Marketing (Fach) / Kommunikationspolitik (Lektion)

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Kommunikationspolitik, das Sprachrohr des Marketings

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  • Definition von Kommunikation Übermittlung von Infos und Bedeutungsinhalten zum Zwecke der Steuerung von Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen bestimmter Adressaten gem. spez. Zielsetzung
  • Vorteile klassischer Medien - große Reichweite - markenadäquate Botschaftsgestaltung - geringe Kontaktkosten (Breitenwirkung) 
  • Vorteile Online Medien - (additive) Ereeichbarkeit spezieller Zielgruppe (special-interest-groups, Meinungsführer) - hohes Produktinteresse u. -involvement - jederzeitige Verfügbarkeit - hohes Dialogpotenzial (Tiefenwirkung)
  • Direktmarketing (Bedeutung) = Prozess d. Anbahnung u. Aufrechterhaltung einer direkten, personalisierten Interaktion mit den Kunden unter Zielsetzung, die Beziehung zum Kunden dauerhaft zu gestalten u. d. Kundenwert zu maximieren. Instrumente sind sämtl. Elemente d. MM in integr. Form u. zunehmend unter Nutzung moderner Info- u. Kommunikationstechnologien.
  • CI (Corporate Identity) - (Bedeutung) = Hat d. Aufgabe d. versch. u. unterschiedl. Kommunikationsmöglichkeiten so zu koordinieren u. zu integrieren, dass eine bestimmte un-spezifische Identität erzielt wird. (Selbstverständnis des UN) -> eindeutige Positionierung u. Identifikation für UN-Umwelt und MA. = Corp. Design, Corp. Behaviour, Corp. Communication
  • Sponsoring (Bedeutung) = - Planung, Organisation, Durchführung u. Kontrolle sämtl. Aktivitäten,   die mit d. Bereitstellung v. Geld, Sachmitteln, DL, oder Know How durch UN   zur Förderung v. Personen u./o. Organisationen in Bereichen Sport, Kultur, Soziales u./o. Medien verbunden sindum damit gleichzeitig Ziele d. eig. UN-Kommunikation zu erreichen.
  • Ziel der Werbung (Arten d. Werbung) - Einführungswerbung - Expansionswerbung - Erhaltungswerbung (Erinnerungswerbung) - Reduktionswerbung
  • Zahl der Werbenden (Arten d. Werbung) - Einzelwerbung - Kollektivwerbung
  • Stellung d. Werbetreibenden (Arten d. Werbung) - Herstellerwerbung - Handelswerbung
  • Form d. psych. Ausgestaltung (Arten d. Werbung) - Überschwellige Werbung - Unterschwellige Werbung
  • Form d. psych. Ausgestaltung (Arten d. Werbung) - Überschwellige Werbung - Unterschwellige Werbung
  • Werbeobjekt (Arten d. Werbung) - Produktwerbung - DL-Werbung - UN-Werbung
  • Product-Placement (Bedeutung) Unter Product-Placement wird die gezielte Darstellung eines Kommunikationsobjektes als Bestandteil einer Video- oder Filmproduktion gegen finanzielle od. sachliche Zuwendung verstanden
  • Vorteile von Product-Placement - kaufbeeinflussende Absicht ist meist nicht unmittelbar zu erkennen - kaum Reaktanz des Kunden, da er nicht das Gefühl hat, Werbung zu sehen - Reduzierung d. "Zapping"-Effekts - Imagetransfer f. d. Produkte durch die Schauspieler od. ihre Rolle - höhere Glaubwürdigkeit als tradit. Werbespots durch Einbindung in reale Situationen - Konditionierung d. Konsumenten durch häufiges Wiederholen u. Bemerken d. Produkte - kann im Rahmen d. intern. Marketings eingesetzt werden - aber: Relevanz im Mix eher gering
  • PR (Public Relations) - (Bedeutung) = das bewusste, geplante und dauernde Bemühen, Verständnis u. Vertrauen i. d. Öffentlichkeit aufzubauen und zu pflegen. Hierdurch soll ein realistisches Image d. UN etabliert werden.
  • Werbebudgetierung (Bedeutung) = d. planerische Prozess d. Festlegung d. Werbeaufwands f. eine Planungsperiode (nach sachl. räuml. u. zeitl. Kriterien)
  • Entscheidungsverfahren der Werbebudgetierung - Prozent-v.-Umsatz-Methode - Methode d. Werbekosten je Verkaufseinheit - Prozent-v.-Gewinn-Methode - Was-können-wir-uns-leisten-Methode - Wettbewerbs-Paritätsmethode - Werbeanteil-Marktanteil-Methode - Ausrichtung an Werbezielen u. -aufgaben
  • Sales Promotion/Verkaufsförderung = beinhaltet primär kommunikative Maßnahmen, die d. Unterstützung u. Erhöhung d. Effizienz d. eigenen Absatzorgane, d. Marketingfähigkeit d. Absatzmittler u. d. Beeinflussung d. Verwender b. d. Beschaffung u. Benutzung d. Produkte dienen ->üben zusätzliche u. außergewöhnliche Anreize auf eine od. mehrere Zielgruppen aus u. wirken kurzfristig u. unmittelbar, meist direkt am Point-of-Sale
  • Vorteile d. persönlichen Verkaufs - Möglichkeit auf Einwände u. Probleme d. Kunden sofort u. flexibel zu reagieren - UN kann durch d. Steuerung seiner Verkäufer eine gezielte Informationspolitik betreiben - relativ glaubwürdiges Kommunikationsinstrument - Wettbewerbsvorsprung, weil UN schneller u. informierter reagieren kann
  • Nachteil des Persönlichen Verkaufs - teures Kommunikationsinstrument - negative Erfahrungen mit Verkäufern lassen sich nur schwer rückggängig machen
  • Nötige Kenntnis d. Verkäufers bei persönl. Verkauf - Produkt - UN - Markt - Sprache u. Land bei Außenhandel - Loyalität ggü. AG - Kommunikation, Einfühlungsvermögen, Anpassungsfhgkt, Belastbarkeit, Kreativität, Verhandlungssicherheit u. Entscheidungsfähigkeit