Allgrmrine 2 vl (Fach) / 10 Emotionstheorien 1 (Lektion)
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Physiologische Ansätze
Diese Lektion wurde von khoelsch erstellt.
- Theorie von William James Zentrale Annahme Körperliche veränderungen führen zu emotionalem Erleben ich bin traurig weil ich weine ich habe Angst weil ich weglaufe 3 Annahmen 1. Wahrnehmung einer erregenden Tatsache ist hinreichende Bedingung für das Auftreten körperlihcer Veränderungen 2. körperliche Veränderungen sine emotionsspeziefisch 3. emotion = bewusstes Erleben körperlihcer Veränderungen gegenintuitiv, passt aber zur adaptiven Funktion von Emotionen Erst weglaufen, dann angst empfinden
- James Langes Theorie der Emotion weiiterentwicklung von James Theorie Physiologische Spezifikation der körperlichen Veränderung Viszerale veränderungen werden als Emotionen erlebt dh. reaktionen des autonomen nervensystems zb. furcht schwitzen Herzfrequenz Bauchschmerzen
- Experiment Maranon Adrenalininjektionen führen bei 30% zu echten Emotionen bei 70% zu als ob Emotionen n = 210
- Kritik von Walter Cannon an Lange und James prägte das fight or flight syndrom beforschte das Problem der Hhomeostase 1. warum haben Querschnittsgelähmte noch Emotionen Trennung des zentralen vom autonemen Nervensystem 2. gleiche viszerale Muster für verschiedene Emotionen mangelnde Spezifität schwitzen vor Furcht und Wut 3. Viele viszerale Effekte sine nicht bewusst zugänglihc. Eingeweide sind unempfindlcihe organe 4 Reaktionen der viszera sind zu langsam vor allem hormonelle änderungen und blutdruck 5. künstliche stimmulation der Viszera führt nicht zu emotionalem Erleben Studie von Marannon = Adrenalininjektion führt meist zu als ob gefühlen heute nicht mehr gültig
- Cannon und Bart Theorie Erleben und physiologische Reaktion sind simmultan erleben findet zentralnervös statt das autonome nervensystem ist für die Intensität zuständig Aber 30% von Marannnons VP berichteten echte Emotionen Adaptiver Wert des Erlebens?