Klinische 2 (Fach) / 066 Gespräch (Lektion)
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Grundlagen eines GT Manuals für panik und Agoraphobie
Diese Lektion wurde von khoelsch erstellt.
- Grundlagen eines GT Manuals für panik und Agoraphobie ... Meinung, dass unterschiedlcihe Störungsformen ein unterschiedliches Beziehungs und Therapieangebot benötigen Manual dient der Lehrbarkeiit des Verfahren und der Wirksamkeitsforschung Erster entwurd Hintergrund: ...
- Grundlagen eines GT Manuals für panik und Agoraphobie ... Durch mangelnde Emphathie der mutter und fehlendes Akzeptieren von selbständigkeitsregungen bleibt die Entwicklung zur Autonomie unvollständig Entwicklung eines Selbstbilds mit Mangelndem Vertrauen ...
- Grundlagen eines GT Manuals für panik und Agoraphobie ... Voraussetzung dafür, dass der Patient sich angenommen fühlt Erst wenn er sich ausreichend angenommen fühlt ist er in der Lage seine katastrophischen sorgen anzuerkennen und schritte zur Angstbewältigung ...
- Grundlagen eines GT Manuals für panik und Agoraphobie ... Ziele Entkatastrophisierung funktioneller Beschwerden Förderung von aktiver Angstbewältigung Selsibilisierung für zusammenhänge zwischen Angstsymptomen und seelischen Belastungen Interventionsformen ...
- Grundlagen eines GT Manuals für panik und Agoraphobie ... Ziele Erweiterung der autonomie und Realisierung angemessener Abhängigkeitswünsche Interventionsformen Selbstkonzept und organismusbezogenes Verstehen Beziehungsklären Konfronzieren Selbst ...
- Grundlagen eines GT Manuals für panik und Agoraphobie ... Ziele Bearbeitung von Trennnung und zulassen von Abschiedsschmerz Interventionsformen Interpretieren Beziehungsklären
- Störungsmanuale dienen der Lehrbarkeit der Verfahrens und Wirksamkeitsforschung
- Vorschlag des Manuals von Tausch und finke Zuordnung Gesprächspsychotherapeutischer Interventionen zu bestimmten Erlebnisweisen oder Beschwerden für Patienten mit panik oder Agoraphobie