folgende Komponenten: 1. L-Alanin2. D-Alanin3. N-Acetyl-Glucosamin4. N- Acetyl-Muraminsäure5. meso-Diaminopimelinsäure A) Nur Antwort 1 ist richtigB) Nur Antworten ...
  • D) Bactoprenol ist 1.ein anderer Name für Undecaprenol-Diphosphat2.ein Alkohol3.hydrophob und besteht aus 55 C-Atomen4.ein Transportmolekül für Peptidoglycanvorstufen5.ein Molekül mit antibiotischer ...
  • D) Bakterien vermehren sich durch Zweiteilung. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? 1.Die ZellzahlN einer wachsenden Bakterienkultur kann berechnet werden mit der FormelN = Nox 2n.2.Die Generationszeit ...
  • C) Das Haupteinsatzgebiet für mikrobiell hergestellte Proteasen ist die Verwendung 1.zur enzymatischen Proteinsynthese2.als Viehfutterzusatz3.als Zusatzstoff für Waschmittel4.zur chemischen Modifikation ...
  • A) Bakterien können die folgende Reaktion zur Energiegewinnung nutzen: Glucose + O2-------->CO2+ H2O Welche Aussagen treffen auf diese Bakterien zu: 1.sie sind chemoorganotroph2.sie sind chemolithotroph3.sie ...
  • A) Nennen Sie die erste Reaktion der Glykolyse, in der ATP verbraucht wird? A)Glukose zu Glukose-6-Phosphat B)Fructose-6-Phosphat zu Fructose1,6-bis-PhosphatC)Glyceraldehyd-3-Phosphat zu 1,3 Bis-Phosphoglycerat ...
  • A) Nennen Sie alle Komponenten der Atmungskette 1.Pyruvat2.Eisen-Schwefel-Proteine3.Cytochrome4.Chlorophyll5.Chinone A)Antworten 2, 3 und 5 sind richtigB)Antworten 1, 3 und 4 sind richtigC)Antworten 2 und ...
  • C) Bei welcher Reaktion der Glykolyse entsteht NADH? A)Glukose zu Glukose-6-PhosphatB)Fructose-6-Phosphat zu Fructose1,6-bis-PhosphatC)Glyceraldehyd-3P zu 1,3-Bisphosphoglycerat D)1,3-Bisphosphoglycerat ...
  • E) Nennen Sie Eigenschaften von Carotinoiden. 1.Carotinoide sammeln Licht für die Photosynthese2.Carotinoide oxidieren Cytochrome3.Carotinoide weisen einegroße Vielfalt in Bakterien auf4.Carotinoide reduzieren ...
  • D) Welche Prozesse werden häufig durch Antibiotika inhibiert? 1.Translation. 2.Transkription. 3.Zellwandbiosynthese4.Flagellenaktivität 5.Chemotaxis A)Nur Antworten 1 und 2 sind richtigB)Nur Antworten ...
  • B) Welche Aussagen über Enzyme treffen zu? 1.Enzyme sind Proteine2.Enzyme können allosterische Stelle aufweisen3.Enzyme binden das Substrat im aktiven Zentrum4.Enzyme erhöhen die Aktivierungsenergie5.Enzyme ...
  • A) Transposons findet man in Prokaryoten und Eukaryoten. DNA Transposons 1.können sich mit Hilfe des konservativen Mechanismus ohne Replikation zu neuen Orten im Genom bewegen.2.werden transkribiert, jedoch ...
  • D) Das Plasmid pBR322 trägt Gene, welche Resistenz gegen die Antibiotika Ampicillin und Tetrazyklin vermitteln. Nun wird Fremd-DNA in eine Restriktionsenzymschnittstelle eingefügt, welche innerhalbdes ...
  • C) Die Genom-Replikation bei Viren unterscheidet sich in vielen Fällen von der Replikation bei Pro-und Eukaryoten. 1.die DNA-Replikation bei Pro-und Eukaryoten verläuft semikonservativ.2.die erfolgreiche ...
  • B) Retroviren sind bei höheren Eukaryoten weit verbreitet. 1.Ihr Replikationszyklus startet mit einer linearen, einzelsträngigen RNA, welche in DNA umgeschrieben und schließlich in RNA transkribiert wird.2.Das ...
  • C Der Bakteriophage T4 ist ein typisches DNA-Virus der Bakterien. 1.Zur Infektion bindet es an die Bakterienzelle und injiziert das virale Genom.2.T4-Phagen generieren konkatemere Genome und verpacken diese ...
  • C) Pathogene Chlamydien..... 1.können sich als obligat intrazelluläre Bakterien ausschließlich innerhalb von tierischen Zellen vermehren.2.weisen einen einstufigen Infektionszyklus auf und ähneln damit ...
  • A) Die Schaeffer-Fulton-Färbung mit Malachitgrün und einer Safranin-Gegenfärbung erlaubt das Anfärben von: A)SporenB)Zellwand C)Zellmembran D)Zellkern E)Kapsel
  • C) Der ONPG-Test, ein Testverfahren der Bunten Reihe, ermöglicht mittels Gelbfärbung den biochemischen Nachweis des Enzyms: A)Urease B)Tryptophanase C)β-Galactosidase D)β-Glucosidase E)Alkoholdehydrogenase ...
  • C) Ein Ziel des Versuchs V2 „Wachstum und Vermehrung“ war, das Wachstum von Mikroorganismen zu messen, zu dokumentieren und zu interpretieren. Dazu haben Sie die Zellzahl einer wachsenden Kultur Saccharomyces ...
  • A) Für das Wachstum Ihrer E. coliFlüssigkulturen verwendeten Sie im Versuch V2 „Wachstum undVermehrung“ LB-Medium. Welche Bestandteile enthielt diese Medium neben Wasser? Bitte kreuzen Sie die richtige ...
  • E) Ustilago maydisist ein... A)ZygomyzetB)GlomeromyzetC)OomyzetD)AscomyzetE)Basidiomyzet
  • D) Sie haben einen Stamm von Ustilago maydismit dem Paarungstyp a1b13. Mit welchen Stämmen bildet ihr Stamm ein weißes Myzel auf aktivkohlehaltigen Nährstoffplatten? 1.Paarungstyp a1b92.Paarungstyp a2b83.Paarungstyp ...
  • A) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? Nur eine Antwort ist richtig! A)Ein Hfr Stamm hat das F-Plasmidim bakteriellen Chromosom integriert. B)Das F-Plasmid ist ein ringförmiges DNA-Molekül von 899 ...
  • C) Ein Adenin-auxotropher F-Stamm und ein Adenin-prototropher Hfr Stamm konjugieren 5 Minuten lang. Das für die Adenin-Biosynthese relevante Gen ist 800 Kb vom Integrationsort des F-Plasmids entfernt. Welche ...
  • C) Wofür steht die Abkürzung TAE beim Puffer, welcher als Ladepuffers bei der Agarose-Gelelektrophorese eingesetzt wird? A)Tri-Ammonium-ElektrophoreseB)Tritium-Acetat-ElektrophoreseC)Tris-Acetat-EDTA D)Tris-Ammonium-ElektrophoreseE)Tri-Acetat-EDTA ...
  • B) Beobachten Sie das Migrationsverhalten ungeschnittener Plasmid-DNA auf dem Agarosegel, so zeigt sich oft eine leichte Bande, welche relaxierter Plasmid-DNA entspricht. Wie kommt es zum Auftreten des entspannten ...
  • C) Sie möchten in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Trockenhefe (Saccharomyces cerevisiae) erzeugen. Welchen Zucker verwenden Sie als Kohlenstoffquelle in ihrem Wachstumsmedium? A)SaccharoseB)MaltoseC)Glukose ...
  • C) Die zur Verfügung stehende Menge eines Enzyms in einer Zelle A)...wird i.d.R. größtenteils posttranskriptionell reguliert.B)...wird i.d.R. größtenteils durch die Enzymstabilität bestimmt.C)...wird ...