In dieser Lektion befinden sich 70 Karteikarten

...

Diese Lektion wurde von Linchen91 erstellt.

Lektion lernen

  • Warum gibt es Firmen? (13) Unternehmen als… 1.              Geldfabrik 2.              Diener des Marktes 3.              Schnittstelle ökonomischen Handelns 4.              ...
  • Einordnung der Ziele der Unternehmen (4) Zeithorizont: strategisch (4-6 Jahre), taktisch (1-4 Jahre), operativ (6 Monate – 1 Jahr) Zielausmaß: Extremierung (möglichst viel/niedrige...), Satisfizierung (Niveau zu erreichen...), Fixierung ...
  • Was sind die Aufgaben der Planung in einem Unternehmen? ... -         Koordination von Maßnahmen -         Machtverteilung -         Verantwortlichkeiten -         Prozessgestaltung -         Basis für Kontrolle -         ...
  • Definition Organisation, Disposition, Improvistaion ... Organisation ->      vorausschauende generelle und langfristige Regelung bzw. Vorschrift Disposition ->         für eine begrenzte Anzahl von Fällen kurzfristig geltende Regelung. Improvisation ...
  • Instrumente der Organisation -         Organigramm -         Prozessbeschreibungen -         Arbeitsanweisungen, Verfahrensanweisungen -         Stellenbeschreibung -         Zielbeschreibung ...
  • Definition Organisation (allgemein) Organisation ist sowohl das zielorientierte ganzheitliche Gestalten von Beziehungen in offenen Systemen als auch das Ergebnis dieser Tätigkeiten
  • 3 Sichtweisen der Organisation. Organisation als.. … Instrument -> Wie kann man eine Organisation nutzen?  = Organisation zur Zielerreichung   … Institution -> Was ist eine Organisation?  = Zielgerichtetes, offenes und soziales System mit einer ...
  • Definition Aufbauorganisation Gliederung des Unternehmens in Teileinheiten (z.B. Stellenbildung)
  • Definition Ablauforganistaion inhaltlich, zeitliche und räumliche Abfolge der Arbeitsprozesse
  • Unterschied Leitungsspanne + Leitungstiefe Leitungsspanne (Führungsspanne) = Zahl der Organisationseinheiten die einer betrachteten Instanz direkt unterstellt sind Leitungstiefe (Hierarchietiefe) = Zahl der Hierarchieebenen unterhalb der Ebene ...
  • Wann macht eine große Leitungsspanne Sinn? Größere Leitungsspanne, wenn…. ·        die Aufgaben ähnlich sind ·        es sonst kein Budget für Führungskräfte gibt ·        die Mitarbeiter selbstständig arbeiten ...
  • Definition Einlinienorgainsation Einlinienorganisation = jede untergeordnete Stelle erhält nur von einer übergeordneten Stelle Anweisungen
  • Definition Mehrlinienorganisation Mehrlinienorganisation = jede untergeordnete Stelle erhält von mehreren übergeordneten Stellen Anweisungen
  • Vorteile Mehrliniensystem Schnelle Entscheidungswege Hohe Flexibilität Breitere Streuung von Informationen Intensivere Kontrollmöglichkeit Flexiblere Entscheidungsfindung Möglichkeit der Mehrfachbeurteilung Spezialisierung ...
  • Nachteile Mehrliniensystem Unklare Hierarchie Unterschiedliche Meinungen Ungerechte Arbeitsverteilung Hohe Kommunikationsfähigkeit (eventuell) höhere Kosten Schwierige Fehlerzuordnung
  • - Definition der Primärorganisation alle dauerhaften Organisationseinheiten unterhalb der obersten Führungsebenen, welche durch hierarchische Beziehungen miteinander verbunden sind
  • Formen der Primärorganisation funktionale Organsation Geschäftsbereichsorganisation Matrixorganisation Holdingorganisation Netzwerkorganisation
  • Wo liegen die Grenzen der Planung? ·        Bei unerwarteten Änderungen ·        Bei rechtlichen Vorgaben ·        Kapazitätsbindung (kein Personal, begrenztes Budget) ·        Innere Widerstände im Unternehmen ...
  • Was ist eine Stelle? Eine Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit des Unternehmens. Sie setzt sich aus verschiedenen Teilaufgaben zusammen, die einen bestimmten Aufgabenbereich bilden
  • Was sind Instanzen? Leitungsstellen auf der Führungsebene
  • Was sind Stabsstellen? Stabsstellen werden vor allem zur Entlastung und Unterstützung der Instanzen für zeitraubende Nachforschungen und Planungsarbeiten eingesetzt. Aufgaben: Beratung und Unterstützung Informationsverarbeitung ...
  • Vorteile der Stellenbildung - Aufgabenzuständigkeiten sind klar geregelt - Stelleninhaber sind seine AUfgaben klar bekannt - Einzelne Stellen werden klar voneinander abgegerenzt - Stellenbeschreibungen können als Grundlage für ...
  • Nachteile der Stellenbildung -Hoher und nicht produktiver Erstellungsaufwand - Schnelle Veralterung bzw. hoher Pflegeaufwand durch laufende Aktualisierung - Latente Konflikte über die Aufgaben- und Kompetenzverteilung können bei ...
  • Was ist die Unternehmenskultur? ·        ein soziales Phänomen ·        vielseitig ·        durch ihre Geschichte geprägt ·        anpassungs- und wandlungsfähig ·        von Menschen geschaffen ...
  • Ebenen der Unternehmenskultur ·        nationale Ebene (Bsp. Amerikaner, Chinesen) ·        regionale Ebene (Bsp. Norddeutsche gelten als unterkühlt) ·        ethnische Ebene (Prägung als welcher Kultur man ...
  • Phasen der Corporate Identity 1.     Phase: Traditionelle Periode (vor dem ersten Weltkrieg) = Unternehmerpersönlichkeit steht im Mittelpunkt (Bsp. Bosch)   2.     Phase: Markentechnische Periode (zwischen den Weltkriegen) ...
  • Erscheinungsformen der Unternehmenskultur Rollen Normen Begrüßung Architektur Riten Kleidung Geschichten Symbole Sprache
  • Kulturzwiebel, sichtbar und unsichtbare Punkte 5. Symbole 4. Helden 3. Rituale 2. Werte 1. Grundannahmen Unsichtbar 1-2, Sichtbar 3-5
  • 3 Komponenten der Corporate Identity Corporate Behavior Corporate Design Corporate Communication
  • 7S McKinsey Modell Strategie Struktur System Stil Stammpersonal Spezialkenntnisse Selbstverständnis
  • Harte S - McKinsey Modell Struktur System Strategie
  • weiche S - McKinsey Modell Stil Stammpersonal Spezialkenntnisse Selbstverständnis
  • Industrie 1.0 ab 1784 - Schlagwort: Arbeitsteilung Organisation wurde erst spät entwickelt Arbeitsteilung wurde perfektioniert Erfindung der Dampfmaschine
  • Industrie 2.0 ab 1870 - Schlagwort Organisation Erfindung der Elektizität, führte zu neuen Organisationsformen erste Ansätze zur Organisationstheorie wurden entwickelt Entwicklung der Massenproduktion
  • Industrie 3.0 ab 1969 - Schlagwort Prozesse Entwicklung der Computer Management-Informationssysteme bieten die Chance Prozesse besser zu steuern Lean Production nach Toyota
  • Industrie 4.0 ab 2000 - Schlagwort Disruption Digitale Transformation Prozessverbesserung durch Systemsteuerungen
  • Organisatorische Einstiege bei Veränderungsvorhaben ... 1. Top Down 2. Button Up 3. Zweiseitig 4. Bipolar 5. Keil 6. Flecken
  • Was ist Benchmarking? Ein kontinuierlicher Prozess, bei dem Produkte, Dienstleistungen und Prozesse über mehrere Unternehmen hinweg mit dem "Klassenbesten" verglichen werden
  • Benchmarking Formen Produkt Benchmarking Prozess Benchmarking Strategisches Benchmarking Funktionales Benchmarking
  • Typische Barrieren bei Veränderungen Mangelnde Überzeugung Mangelnde Fähigkeiten Mangelnde Systemunterstützung Hinderliche verhaltensweisen
  • Internes Benchmarking -          Unternehmensinternes Benchmarking (Standortvergleich) -          Konzerninternes Benchmarking (VW hat Porsche gekauft und Sie haben ihre Prozesse verglichen) -          ...
  • Externes Benchmarking -          Konkurrenzorientiertes Benchmarking (Mercedes leiht Tesla um zu überprüfen wie der Konkurrent Autos baut) -          Branchenorientiertes Benchmarking -          ...
  • Vorteile internes Benchmarking -          Gleiche Ausgangsbasis -          Leichter Datenzugang -          Datenqualität ist bekannt -          (Oft) geringe Kosten -          Umsetzung ...
  • Vorteile externes Benchmarking -          Neue Ideen -          Vergleichbasis ist breiter -          Zugang zu Daten die sonst nicht verfügbar wären -          (oft) höhere Glaubwürdigkeit bei ...
  • Kritik an Benchmarking - Jedes Unternehmen ist einzigartig (man kann ein Unternehmen nicht auf ein anderes projizieren) - Warum sollte ein Überlegener Wettbewerber Benchmarking durchführen? - Ergebnis des Benchmarkings ist ...
  • Kritierien an die Wahl des Benchmarking Partners -          Vergleichbarkeit -          Verbesserungspotential -          Glaubwürdigkeit / Integrität -          Vergleichsaufwand -          Image -          ...
  • Phasen der Veränderung Schock  Verweigerung Wiederstand Tal der Tränen Anpassung ausprobieren Intergration
  • Diffusionsmodell nach Rogers .. der Prozess, durch den eine Innvovation mittels verschiedener Kanöle über eine Zeit hinweg, den Mitgliedern eines sozialen Systems kommuniziert wird" Adaptoren / Zeit Innovatoren (2,5%) Frühe Annehmer ...
  • Produktionsfaktoren Elementarfaktoren (Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Werkstoffe) Dispositive Faktoren (Betriebsleitung, Planung, Organisation) Originäre Faktoren (Elementar Faktoren + Betriebsleitung) Derivative Faktoren ...
  • Merkmale Unterorganisation Unklare Kompetenzen Zu viel Improvisation zu wenig Kontrolle