Personalführung (Fach) / Perso II (Lektion)
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Perso II
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- grundsätzliche Unterschiede Personalführung und ... - Organisationen und ihre Regelungen sind nicht an bestimmte Individuen gebundenund vermögen über lange Zeiträume hinweg zu bestehen. Ihre Regelungswirkunggeht damit über einzelne Situationen und ...
- Verhaltensbeeinflussung durch Personalführung und ... Abb. S.14 Orga Personalführung Steuerungsart: Präsituative Steuerung Situative ...
- Probleme der organisationalen Steuerungslogik -Organisationen wissen zu jedem Zeitpunkt zu wenig, um alle Konsequenzen, dieaus ihrer engen Verflochtenheit mit ihrer Umwelt entstehen, rechtzeitig im Vorfeldzu bestimmen. • Es ist faktisch unmöglich, ...
- Formen der sozialen Kontrolle - vor-organisationale soziale Kontrolle - organisationale Potenzialkontrolle - organisationale Handlungskontrolle
- Prozesse und Medien sozialer Kontrolle organisationalen ... Abb S. 18
- Personalführung bedeutet z.B. Ereignisse des externen und internen Organisationsgeschehens zu interpretieren,• Mitarbeiter zu motivieren,• Fähigkeiten zu entwickeln,• Zielsetzungen zu verdeutlichen,• Belohnungen in Aussicht ...
- Verhältnis von Organisation und Personalführung - Organisation bietet einen strukturierten Raum für Führung - Organisation ist erklärungsbedürftig - Organisation ist umsetzungsbedürftig
- Wege indirekter Führung - Medien entpersonalisierter Führung - Substitutionstheorie der Führung
- Medien einer entpersonalisierten Führung/ Führungsmedien/ ... Technologie Bürokratie Differenzierung Kultur
- Führungssubstitute/ Moderatorvariablen/ Wirkungen ... - Substitute - Neutralisierer
- Führungssubstitute Professionelle Orientierung (Personstruktur) Aufgabenzuschnitt (Aufgabenstruktur) Automatisches Leistungs-Feedback (Aufgabenstruktur) Arbeitsgruppen (Organisationsstruktur i.w.S.)
- Organisationssubstitute - Die Geführten sind wenig „professionell“, d.h. sie weisen nur einen geringenReifegrad (eine geringe Qualifikation und/oder eine geringe Motivation) auf bzw.sind stark bürokratisch sozialisiert. ...
- Personale Basis der Motivation mplizite und explizite Motive Abb. S. 40
- Arten von Anreizen - intrinsische Anreize - extrinsische Anreize
- Grundmodell der Motivation Situation==> Person ==> Motivation=> Verhalten (Handeln) Anreize <=>Motive/Bedürfnisse
- Die inhaltsanalytische Perspektive der Motivation Theorie der Bedürfnishierarchie (Maslow) ERG-Theorie der Motivation (Alderfer)
- Theorie der Bedürfnishierarchie (Maslow)/Merkmale (1) Die Gesamtheit der menschlichen Motive wird zu fünf Bedürfnisgruppen zu- sammengefasst.(2) Diese Bedürfnisgruppen werden in eine hierarchische Beziehung zueinander gesetzt.(3) Diese Gesamtstruktur ...
- Theorie der Bedürfnishierarchie (Maslow)/ Bedürfnisgruppen ... - PhysiologischeBedürfnisse,vorallemHunger,Durst,Sexualität,Schlaf,Be-wegung. • Sicherheitsbedürfnisse, z.B. Schutz, Vorsorge, Angstfreiheit, Stabilität, Ordnung. • Soziale Bedürfnisse, die sich ...
- Bedürfnispyramide nach Maslow Abb. S.44
- ERG-Theorie der Motivation (Alderfer) In seiner Theorie bilden hiernach die un- terste Stufe : die Grundbedürfnisse: (Existence), die die physiologischen materiellen Bedürfnisse des Individuums umfassen gefolgt von den Beziehungs- oder ...
- ERG-Theorie der Motivation (Alderfer)/Hypothesen (Frustrationshypothese) (Befriedigungs-Progressions-Hypothese) (Frustrations-Progressions-Hypothese) (Frustrations-Regressions-Hypothese).
- Theorie der gelernten Bedürfnisse (McClelland)/Grundbedürfnisse ... Das Anschlusssmotiv: So beinhaltet etwa das Anschlussmotiv die Hoffnung auf Anschluss und die Furcht vor Zurück-weisung. Das Leistungsmotiv: Entsprechend lässt sich für das Leistungsmotiv ein Erfolgsmotiv ...
- ERG-Theorie der Motivation (Alderfer)/Funktionen von ... - Motive richten die Wahrnehmung des Individuums auf spezifische Situationsan- reize aus (Orientierungsfunktion),- Motive fördern die Entstehung von Verhaltensweisen, die der Befriedigung des jeweiligen ...
- Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg)/Dimensionen der Arbeitszufriedenheit ... Grundlage der Theorie ist die sog. Pittsburgh-Studie Abb S.49
- Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg)/ zwei voneinander ... - Motivatoren - Hygienefaktoren
- Job-Characteristics-Model (Hackman/Oldham) Kerndimensionen ... - Anforderungsvielseitigkeit(skillvariety):EineAufgabeistumsovielseitiger,je mehr verschiedene Kompetenzen vom Individuum aktiviert werden müssen und je häufiger sich die qualifikatorischen Anforderungen ...
- Die prozessanalytische Perspektive der Motivation ... Abb S.57 Handlungsphasen nach Heckhausen Erwatungs-mal-Wert-Theorien Prädezisionale Phase (1) Valenz: subjektive Wertigkeit(2) Instrumentalität: die erwartete Enge und Richtung der Beziehung (3) Erwartung_ ...
- Theorie der Zielsetzung Abb. S. 66 Moderatoren Zielbindung Selbstwirksamkeit Rückmeldung ...
- Wirkmechanismen der Zielumsetzung Verhaltensausrichtung,Anstrengung/Intensität,Ausdauer undaufgabenspezifische Strategien.
- Moderatoren der Zielumsetzung Zielbindung Aufgabenkomplexität Selbstwirksamkeit: Feedback
- Aktionale Phase In der aktionalen Volitionssphase geht es darum, die Realisierung des Ziels erfolgreich umzusetzen. Über den Start der Handlung entscheidet nach Heckhausen (1989, S. 112) die sogenannte Fiat-Tendenz ...
- Aktionale Phase Prozesse der Handlungskontrolle/ Teilprozesse ... - Aufmerksamkeitskontrolle:Dasbewusstgesteuerteoderdurchautomatische Aufmerksamkeitsfilter vermittelte Ausblenden solcher Informationen, die ab- sichtswidrige Motivationstendenzen stützen würden.“„Motivationskontrolle: ...
- Postaktionale Phase Handlungsergebnisbewertung dem, was erreicht wurde (Handlungsergebnis) unddem, was aus diesem Handlungsergebnis erhalten wurde (Konsequenzen des Handlungsergebnisses) sowiedem, was ursprünglich an Konsequenzen erwartet bzw. beabsichtigt ...
- Führungskräfte können ihre Mitarbeiterinnen und ... keine konkurrierenden (hinsichtlich Menge, Güte) Handlungswünsche in zeitlich zu erfüllender vergleichbarer Frist äußern,keine nebensächlichen Informationen, die es „noch unbedingt zu berücksichti- ...
- Unterstützung von Misserfolgsbewältigung durch Führungskräfte ... Abb. S. 73
- Kompensationsmodell der Motivation und Volition Das Modell unterscheidet dabei drei strukturelle Motivationskomponenten (implizite Motive, explizite Motive und subjektive Fähigkeiten) sowiezwei funktionale Mechanismen (Volition und Problemlösung). ...
- Kompensationsmodell der Motivation und Volition Dabei ... Motivierungslücken Fähigkeitslücken
- Kernaussagen des Kompensationsmodells (1) Volitionale Mechanismen haben die Funktion, Motivierungslücken zu schließen. (2) Die Kongruenz von impliziten und expliziten Motiven ist mit intrinsischer Moti- vation assoziiert. (3) Volition ist ...
- Motivationskomponenten und funktionale Mechanismen ... Abb. S. 76
- Intrinsische und extrinsische Motivation Abb. S 78
- Fluss-Erleben (Flow) Abb. S. 79
- wesentlichen Unterschiede von motivationaler und volitionaler ... Abb. S. 80
- Funktionen volitionaler Steuerungslagen - Zielunterstützung:StärkungderkognitivpräferiertenHandlungstendenzen; Unterstützung bedürfnisdiskrepanter Absichten (Stärkung motivational un- genügend verankerter Ziele). • Impulskontrolle: ...
- Verwendung des Kompensationsmodells als Führungsinstrument ... Abb, S. 83