Mikrobiologie (Fach) / Klausur 05.04.2018 (Lektion)

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Diese Lektion wurde von Sandrus1996 erstellt.

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  • E) Welche der genannten „Organismen“ sind Prokaryonten? 1. Phagen 2. γ-Proteobakterien 3. Diatomeen 4. Archaea 5. Flagellaten A) Nur Antworten 3 und 5 sind richtig. B) Alle Antworten sind falsch.C) ...
  • D) Der deutsche Arzt Robert Koch (1843-1910) lieferte bedeutende Beiträge zur Mikrobiologie. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? 1. Koch forschte über Bakterien, die Erreger des sog. Milzbrandes ...
  • E) Das Gram-positive Bakterium Staphylococcus aureus besitzt... 1. eine Cytoplasmamembran.2. Teichonsäuren.3. Glycerinether-Lipide.4. eine vielschichtige Peptidoglycanschicht mit Pentaglycin-Seitenketten. ...
  • E) Bakterien können Energie mit verschiedenen Mechanismen gewinnen. Welche der folgenden Aussagen bezüglich der Energiegewinnung sind zutreffend? 1. Chemotrophe Bakterien nutzen chemische Verbindungen. ...
  • B) Viele Bakterien besitzen sogenannte „Quorum sensing“ Systeme, die zur interzellulären Kommunikation dienen. Welche Bestandteile gehören zu diesen regulatorischen Systemen? 1. Autoinduktor-Synthase-Enzyme ...
  • C) Welche der genannten mikrobiellen Enzyme spielen eine wichtige Rolle für biotechnologische Anwendungen? 1. Lipase 2. Glucoseisomerase 3. Protease4. Amylase 5. DNA-Polymerase A) Nur 2 und 3B) Nur 1, 2 ...
  • C) Bei welcher Reaktion der Glykolyse entsteht NADH ? A) Glukose zu Glukose-6-PhosphatB) Fruktose-6-Phosphat zu Fruktose1,6-bis-PhosphatC) Glyceraldehyd-3-Phosphat zu 1,3-BisphosphoglyceratD) 1,3-Bisphosphoglycerat ...
  • D) Bei welcher Reaktion des Zitronensäurezyklus entsteht GTP ? A) Citrat zu IsocitratB) Isocitrat zu alpha-KetoglutaratC) alpha-Ketoglutarat zu Succinyl-CoAD) Succinyl-CoA zu SuccinatE) Succinat zu Fumarat ...
  • D) Nennen Sie alle Protein-Komponenten der Atmungskette. 1. Flavoproteine2. Cytochrome3. Chinone4. Photosystem I5. Eisen-Schwefel-Proteine A) Nur Antworten 1 und 2 sind richtig B) Nur Antworten 1 und 5 sind ...
  • A) Was sind prosthetische Gruppen von Enzymen? 1. Häm2. Chlorophyll3. Nicotin-Amid-Dinukleotid4. Adenosintriphosphat5. Chinon A) Nur Antworten 1 und 2 sind richtig. B) Nur Antworten 1 und 3 sind richtig. ...
  • D) Welche Moleküle dienen bei der Chemolithotrophie als Elektronendonor? 1. Schwefelwasserstoff2. Wasserstoff3. Fe2+4. Glucose5. Pyruvat A) Nur Antworten 1 und 2 sind richtig. B) Nur Antworten 1 und 3 sind ...
  • D) Welche Prozesse werden häufig durch Antibiotika inhibiert ? 1. Translation2. Transkription3. Zellwandbiosynthese4. Flagellenaktivität5. Chemotaxis A) Nur Antworten 1 und 2 sind richtig. B) Nur Antworten ...
  • C) Viren finden sich in allen drei Domänen des Lebens. Folgende Aussage ist richtig: 1. Es gibt Viren bei Prokaryoten und Eukaryoten.2. Viren können sich nur in einer geeigneten Wirtszelle vermehren.3. ...
  • D) Das Plasmid pBR322 trägt Gene, welche Resistenz gegen die Antibiotika Ampicillin und Tetrazyklin vermitteln. Nun wird Fremd-DNA in eine Restriktionsenzym- schnittstelle eingefügt, welche innerhalb des ...
  • C) Die Genom-Replikation bei Viren unterscheidet sich in vielen Fällen von der Replikation bei Pro- und Eukaryoten. Folgende Aussage ist richtig: 1. Die DNA-Replikation bei Prokaryoten verläuft semi-konservativ ...
  • B) Retroviren sind bei höheren Eukaryoten weit verbreitet. Folgende Aussage ist richtig: 1. Ihr Replikationszyklus startet mit einer linearen, einzelsträngigen RNA, welche in DNA umgeschrieben und schließlich ...
  • C) Der Bakteriophage T4 ist ein typisches DNA-Virus der Bakterien. Folgende Aussage ist richtig: 1. Zur Infektion bindet es an die Bakterienzelle und injiziert das virale Genom.2. T4-Phagen generieren konkatemere ...
  • D) Die Abwehr von Infektionen erfolgt bei Eukaryoten auf vielen Ebenen. Folgende Aussagen sind richtig: 1. Die Haut dient als physikalische Barriere, während das Lysozym in den Körperflüssigkeiten das ...
  • A) Welches natürliche Substrat wird durch ONPG ersetzt, in einem Testverfahren der Bunten Reihe? A) Laktose B) Glukose C) XyloseD) Harnstoff E) Galaktose
  • D) Welches Pigment kommt NICHT in Cyanobakterien vor? A) Chlorophyll aB) PhycoerythrinC) PhycocyaninD) AnthocyaninE) ß-Carotin
  • D) In Versuch V2 – „Wachstum und Vermehrung“ – haben Sie u.a. mikrobielles Wachstum von Escherichia coli gemessen, dokumentiert und ausgewertet. Dazu haben Sie am Versuchstag von Ihren Betreuern ...
  • D) In Versuch V2 – „Wachstum und Vermehrung“ – wurde u.a. das Wachstum einer Saccharomyces cerevisiae-Kultur analysiert. Dazu haben Sie den Zelltiter der wachsenden Hefekultur in regelmäßigen Zeitabständen ...
  • E) Ustilago maydis ist ein... A) ZygomyzetB) Glomeromyzet C) OomyzetD) AscomyzetE) Basidiomyzet
  • D) Sie haben einen Stamm von Ustilago maydis mit dem Paarungstyp a2b17. Mit welchen Stämmen bildet ihr Stamm ein weißes Myzel auf aktivkohlehaltigen Nährstoffplatten? 1. Paarungstyp a1b172. Paarungstyp ...
  • B) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? Nur eine Antwort ist richtig! A) Hfr Stämme können alle tra Gene mit hoher Wahrscheinlichkeit übertragen.B) Ein Hfr Stamm hat das F-Plasmid im bakteriellen ...
  • E) Ein Adenin-auxotropher F- Stamm und ein Adenin-prototropher Hfr Stamm konjugieren 5 Minuten lang. Das für die Adenin-Biosynthese relevante Gen ist 800 Kb vom Integrationsort des F-Plasmids entfernt. ...
  • C) Das Prinzip der alkalischen Lyse für die Präparation von Plasmiden beruht darauf, dass.... A) Bakterielle Zellen im alkalischen Milieu vollständig lysieren.B) Genomische DNA im alkalischen Milieu hydrolisiert.C) ...
  • C) Restriktionsenzyme sind ein wichtiges Werkzeug in der Molekularbiologie. Welche Aussage über die verschiedenen Typen von Restriktionsendonukleasen trifft zu? A) Typ II besitzt sowohl Endonuklease als ...
  • C) Hefezellen wurden in Medium mit Ethanol, Maltose, Glukose und Glukose plus Maltose als Kohlenstoffquelle angezogen. Nach kurzem Wachstum wurde die Maltaseaktivität bestimmt. Welche der folgenden Aussagen ...
  • E) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Man spricht von negativer Kontrolle auf der Genexpressionsebene, wenn ein Aktivatorprotein die Bindung der RNA Polymerase an einen schwachen Promotor verhindert.B) ...