Allgrmrine 2 vl (Fach) / 03 (Lektion)
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Theorien der Motivation 1
Diese Lektion wurde von khoelsch erstellt.
- Menschenbilder nach Weiner 1. Humanistisch Ist Sabine hungrig Menschen als Einheit mit kognitionen ausgestattet 2. Ist der Magen von Sabine hungrig? Funktionalistisches menschenbild Menschen als maschienen Biologische Theorien triebtheorien Psychoanalytische Theorien
- Hintergrund Theorien durch Beobachtungen
- Untersuchungsobjekte vor allem neurotische klinische Patienten
- Ansatz Triebreduktion
- Immer ncoh relevante Aspekte Bewusstheit von Motiven Energetische Annahmen Kognition, Motivation, Emotion unterteilung
- 2 Grundlegende Prinzipien 1. Homoöstase Bestreben des Organismus ein interne Gleichgewicht aufrechtzuerhalten zb. Temperatur durch schwitzen und zittern 2. Hedonismus Lust ung Glück als Lebensziele Positive Affektbilanz Homoestase als übergeordnetes Prizip und Lustgewinn als Nebenprodukt
- Folgerungen der Psyhcodynamik Zufriedene Individuen zeigen keine Aktivität Aktivität und Suche nach Stimulation zeigt Unzufriedenheit an Rückkehr in den Mutterleib = Alle Bedürfnisse ind gestillt = Todestrieb als finale Ruhe
- Struktur es ich Überich
- Dynamik triebe Eros Tanatos
- Ebenen der Persönlcihkeit bewusst vvorbewusst unbewusst
- Struktur Das Es Sitz der gesamten psychischen Energie kann ein gestörtes Gleichgewicht nicht ertragen und reagiert nach dem Lustprinzip Verfügbare Optionen Reflexapperat Primärprozesdenken dabei gilt: unlogisch Zeitlos reales und ireales wird nicht unterschieden
- Struktur Das Ich Probleme des es Befriedigungsaufschub Unterscheidung von Realität und Vorstellung zb. rele und vorgestellte Milch Entwicklung des Ich aus den Randbereichen des Es Ziel immer noch Lustgewinn aber nach dem Realitätsprinzip Verfügbare Optionen Sekundärprozessdenken das beinhaltet Logik Gedächnis Wille und Konzentration Willkürmotorik
- Struktur Überich Entwickelt sich als letzte Instanz durch Identifikation mit dem gleichgeschlechtlcihien Elternteil Kann moralisches verhalten mit Stolz belohnen = Ichideal Kann unmoralisches verhalten mit Shculdgefühlen bestrafen = Gewissen
- Befriedigung nicht möglich Es verlangt Befriedigung Aber unmittelbare Befriedigung führt zu mehr Unlust als Lust Interventionen durch das Ich Befriedingungsaufschub Umweghandlungen Sublimieurng Verdrängung Projektion
- Zusammenfassung Triebe energetisieren das Verhalten Sitz der Triebe ist das es. Daraus folgt, dass sich Menschen der wahren Gründe für ihr Verhalten nciht bewusst sind Primär und sekundärdenken haben letztändlich Triebbefriedigung zum Ziel.
- Maschineneigenschaften Annahme der psychischen Energie Fixe Imput output Chemata Struktur der maschine bestimmt ihre Funktion Keine volitionale Kontrolle kein bewusster Zugriff
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- Empirische tests problem Der psychodynamische Ansatz kann postum jedes Ergebnis erklären zb. Ödipuskomplex Sohn liebt die Mutter und möchte den Vater töten Befund: Sohn hasst die Mutter und liebt den Vater Erklärung: Verdrängung, Sublimierung des ursprünglichen Triebes
- Empirischer Test Katharis Aussage der Theorie: Vorgestellte handlungen sollten Triebe genauso befriedigen wie tatsächliche Handlungen Die meisten Studien zeigen das Gegenteil Aggresives Verhalten beobachten führt zu mehr aggressivem Verhalten durch: priming, Verfügbarkeit, Normenmodelle über angemessenes Verhalten Beispiel Bushmann Auf einen Sandsack einschlagen verstärkt die lautstärke mit der ein anderer bestraft werden soll
- Kritische Würdigung Keine Theorie im eigentlcihen Sine, nihct zu testen Basiert vor allem auf klinischen Beobachtungen hoher heuristischer Wert Basis für viele folgende Theorien
