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klassisches konditionieren, operantes konditionieren, ikonisches- und Arbeitsgedächtnis und Episodisches- und semantisches Langzeitgedächtnis, Vergessen, Erinnern, Wissen

Diese Lektion wurde von milweber erstellt.

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  • Einflussfaktoren auf die Gedächtnisspanne 1. Modalitäteffelt 2. Training (wirkt nur reizmaterialspezifisch) 3. Chunking- Gruppierungsstrategien (Aitken reproduzierte die ersten 1000 Stellen nach pii) 4. elaborierte Enkodierungsstrategien --> ...
  • Argumente für einen Kurzzeitspeicher 1. Recency Effekte (und negativer Recency Effekt beim final recall) 2. unterschiedliche Kapazität und Verarbeitungsgeschwindigkeit (KZS= begrenzte Kapazität aber schnelle Enkodierung und schneller Abruf; ...
  • die klassische Mehr- Speicher- Konzeption klassisches Modell von Atkinson & Shiffrin (1968) -->entscheiden für den Transfer von Informationene vom STS in den LTS ist demnach die Frequenz des Memorierens Probleme: 1. Neuropsychologische Inkompatibilitäten ...
  • Hierarchisches Modells des Arbeitsgedächtnisses Orginalsversion: Baddley, 1986 basierend auf dem Dual- Task- Experiment von Baddley und Hitch, 1974 --> lautes Memorieren und beurteilen ob ein Satz die Reihenfolge in der zwei Buchstaben präsentiert ...
  • Phänomene der phonologischen Schleife 1. phonologischer Ähnlichkeitseffekt 2. Effekte sprachlicher Störreize (klanähnlichkeit entscheidend für die Stärke der Störung--> irrelevante Sprache erhält automatisch Zugang zum phonologischen ...
  • Bedingungen langfristigen Behaltens 1. Aufemrksamkeit 2. Motivation 3. Übung 4. Testen 5. Tife der Verarbeitung (Reichhaltigkeit der Verarbeitung) 6. Organisation
  • Bedingungen langfristigen Behaltens- Aufmerksamkeit ... eine der wichtigsten Determinanten langfristigen Erinnerns Experiment Murdock (1965) main task akustisches Listenexperiment, distractor task Karten klassifiezieren in k Stapel --> Reproduktionsleistung ...
  • Bedingungen langfristigen Behaltens - Motivation Experiment Nilsson (1987) angekündigte Bezahlung verbesserte Leistungen gegenüber einer Kontrollgruppe nicht Experiment Mandler (1967) es kommt nicht darauf an warum man lernt, sondern wie man lernt
  • Bedingungen für langfristiges behalten - Übung Hypothese der verteilten Übung Experiment mit Schreibmaschinenleistungen optimale Lag (Krüpper- Tetztel & Erdfelder, 2012) zwischen zwei Übungsdurchgängen abhängig vom Retentiosnintervall Lag- Effekt ...
  • Bedingungen für langfristiges behalten - Testen Experiment Roedinger, III., H.L. & Karpicke, J.D., 2006) study, test besser als study, study
  • Bedingungen langfristigen Behaltens - Tiefe der Verarbeitung ... LOP (levels of processing)- Hypothese Unterscheidung von maintenance und elaborative rehearsal (letztere impliziert eine tiefere Verarbeitung) LOP- Prozesshypothese (Craik & Lockhart, 1972)- beim Enkdodieren ...
  • Anwendungsbeispiel: Überlebensrelevanzeffekt nairne, Thompson & Panderieda, 2007 Überlebensrelevanzszenario, Angenehmsheitsbeurteilung und Umzugsszenario --> Ergebnisse in der freien Reproduktion für das survival Szenario besser Alternativerklärung ...
  • Bedingungen langfristigen Behaltens - Organisation außerordentliche Gedächtnisleistungen (bs. kellner) oft durch effiziente Organisation laute protokolle des Kellners J.C. von Ericsson & Polson (1990)
  • von- Restorff- Effekt Stimuli die sich vom hintergrund abheben werden besser behalten
  • Logarithmische Vergessenskurve Ebbinghaus a-b*ln(t) aber wird auch durch Gedächtnisinhalte, Gedächtnistests und zwischenzeitliche Übung beeinflusst Gedächtnis für Klassenkameraden (Bahrick, 1975) bei komplexen motorischen Fähigkeiten ...
  • Spurenzerfallstheorie des Vergessens Idee: Gedächtnisspuren zerfallen als Folge biologischer aktivität Konditionierungsexperiment mit Kaltblütern  --> schlecht auf Menschen zu übertragen Jenkins und Dallenbach (1924) sinnlose Silben ...
  • Interferenztheorie des Vergessens wu unterscheiden sind retroaktive und proaktive Hemmung Nachweis retroaktiver Hemmung McGeoch & McDonald (1931) Recallleistung bei pause besser, aber auch bei Störungen gibt es unterschiede: Synonyme ...
  • Erinnern nicht erinnern ist nicht gleich vollständiges Vergessen (cues oder tip-of-the-tounge- Phänomen) Erinnern ist kontextabhängig (Godden & Baddley, 1975 --> under water and on land; nur bei recall nicht ...
  • Beziehung zwischen Reproduzieren und Wiedererkennen ... Generate-Recognize-Theorie der Reproduktion: Reproduktion betseht aus zwei sukzessiven mentalen Prozessen: Generierung potentieller alter Items und Identifikation(Rekognition) alles was Reproduzierbar ...
  • Transferangemessene Verarbeitung transfer- Appropiate- Processing- Hypothese Gedächtnisleistungen für eine Lernepisode in einer Testsituation sind dann optimal, wenn die kognitiven Prozesse in beiden Situationen maximal ähnlich sind ...
  • Paivios Dual-Code Theorie bildhafte Enkodierung (imagene) und verbale Enkodierung (logogene) -bildhafte Informationen lassen sich doppelt speichern (imagen und logogen) dadurch gibt es in   der Abrufsituation zwei Abrufversuche ...
  • Netzwerktheorien - die Repräsentation von Wissen im semantische Gedächtnis folgt dem Prinzip der kognitiven Ökonomie, es wird nur Information gespeichert, die sich nicht von bereits vorhandenem ableiten lässt Hierarchisches ...