Marketing (Fach) / Grundlagen (Lektion)
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Grundlagen des Marketings
Diese Lektion wurde von simonxoxo erstellt.
- Wie kann man das Marketing einordnen? (+ Erklärung) ... - als betrieblicher Funktionsbereich (Absatz gleichberechtigt neben anderen Funktionsbereichen wie Beschaffung, Produktion, Absatz,...) -als integriertes Führungskonzept (bewusst marketingorientierte ...
- Was macht eine marktorientierte U.führung aus / Was ... - Die Erfordernisse d. Marktes / Kunden im Fokus (Kundenbedürfnisse analysieren) -Unternehmensaktivitäten an Kundenutzen ausrichten -> Kundenutzen steigern (Suche nach Nutzenpotentialen für Wettbewerbsvorteile) ...
- Definition Marketing ...unternehmerische Denkhaltung. Konkretisiert sich in Analyse, Planung, Umsetzung & Kontrolle sämtlicher int. und ext. Unternehmensaktiitäten, die duch eine Ausrichtung der U-Leistungen am Kundennutzen ...
- Entwicklungsphasen des Marketings? - Phase der Produktorientierung (50er Jahre): Verkäufermarkt, enormer Nachfragerüberhang - Phase der Verkaufsorientierung (60er): Kaufermarkt, Nationale Konkurrenz -> Engpass: Vertrieb - Phase der Marktorientierung ...
- Sieben Fragen des Marketings? Wer kauft? Was wird gekauft? Wie viel wird gekauft? Wann wird gekauft? Wo wird gekauft? Wie wird gekauft? Warum wird auf dem Markt gekauft?
- Angebotsarten? (+ Beispiele) Angebotsmonopol (Bahn), Angebotspolypol (Bäcker), Angebotsoligopol (Suchmaschinen)
- Markttypen? Arten der Nachfragen? Konsumentenmärkte (B2C) Produzentenmärkte (B2B) Wiederverkaufmärkte Märkte d. öffentlichen Betriebe
- Gruppe von Marktteilnehmer? Produzenten, Endabnehmer, Absatzmittler, Absatzhelfer
- Was ist ein Marktpotential? Gesamte Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein Produkt
- Was ist ein Marktvolumen? Prognostizierte Absatzmenge
- Was ist ein Absatzpotential? maximaler Unternehmensanteil am MArktpotential
- Was ist ein Absatzvolumen? Gesamtheit d. erzielten Absatzmenge eines Unternehmens
- Was ist ein Marktanteil? Verhältnis zwischen Absatzvolumen und Marktvolumen
- Was ist das SOR-Modell? (+ Beispiele) Stimulus-Organismus-Response-Ansatz -> nicht beobachtbare "hypothetische Konstrukte" des individuellen Kaufverhaltens S: Werbung für Marke O: Wahrnehmung, Bekanntheit, Ketnisse, Image, Motive, Werte, ...
- Wie ist das Kaufrisiko / Verhaltensunsicherheit wahrnehmbar? ... Inspektionseigenschaften: Eig. vor kauf überprüfbar Erfahrungseigenschaften: Eig. nach dem Kauf überprüfbar Vertrauenseigenschaften: Eig. können nie überprüft werden
- Wovon sind die Marketingziele abhängig? von Marketingsituation und -instrumente
- Beispiele für ökonomische Marketingziele - Absatz - Umsatz -Marktanteil -DB - Gewinn - Rendite
- Beispiele für psychologische Marketingziele - Bekanntheitsgrad - Image - Kundenzufriedenheiz - Kundenbindung
- Von welchen Situationen hängt die Zielerreichung ... Markt, Kunden, Umfeld, Konkurrenz, Lieferanten...-situation
- Was ist bei der Prüfung der Kundensituation wichtig? ... Erkennen von Entwicklungen / Veränderungen von Einstellungen und Verhaltensweise der Bevölkerung
- Welche Kriterien sind vom Optimieren von MArketing ... Kritiereien d. beobachtbaren Kaufverhaltens: Preisverhalten, Mediennutzunh, Einkaufsstättenwahl, Produktwahl Psychographische Kritierien: Allgemeine Persönlichkeitsmerkmale, Produktspezif. Markmale ...
- Beispiele für die Marksegementierung Segmentierung nach Alter (LEGO) Segmentierung nach Wohngebiet Segmentierung nach Psychografie
- Ablauf einer Marktsegmentierung 1. Datenerhebung: Informationen beschaffen (über Produktmerkmale, Bekanntheit, Markenbeurteilungen, Produktverwendungen...) 2. Analyse: Kritierien für Segmentierung berücksichtigen, Faktorenanalyse, ...
- Methoden ffür die qualitative / quantitative Segementbewertung? ... qualitativ: Checklisten, Profil-Methode, Punktbewertung-Verf.m, Chancen-Risiken-Matrix, Portfolo-Analyse quantitativ: Gewinnanalyse, Amortisationsrechnung, Kapitalwert-Methode
- Anforderungen an Marktsegmente? Verhaltensrelevanz: Bezug zu Kaufverhalten Messbarkeit: eindeutig messbar sein Bezug zur Marktbearbeitung: differenzierte Bearbeitung Ausreichende Größe: hinrerichendes Potential Zeitliche Stabilität: ...
- Marktbearbeitungsstrategien - Nischenspezialisierung: best. Produkt in Marktsegment - Produktspezialisierung: Schwerpunkt auf Produktbereich - Marktspezialisierung: Schwerpunkt auf Marktsegment - Selektive Spezialisierung: bestimme ...
- Probleme eines undifferenzierten Marketings? bzw. ... Zunehmende Individualisierung im Konsum, Keine Kontrolle über Selbstselektion der Kunden, halten langfristiger Kosenvorteile ohne Differenzierung unwahrscheinlich
- Probleme eines differenzierten Marketings? bzw. eines ... Identifikation & Abgrenzung von Zielgruppen Selektion profitabler Kunden Interne Betrachtung als homogen, aber bei extensiver Anwendung: kleine Nischen
- Probleme eines Mass Customization-Marketing? bzw. ... REalisierbarkeit Informationsbasis / -möglichkeiten mit Kunden Mangelnde Preisbereitschaften Kosten-Nutzen-Relation der Personalisierung