4 sozialpsychologie eindrucksbildung (Fach) / 4 sozialpsychologie eindrucksbildung (Lektion)
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4 sozialpsychologie eindrucksbildung
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- wie kommt der erste Eindruck zustande? Das Kontinuum-Modell von Fiske und Neuberg (1990), das wir im letzten Kapitel kennengelernt haben, beschreibt, dass die Eindrucksbildung je nach Motivationslage und verfügbaren Kapazitä- ten kategorien- ...
- wer legte Grundstein für eindrucksbildung? Ein Grundstein für das Verständnis der Eindrucksbildung wurde durch Salomon Asch (1946 gelegt
- Zentrale und periphere Persönlichkeitsmerkmale: Als zentrale Persönlich- keitsmerkmale werden Charakteristika einer Zielperson bezeichnet, die einen überproportional großen Einfluss auf den resultierenden Gesamteindruck eines Beobachters ausüben. ...
- kognitive algebra aschJede Information hat demnach einen Wert im Sinne von positi- vem, neutralem oder negativem Einfluss auf den Eindruck, und ein bestimmtes Gewicht, also eine Stärke, mit dem sich diese Bewertung auf ...
- Implizite Persönlichkeitstheorien beinhalten Vorstellungen darüber, wel- che Persönlichkeitsmerkmale i.d.R. gemeinsam auftreten, zusammenpassen oder zusammengehören („Wenn Person A die Eigenschaft X hat, dann hat sie vermutlich auch ...
- Konnektionismus ist ein aus der Kognitionsforschung stammender Ansatz, das menschliche Denken durch Netzwerke nachzubilden. Diese Netzwerke bestehen aus zahlreichen simplen, aber eng miteinander verbundenen Einheiten. ...
- Primacy Effekt Ein Reihenfolgeeffekt, bei dem die zuerst dargebotenen Informationen ei- nen überproportional großen Einfluss auf die Wahrnehmung und die Eindrucksbildung haben.
- Recency Effekt: Ein Reihenfolgeeffekt, bei dem die zuletzt dargebotenen Informationen ei- nen überproportional großen Einfluss auf die Wahrnehmung und die Eindrucksbildung ha- ben.
- Halo Effekt: Der Halo Effekt wurde erstmals von Edward Thorndike (1920)beschrieben. Er bezeichnet das Phänomen, dass das Wissen über eine be-stimmte Eigenschaft einer Person den Gesamteindruck dominiert.