Ernährungsberater ILS (Fach) / Ballaststoffe (Lektion)
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Ernährung
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- Beschreiben Sie Ballaststoffe. Ballaststoffe sind größtenteils Polysaccharide, unverdaulich und kommen nur in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Der Energiegehalt beträgt: 2 kcal/kg Ballaststoffe. Der wichtigste Vertreter ist die ...
- Welche Ballaststoffe kennen Sie? Lignin kommt in verholztem Gemüse (z.B.) Spargel vor. Hemizellulose kommt hauptsächlich in Getreide (Kleie) vor. Pektin ist eine Gerüstsubstanz in Beeren, Kernobst, unreifem Obst (Quitten) Guarkernmehl ...
- Aus welchen Bausteinen sind folgende Zweifachzucker ... a=Glukose und Galaktose b=Glukose und Fruktose c= Glukose und Glukose
- Die Verdauung beginnt im Mund. Beschreiben Sie diesen ... Wir kauen unsere Nahrung, durch das im Mundspeichel enthaltene Enzym Amylase wird die Bindungen des Vielfachzuckers gespalten. Aus Stärke und Glykogen enstehen Dextrine (Abbauprodukt der Stärke) und ...
- Beschreiben Sie die Kohlenhydratverdauung im Magen. ... Im Magen ist kein Kohlenhydratspaltendes Enzym vorhanden. Jedoch wirkt die Amylase des Mundspeichels weiter bis diese von der Magensalzsäure deaktiviert wird.
- Der Darm besteht aus drei Abschnitten. Welche? Zwölffingerdarm Duodenum Leerdarm Jejunum Krummdarm Ileum
- Beschreiben Sie die Kohlenhydratverdauung der Pankreas. ... Die Pankreas bildet die wichtigsten Verdauungsenzyme: Amylasen (setzen die Wirkung der Mundspeichelamylase fort) und die Glukosidasen. Die Glukosidasen spalten die Verzweigungsstellen von Amylopektin ...
- Beschreiben Sie den Vorgang in der Dünndarmschleimhaut. ... In der Mucosa (Dünndarmschleimhaut) befinden sich weitere Glukosidasen, diese spalten nun die Zweifachzucker Maltose, Saccharose und Laktose in Einfachzucker. Das Enzym Maltase spaltet die Maltose ...
- Was bedeutet Resorption? Die Aufnahme der Nährstoffe durch die Dünndarmschleimhaut.
- Welche Enzyme sind bei der Kohlenhydratverdauung aktiv? ... Amylasen und Glukosidasen
- Welche Enzyme sind für die Spaltung von Zweifachzucker ... Glukosidasen: Maltase, Saccharase und Laktase
- Wozu dient Glukose den Zellen? Glukose dient allen Zellen zur Energiegewinnung. Für Hirnzellen, rote Blutkörperchen und Nierenmark, ist die einzige Energiequelle, die Glukose. Ausnahme beim Hungerstoffwechsel.
- Beschreiben Sie die Umwandlung in Glykogen (Speicherung) ... Nimmt der Körper mehr Kohlenhydrate auf, als zur Energiegewinnung benötigt, wird Glykogen umgewandelt. Die Speicherorte für Glykogen sind Muskeln und Leber. Glykogen hat eine starke Verzweigung wodurch ...
- Wozu dient das Leber-Glykogen. Beschreiben Sie ausführlich. ... Es dient hauptsächlich der Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels. Der Glykogengehalt in der Leber kann bei Hunger oder Kh-freier Ernährung auf 1 - 1,5 g absinken. Dieser bleibt auch bei anhaltendem ...
- Wozu dient das Muskel-Glykogen. Beschreiben Sie ausführlich. ... Es dient in erster Linie der schnellen Energiegewinnung in der Muskulatur. Der Muskulatur fehlt das notwendige Enzym und kann somit auch nicht den Blutzuckerspiegel aufrecht erhalten.
- Beschreiben Sie die Umwandlung zu Fett. Sind die Glykogenspeicher in der Leber und der Muskulatur voll, werden die zusätzlich aufgenommenen KH in der Leber zu Fett umgebaut und im Fettgewebe gespeichert (Lipogenese) Wenn zu viele KH aufgenommen ...
- Beschreiben Sie Lipogenese. Zu viel aufgenommene KH werden in der Leber zu Fett umgebaut und im Fettgewebe gespeichert. (Lipogenese = Fettaufbau)
- Beschreiben Sie Lipolyse. Das Depotfett wird bei Hungerstoffwechsel mobilisiert. Lipolyse = Fettabbau). Es fallen Fettsäuren an, die zur Energiegewinnung genutzt werden.
- Was passiert beim Hungerstoffwechsel? Das Depotfett wird mobilisiert (Lipolyse) und die dabei anfallenden Fettsäuren werden zur Energiegewinnung genutzt. Hält der Hunger (Kohlenhydratmangel) länger an, dann werden die Fettsäuren unvollständig ...
- Nennen Sie spezifische Aufgaben der Kohlenhydrate. KH werden neben Eiweiß in sehr geringen Mengen zum Aufbau von Knochen, Knorpel, Bindegewebe, Schleimstoffe usw. benötigt. Diese aus KH und Proteinen bestehende Stoffe bezeichnet man auch Glykoproteine. ...
- Was passiert bei einer ballaststoffarmen Ernährung? ... Ballaststoffarme Ernährung kann zu Verstopfungen und Divertikel sowie Übergewicht, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Darmkrebs führen.