Mikrobiologie (Fach) / Klausur 26.09.2018 (Lektion)

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Diese Lektion wurde von Sandrus1996 erstellt.

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  • C) Welche der genannten „Organismen“ sind Prokaryonten? 1. Phagen2. Proteobakterien3. Diatomeen4. Trichomonaden5. Flagellaten A) Nur Antworten 3 und 5 sind richtig. B) Alle Antworten sind falsch.C) Nur Antwort 2 ist richtig.D) Nur Antwort 4 ist richtig.E) Nur Antworten 2 und 4 sind richtig.
  • A) Eine Bakterienkultur, die nur eine einzige Gattung und Art von Mikroorganismen enthält, ist eine 1. Sterilkultur 2. Petrikultur 3. Reinkultur 4. Übernachtkultur 5. Minimalkultur A) Nur Aussagen 1 und 3 sind richtig. B) Nur Aussage 3 ist richtig. C) Nur Aussage 4 ist richtig. D) Nur Aussage 5 ist richtig. E) Alle Aussagen sind falsch.
  • B) Welche der folgenden Aussagen trifft auf Bakterien der phylogenetischen Domäne Archaea zu? 1. Die Phyla Crenarchaeota und die Euryarchaeota gehören zu den Archaea. 2. Alle Archaea sind chemotroph. 3. Die Gattungen Sulfolobus, Halobacterium und Salmonella gehören zu den Archaea. 4. Viele Archaea sind extremophile Bakterien. 5.Bacteriorhodopsin wird von einem Bakterium gebildet, das zu den Archaea gehört. A) Alle Antworten sind richtig. B) Nur Antworten 1, 2, 4 und 5 sind richtig. C) Nur Antworten 1, 2 und 4 sind richtig. D) Nur Antwort 4 ist richtig. E) Alle Antworten sind falsch.
  • E) Nur Antworten 1, 4 und 5 sind richtig Das Gram-positive Bakterium Bacillus subtilis besitzt 1. eine Cytoplasmamembran 2. ein Periplasma 3. Glycerinether-Lipide 4. ein vielschichtige Peptidoglycanschicht 5. Ribitolphosphate als Bestandteile der Zellwand A) Nur Antworten 1, 3, 4 und 5 sind richtig. B) Nur Antworten 1, 2 und 5 sind richtig. C) Alle Antworten sind richtig. D) Nur Antwort 1 und 4 sind richtig. E) Nur Antworten 1, 4, und 5 sind richtig.
  • E Penicilline haben folgende Eigenschaften: 1. Sie gehören zur Gruppe der Sulfonamide. 2. Sie enthalten als Grundgerüst die p-Aminobenzoesäure. 3. Sie hemmen die Biosynthese von Lipopolysaccharid. 4. Sie sind Primärmetabolite. 5. Sie werden von Pflanzen produziert. A) Alle Aussagen sind richtig. B) Nur Aussagen 1 und 5 sind richtig. C) Nur Aussagen 1 und 2 sind richtig. D) Nur Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch.
  • E Welche der genannten mikrobiellen Enzyme spielen eine wichtige Rolle für biotechnologische Anwendungen? 1. Lipase 2. Pyruvatdecarboxylase 3. Protease 4. Amylase 5. DNA-Polymerase A) Nur 1 und 3 B) Nur 1, 2 und 3 C) Nur 1, 3, 4 und 5 D) Nur 1, 2, 3 und 4 E) Alle genannten Enzyme
  • D Bei welcher Reaktion des Zitronensäurezyklus entsteht GTP? A) Citrat zu Isocitrat B) Isocitrat zu alpha-Ketoglutarat C) alpha-Ketoglutarat zu Succinyl-CoA D) Succinyl-CoA zu Succinat E) Succinat zu Fumarat
  • E Nennen Sie Eigenschaften von Carotinoiden. 1. Carotinoide sammeln Licht für die Photosynthese 2. Carotinoide oxidieren Cytochrome 3. Carotinoide weisen eine große Vielfalt in Bakterien auf 4. Carotinoide reduzieren Cytochrome 5. Carotinioide bestehen aus Isopren-Einheiten A) Antworten 3, 4 und 5 sind richtig. B) Antworten 1, 2 und 3 sind richtig. C) Antworten 3 und 4 sind richtig. D) Antworten 2 und 3 sind richtig. E) Antworten 1, 3 und 5 sind richtig.
  • A Was versteht man unter Oxidation? A) Abgabe von Elektronen B) Aufnahme von Elektronen C) Abgabe von Protonen D) Aufnahme von Protonen E) Aufnahme von Sauerstoff
  • C) Welche Aussagen über die Photosynthese in Mikroorganismen sind korrekt? 1.Cyanobakterien nehmen Wasser als Elektronen-Donor2.Schwefelwasserstoff kann Mikroorganismen als Elektronen-Donor dienen3.Es entsteht immer Sauerstoff bei der Photosynthese4.Purpur und grüne Bakterien sind photosynthetisch aktiv5.Purpur und grüne Bakterien fixieren Kohlendioxid   A)Antworten 2, 3 und 5 sind richtig.B)Antworten 1, 2 und 3 sind richtig.C)Antworten1, 2, 4 und 5 sind richtig.D)Nur Antworten 3 und 4 sind richtig.E)Nur Antworten 4 und 5 sind richtig
  • D) Welche Prozesse werden häufig durch Antibiotika inhibiert? 1.Translation2.Transkription3.Zellwandbiosynthese4.Flagellenaktivität5.Chemotaxis A)Nur Antworten 1 und 2 sind richtigB)Nur Antworten 1 und 3 sind richtigC)Antworten 1, 3 und 5 sind richtigD)Antworten 1,2und 3 sind richtigE)Antworten 2,3 und 4 sind richtig  
  • D) Welcher mikrobiologische Prozess ist für die Bildung der Löcher im Emmentaler Käse verantwortlich? A.Alkoholische GärungB.Milchsäure-GärungC.Buttersäure-GärungD.Propionsäure-GärungE.Gemischte Säure-Gärung
  • A) Viren finden sich in allen drei Domänen des Lebens. 1.Es gibt Viren bei Prokaryoten und Eukaryoten.2.Viren von Prokaryoten nennt man auch Bakteriophagen.3.Die Infektion mit Viren verlangsamt das Wachstum der Wirtszellen oder führt sogarzur Zell-Lyse. Im Bakterienrasen auf Agarplatten entstehen dadurch Plaques.4.Bezüglich ihres Aufbaus unterscheidet man Nackte Viren von Umhüllten Viren.5.Als Plaques bezeichnet man die Viren, die sich an ihre Wirtszelle angeheftet haben. A)Antwort (5) ist falsch.B)Antworten (1), (2) und (4) sind richtig.C)Antworten (1), (2), (4) und (5) sind richtig.D)Antworten (1) und (5) sind richtig.E)Antworten (1), (4) und (5) sind falsch.
  • B) Das Plasmid pBR322 trägt Gene, welche Resistenz gegen die Antibiotika Ampicillin und Tetrazyklin vermitteln. Nun wird Fremd-DNA in eine Restriktionsenzymschnittstelle eingefügt, welche innerhalb des Tetrazyklin-Resistenzgenes liegt. Das resultierenderekombinante Plasmid vermittelt einer E.coli Zelle nun A: ......... gegenüber Ampicillin und B: ........... gegenüber Tetrazyklin. 1.A: Resistenz; B: Resistenz.2.A: Sensitivität; B: Resistenz.3.A: Rezessivität; B: Dominanz.4.A: Resistenz; B: Sensitivität.5.A: Sensitivität; B: Sensitivität. A)Antwort (1) ist richtig.B)Antwort (4) ist richtig.C)Alle Antworten außer (5) sind falsch.D)Antwort (3) ist richtig.E)Antwort (2) ist richtig.
  • D) Die Genom-Replikation bei Viren unterscheidet sich in vielen Fällen von der Replikation bei Pro-und Eukaryoten. 1.Die DNA-Replikation bei Prokaryoten verläuft semi-konservativ und bei Eukaryoten multikonservativ. 2.Die erfolgreiche Replikation generiert einen alten Doppelstrang und einen neuen Doppelstrang. 3.Bei den T-Bakteriophagen verläuft die Replikation der linearen DNA Genomesemikonservativ und führt zu Genom-Oligomeren, welche dann in Monomere gespalten werden. 4.Bei Parvo-Viren dient das 3' Ende des linearen einzelsträngigen DNA-Genoms als Primer. 5.Sowohl bei den eukaryotischen Herpes-Viren als auch bei den prokaryotischen ΦX174 und M13 Bakteriophagen erfolgt die Replikation über einen ́rolling circle`Mechanismus.   A)Antworten (1), (2), (4) und(5) sind richtig.B)Antworten (1) und (2) sind richtig.C)Antworten (1), (3) und (4) sind richtig.D)Die Antworten (3), (4) und (5) sind richtig.E)Antworten (1) und (5) sind richtig.
  • C) Retroviren sind bei höheren Eukaryoten weit verbreitet. 1.Ihr Replikationszyklus startet mit einer linearen, einzelsträngigen (+) EinzelstrangRNA, welche in DNA umgeschrieben und schließlich in RNA transkribiert wird. 2.Das Enzym Reverse Transkriptase verwendet als Primer für die DNA Synthese initialeine tRNA. 3.Die viralen Proteine GAG, POL und ENV werden in identischen molaren Mengensynthetisiert. 4.Onkoviren sind replikationsdefiziente Retroviren, die sich nur mit Hilfefunktionsfähiger Helferviren vermehren können. 5.Das retrovirale (+) Einzelstrang RNA Genom wird translatiert und mittels virus-eigener Protease in die reifen Virusproteine prozessiert. A)Antworten (1) und (5) sind richtig.B)Antwort (5) ist richtig.C)Antworten (2) und (4) sind richtig.D)Antworten (1), (3) und (5) sind richtig.E)Die Antworten (3) und (5) sind falsch.
  • A) Der Bakteriophage T4 ist ein typisches DNA-Virus der Bakterien. 1.Zur Infektion bindet es an die Bakterienzelle und injiziert das virale Genom. 2.T4-Phagen schützen sich vor bakteriellen Restriktionsenzymen durch Einbau von5-Hydroxymethylcytosin statt Cytosin, welches durch Zuckereinbau weitermodifiziert wird. 3.T4-Phagen generieren konkatemere Genome und verpacken diese vollständig in neu synthetisierte Phagenköpfe. 4.Die T4-Phagen stimulieren das infizierte Bakterium zu besonders effizienter Zellteilung, so dass die reifen Phagen bei der Zellteilung auf beide Folgezellenverteilt werden und das Bakterium zur Phagen-Freisetzung nicht lysiert werden muss. 5.T4-Phagen benötigen nach der Proteinsynthese zur Assemblierung der reifen Phagen sogenannte Helferphagen. A)Antworten (3), (4) und (5) sind falsch.B)Antwort (1) ist richtig und alles andere ist falsch.C)(5) ist falsch.D)Antworten(2) und (4) sind richtig.E)Die Antworten (1), (2) und (3) sind richtig.
  • B) Die Abwehr von Infektionen erfolgt bei Eukaryoten auf vielen Ebenen. 1. Die Haut dient als physikalische Barriere, während das Lysozym in den Körperflüssigkeiten das Peptidoglykan der Bakterien angreift. 2.Die Immunantwort der Säuger beruht auf der Aktion von Zellen im Blut und in der Lymphe. 3.Säuger haben eine angeborene und eine adaptive Immunantwort. 4.Im Magen hemmt einer hoher pH Wert von zirka 12 das mikrobielle Wachstum. 5.Antikörper erkennen spezifische Moleküle von Erregern und binden daran. A)Antworten (1), (2) und (3) sind richtig.B)Antwort (4) ist falsch.C)Antworten (1), (4) und (5) sind richtig.D)Alle Antworten bis auf (4) sind richtig.E)Antworten (1), (2) und (5) sind richtig
  • D) Welcher der folgenden Stämme wird der Gruppe der gram-positiven Bakterien zugeordnet? A)Escherichia coliB)C Synechocystis PCC 6803C)Aspergillus nigerD)Bacillus megateriumE)Zymomonas mobilis
  • A) Welches Pigment sorgt für den bläulichen Farbanteil einer blau-grünen Synechocystis-Kultur? A)PhycocyaninB)CyanophycinC)CarotinD)Chlorophyll aE)Chlorophyll b
  • D) Während des Praktikumsversuchs „Wachstum und Vermehrung“ haben Sie denHefestamm Saccharomyces cerevisiae kultiviert. Dazu haben Sie u. a. flüssiges YPD-Nährmedium verwendet. Was enthielt dieses flüssige YPD-Nährmedium laut Versuchsskript? Bitte geben Sie die richtige Antwort an. A)Das flüssige YPD-Nährmedium enthielt neben Wasser noch Hefeextrakt, Trypton und Natriumchlorid.B)Das flüssige YPD-Nährmedium enthielt neben Wasser noch Hefeextrakt, Agar und Spurenelementlösung.C)Das flüssige YPD-Nährmedium enthielt neben Wasser noch Hefeextrakt, Caseinhydrolysat und Glycerol.D) Das flüssige YPD-Nährmedium enthielt neben Wasser noch Hefeextrakt, Pepton und Glukose.E)Das flüssige YPD-Nährmedium enthielt neben Wasser noch Hefeextrakt, Laktose und Glukose
  • C) Im Praktikumsversuch „Wachstum und Vermehrung“ haben Sie die Wirkung desAntibiotikums Ampicillin auf das Wachstumsverhalten von Escherichia coli untersucht.  Bitte lesen Sie die Aussagen 1-6 durch und überlegen Sie, welche zutreffend sind. Bitte geben Sie die Antwort an, die zutrifft. 1.Ampicillin ist bakteri(o)zid.2.Ampicillin ist bakteriolytisch.3.Ampicillin ist bakteriostatisch.4.Ampicillin stört die Zellwandbiosynthese.5.Ampicillin stört die Proteinbiosynthese.6.Ampicillin wirkt nur an Ribosomen A)Die Aussagen 1 und 6 sind korrekt. B)Die Aussagen 3 und 5 sind korrekt. C)Die Aussagen 2 und 4 sind korrekt. D)Die Aussagen 3 und 4 sind korrekt. E)Die Aussagen 2 und 6 sind korrekt.  
  • A) Wie bezeichnet man die sexuellen Fruchtkörper bei Sordaria magrospora ? A) Perithezien B) Konidien C) Konidiophore D) Koremium E) Ascocarp
  • B) Sie haben einen Stamm von Ustilago maydis mit dem Paarungstyp a1b2. Mit welchen Stämmen bildet ihr Stamm ein weißes Myzel auf aktivkohlehaltigen Nährstoffplatten? 1.Paarungstyp a1b172.Paarungstyp a2b83.Paarungstyp a1b14.Paarungstyp a2b195.Paarungstyp a1b13 A)Antworten 1 und 2 sind richtigB)Antworten 2 und 4 sind richtigC)Antworten 2, 4 und 5 sind richtigD)Antworten 3 und 5 sind richtigE)Antworten 4 und 5 sind richtig
  • B) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? Nur eine Antwort ist richtig! A)Hfr Stämme können alle tra Gene mit hoher Wahrscheinlichkeit übertragen. B)Ein Hfr Stamm hat das F-Plasmid im bakteriellen Chromosom integriert. C)Das F-Plasmid ist ein ringförmiges DNA-Molekül von 99 Basenpaaren (Bp). D)F-Stämme haben ein autonom existierendes F-Plasmid. E)Eine F-Zelle kann mit einer anderen F-Zelle konjugieren.
  • E) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? Nur eine Antwort ist richtig! A)Eine F+Zelle kann keinen Sexpilus ausbilden. B)Während der Konjugation verliert die Donorzelle das F-Plasmid. C)F-Plasmide haben keinen Replikationsursprung. D)Während der Konjugation kann in 1 Minute höchstens 1 Genübertragen werden. E)Konjugation bezeichnet einen ́genetischen Transfer`-Mechanismus, der Zell-Zell-Kontakt benötigt.
  • C) Die DNA-Konzentration kann unter anderem mittels Absorptionsspektrometrie bestimmt werden. Diese liefert auch Aufschluss über die Reinheit der DNA-Probe. Welche Aussage trifft zu? A)Die DNA-Konzentration kann anhand der Absorption der Probe bei 280nm, der Verdünnung und einem für doppelsträngige DNA spezifischen Multiplikationsfaktor errechnet werden. B)Für doppelsträngige DNA beträgt der spezifische Multiplikationsfaktor (F) zur Errechnung der DNA-Konzentration 125 μg/ml. C)Eine Bewertung der Reinheit einer DNA-Probe kann durch den Vergleich der Absorptionen A260nm/A280nm und A260nm/A230nm vorgenommen werden. D)Für die Bestimmung der DNA-Konzentration mittels Photometer sollte die DNA-Probe niemals verdünnt werden. E)Die DNA-Konzentration kann anhand der Absorption der Probe bei 230nm, der Verdünnung und einem für doppelsträngige DNA spezifischen Multiplikationsfaktor errechnet werden.
  • D) Bei der Isolierung von Plasmid DNA aus E.coli Zellen dient Kaliumacetat dazu, dass... A)die DNA negativ geladen wird, damit sie mittels Gelelektrophorese aufgetrennt werden kann. B)der pH-Wert sauer wird. C)die Plasmid DNA präzipitiert wird. D)die Plasmid DNA vollständig und die chromosomale DNA unvollständig renaturiert. E) der Protein-SDS Komplex in Lösung gebracht wird.
  • B? Regulation der Genexpression. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Es wird von positiver Kontrolle auf der Genexpressionsebene gesprochen, wenn ein Repressor, der die Genexpression unterdrückt, mittels eines Induktors von der DNA gelöst wird. B) Es wird von positiver Kontrolle auf der Genexpressionsebene gesprochen, wenn ein Aktivatorprotein die Bindung der RNA Polymerase an einen schwachen Promotor fördert. C) Positive Kontrolle auf der Ebene der Genexpression kann durch Induktoren und Corepressoren moduliert werden. D) Es wird von negativer Kontrolle auf der Genexpressionsebene gesprochen, wenn ein Aktivatorprotein die Bindung der RNA Polymerase an einen schwachen Promotor fördert. E) Es wird von negative Kontrolle auf der Genexpressionsebene gesprochen, wenn ein Aktivatorprotein die Bindung der RNA Polymerase an einen schwachen Promotor verhindert
  • D) Unter welchen Bedingungen ist E im Lambert–Beer’schen Gesetz dimensionslos? A)E kann nicht dimensionslos sein. B)E ist immer dimensionslos, da bei der Berechnung nach E = ε x u x d die Einheiten sich durch Kürzen aufheben. C)E ist dimensionslos, wenn gilt: d > c.  D)E ist immer dimensionslos, da bei der Berechnung nach E = ε x c x d die Einheiten sich durch Kürzen aufheben. E) E ist immer dimensionslos, da es sich um eine Konstante handelt.