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  • Methodische Frage: Unterschied logistische und lineare ... > diskrete AV: logistische Regression, Aussage über W'keit, mit der eine bestimmte Ausprägung der UV in einer Bedingung der AV zu finden sein wird > Zusammenhang linear: wenn sich das eine erhöht, ...
  • Was ist ein sozialer Konflikt? > aversives Erleben von Unvereinbarkeit im Miteinander zweier Parteien > und säntliche Reaktionen dieser Parteien auf die erlebte Unvereinbarkeit
  • Soziale Konflikte können aus verschiedenen Sichtweisen ... > deskriptive Ansätze > erklärende Ansätze > präskriptive Ansätze
  • Deskriptive Ansätze (2) > soziale Konflikte sollen beschrieben werden und es ermöglichen, zu sagen um welche Art des Konflikts es sich handelt und wie darauf reagiert wird > unterschieden in Konfliktgegenstände (Inhalt) und ...
  • Mögliche Konfliktgegenstände: (4) > Innerhalb von Orgas: Aufgaben- und Bezeihungskonflikte > A: erlebte Unvereinbarkeit bei Bearbeitung gemeinsamer Aufgabe > eingeteilt in Prozess- (organisatorische Aspekte, Rollenambiguität) und Beurteilungskonflikte ...
  • Sonderform: Verteilungskonflikt (3) > Ansprüche an Ressourcen die nicht zufriedenstellend erfüllt werdne können > erlebte Gerechtigkeit von zentraler Bedeutung > distributive, prozedurale + interaktionale Gerechtigkeit
  • Auch das beobachtbare Konfliktverhalten ist Ausgangspunkt ... > Vermeiden bzw. Untätigkeit: Sich zurückziehen, das Problem ignorieren, ein klärendes Gespräch aufschieben, darauf hoffen, dass sich die Sache „von selbst“ erledigen wird etc.  > Sichanpassen ...
  • Verschiedene Möglichkeiten von Kämpfen / Durchsetzen ... > indirekt : Prozesskontrolle oder Widerstand > direkt: Konfrontieren oder Attackieren
  • Fokus liegt auf der Erklärung der Verlaufsbedingungen ... > soziale Interdependenztheorie > Dual Concern Modell > Kognitive Prozesse
  • Soziale Interdependenztheorie (5) > Grad der Übereinstimmung von Zielen entscheidet darüber, wie Personen sich in Organisation verhalten> Verhalten/ Konfliktverlauf wird von einer wechselseitigen Abhängigkeit (Interdependenz) der Ziele ...
  • Dual-Concern-Modell: (5) Verhalten innerhalb des Konflikts wird durch zwei Motive bestimmt: Eigen- und Fremdinteresse, Ausprägung dieser -> Ausprägung Konflikt, fünf denkbare Kombinationen:1. schwach-schwach: Vermeiden  2. ...
  • Hypothese der wahrgenommenen Durchführbarkeit (Rubin ... Antizipation, wenn bevorzugter Modi erfolglos sein wird – Rückgriff auf andere Taktiken, welche subjektiv den größtmöglichen Erfolg versprechen, die eigenen Interessen durchzusetzen
  • Kognitive Prozesse: (4) unterliegen auch Biases (z.B.: Ankereffekt), Konfliktverhalten wird auch durch kognitive Prozesse (Wahrnehmung, Interpretation, Informationsverarbeitung) beeinflusst, perzeptive Grundorientierung von ...
  • Urteilsverzerrende Voreinstellungen? (2) ·     Anker Effekt: geknüpft an zwei Bedingungen: 1. Es handelt sich um einen wenig vertrauten Wissensbereich, 2.Ein bestimmter Wertebereich wurde bereits gesetzt ·     Reaktive Abwertung: ...
  • Konfliktfolgen: (5) > Einfluss von Konflikten auf Gruppenleistung natürlich zu simpel> Wichtig ist die Betrachtung von moderierenden Einflussgrößen:o  Aufgabenunsicherheit o  Interdependenz o  Diversität o  Konfliktmanagementstrategie ...
  • Präskriptive Ansätze: Konflikte effektiv bewältigen ... Verhandlungstechniken - Prinzipiell lassen sich zwei divergierende Ansätze unterscheiden: > Integrative Techniken > Distributive Techniken >  Häufig erfolgt eine Kombination von beiden Techniken bei ...
  • Integrative Techniken: Menge der aufteilbaren Werte ... o  Verhandlungsgegenstände (z.B. Gehalt) lassen sich in kleinere Themen untergliedern (Entbündeln)o  Prioritäten der Parteien müssen in Bezug auf Verhandlungsgegenstand unterschiedlich sein o  Pakete ...
  • Distributive Techniken: (4) o  Ziele, Werte, Ressourcen sollen gezielt eingesetzt werden, um möglichst viel zu erhalten, was verhandelt wird (z.B. personale Ressourcen) > Man ist nicht notwendigerweise auf eine Einigung angewiesen ...