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vererbung
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Uniformitätsregel
zwei reinerbige individuen - alla F1 individuen gleich
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segregationsregel
die F1 3:1 dominant rezessiv 1:2:1 bei intermediär
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unabhängigkeitsregel
zwei reinerbige mit mehr als ein merkmal unterschied wird diese unabhängig von eiander vererbt
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penetranz
wahrscheinlichkeit mit der bei anlageträger merkmale der krankheit auftreten
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expressivität
art/ ausmaß der ausprägung
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semidominant
bei heterozygotie abgeschwächt als bei homo
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autosomal dominant
bei 50% der Kinder
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autosomal rezessiv
25% der kinder krank 2/3 der nicht kranken sind anlageträger
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x chromosomal
50% der söhne von heterozygoten ftauen söhne erben nicht von männlichen mutationsträger alle töchter von männl- träger erkranken
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heteroplasmie
variables verhältnis von normaleer und mutierter mtDNA
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epistase
ein gen beeinflusst ein anderes gen bsp bombaytyp
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histonproduktion
an ribososmen auserhalb des zellkerns
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