Histologie (Fach) / NZ und Gewebe (Lektion)
- weiche Hirnhäute? Leptomeninx Archnoidea mater Pia mater
- periphere Nervenfaserbündel Nerv
- Zentrale Nervnefaserbündel Tractus (Fasernbündel)
- unipolare NZ Erste Neuron der Retina
- Bipolare NZ Retina, Ganglienzellen des Innenohrs
- Multipolare NZ Motoneuron im ZNS und Vorderhorn
- Pseudo-unipolare NZ Sensible Spinalganglien
- Projektionsneurone NZ die Infomationen über exzitatorische Neurotransmitter in efferente weit entfernte Gehirnareale senden
- Interneurone Verschleten sensible NZ mit motorischen
- Raum zwischen Perikaryen der grauen Substanz? Neurophil besteht aus gewir von Dendriten, Fasern und Gliazellfortsätzen
- Mesaxon Beginn und Ende der Myelinscheide wird als Inneres und Äußeres Mesaxon bezeichnet
- Schmidt-Lanterman-Einkerbungen Zytoplasmaräume der Myelinscheide über Gap Junctions in den Lamellen direkt miteinander verbunden-->Nährstoffe und andere für den Zellstoffwechsel der Schwann-Zelle wichtige Verbindungen zwischen ...
- Internodium Axonstrecke zwischen zwei Schnürringen
- Erregungsfortleitungsgeschwindigkeit in myelensiertem ... Myelensiert:120 m/s (alpha-Motoneurone) Nichtmyelensiert: 2m/s (nozizeptive Afferenzen)
- Woraus bestehen periphere Nerven? marklose, markhaltige, sensible, motorische, afferente, efferente nervenfasern nebeneinander
- Substantia gries im Gehirn Cortex des End- und Kleinhirns kerngebiete nucleus
- Myoepithelzellen Myoepithelzellen sind kontraktile Epithelzellen zur Austreibung des Sekretes aus dem Endstück. (in Schweiß-, Brust-, Speichel-, Tränendrüsen, Oesophagus, Atemtrakt, !nicht Pankreas!), meist schmal ...
- Myofibroblasten DefinitionZwischenform zwischen einem Fibroblastenund einer glatten Muskelzelle repräsentiert Myofibroblasten sind nicht einer bestimmten Zelllinie zuzuordnen, sondern können auf verschiedene Weise ...
- Besondere Eigenschaften des Epithels? Gleiten von Oberflächen -->Mesothel Oberflächentransport-->Zilien Trachea und Tuba uterina Immunfunktion-->MALT Reizaufnahme-->Retina, Neuroepithel-->Rezeptorfunktion
- Besondere Eig. am Aufbau des Epithels Polygone Zellen Intermediärfilamente des Zytoskeletts aus Zytokeratin
- Aus welchem embryonalen Gewebe stammt das Epithel? Mesoderm-->Endothel/Mesothel Ektoderm-->Epidermis Entoderm
- Wie is das Urothel aufgebaut? Zellen der untersten Schicht iso- bis hochprismatisch Basalzellen, darüber Intermediärzellen und ganz oben Deckzellen mehrkernig sind flach bis hochprismatisch
- Oberflächendifferenzierung des Urothels? Oberflächennahe Zellmembran enthält Plaque mit hohem Gehalt an Uroplakine Schutz vor den aggresiven Bestandteilen des Urin
- Was ist die Funktion der Schalt und Schleifenstücke? ... Sind weitere Gangsystemabschnitte, die in der Lage sind Sekrete zu modifizieren indem sie Stoffe absorbieren Schaltstück besteht aus kubischen Zellen Streifenstück aus kubischen bis Hochprisamtischen ...
- Besonderheit des Streifenstücks? viele Mitochondrien
- Wie verhält sich die epithelialis Auskleidung der ... Azinös-->Hochprismatisch Alveolar->niedriges Epithel
- Seröse Drüsen Sekretgranlua apikal Zellkern der Zellen rund und zentral
- Muköse Drüse Zellkern flach-basal glykoproteinreich
- Lysozym Lysozym ist ein zur Gruppe der Hydrolasen gehörendes Enzym, das durch seine antibakterielle Wirkung zur Funktion des Immunsystems beiträgt.
- Welche Zellen entwickeln sich neben dem Bindegewebe ... Muskelzellen Endothel Mesothel
- besondere Eig. des Bindegewebes? meistens sehr gut durchblutet Ausnahme (Knorpel) zellzahl sehr Variabel, typusabhängig besondere Fähigkeit zur Regeneration bleibt im Alter erhalten
- Welche Arten von Bindegewebe gibt es? Mesenchym kollagenes Bindegewebe (straffes->parallelfasriges/geflechtartiges BG/lockeres BG) gallertiges BG retikuläres BG spinozelluläres BG reikuläres BG fettgewebe
- Welche Funktionen hat das Bindegewebe? Bindefunktion: lockeres BG (Stroma/interstitilles BG), verbindet als Sehnen und Bänder Knochen und Muskeln, Immunabwehr Wasserspeicher Großteil der extrazellulären Flüssigkeit ist im lockeren BG gespeichert ...
- Erkläre den Aufbau und die Funktion des retikulären ... Besteht aus Retkulozyten welche mit ihren Fortsätzen ein weitmaschiges Netz bilden, in den Maschenräumen dieses Netzes befinden sich in den sekundär Lymphatischen Organen, wie Milz, und Lymphknoten ...
- Gallertiges BG hohe Wasserbindung (Hyaluron/hyaluronsäure) der Matrix gibt der Nabelschnur mechanische Stabilität und beinhaltet Wharton-Sulze die Interzellulär-Substanz der Nabelschnur Schützt die Gefäße in der ...
- Wo befindet sich elastisches BG? Lungengewebe, Gefäßwand, elastische Bänder
- Wo werden Matrixbestandteile gebildet und wo gelangen ... die Matrixbestandteile werden intrazellulär gebildet und aus der Zelle in den EZR abgegeben, wo sie sich durch intermolekulare Adhäsionskräte bzw. mit hilfe vom Adhäsionspproteinen zu einem kompelxen ...
- Wie viele Kollagen-Typen gibt es? 30
- Bildung von Kollagen? 1) rER findet die Synthese von pro-alpha-Kollagen statt 2)im Golgi-Apparat winden sich drei pro-alpha-Kollagene mit Hilfe von Glycin, Prolin und Hydroxyprolin zu einer Triplehelix, Superhelix 3) Exozytose: ...
- Welche Zellen bilden Kollagen 4 Endothel Mesothel Epithel Muskelzellen Fettzellen Gliazellen
- Kollagen Typ 1 relativ dicke Faser Knochen Sehnen Bänder Dentin Dermis Sklera Kornea Fasernknorpel
- Kollagen Typ 2 dünne Fibrillen hyaliner Knorpel Tektorialmembran Glaskörper
- Kollagen Typ 3 dünne Fibrilen--> der retikulären Fasern Teil der Basalmembran retikulären BG Kapillaren
- Kollagen Typ 4 in der Lamina densa aller Basalmembranen
- Elastogenese Fibroblasten, Chondroblasten, glatte Muskelzellen bilden Proelastin und Fibrillin extrazellulär entsteht das Topoelastin welches löslich ist, das Fibulin untershützt die Topoelastine dabei sich zu ...
- Perlecan Bestandteil der Basallamina und EZM der Gefäße
- decorin Proteoglykan im Bindegwebe mit Gylkosainoglykan Chondroitinsulfat und Keratansulfat
- Glykosaminoglykane lange Ketten aus 150-200 Disaccharide polyanionischer Charakter Polysccharide enthält viele negative Ladungen Aus eletroneutralitätsgründen ziehen die Polysacchariden Kationen an, die wiederum aus ...
- woraus besteht ein Disaccharid eines Glykosaminoglykans ... Aminozucker: ClcNAc/ GalNAc (N-Acetyl-Glukosamin) Uronsäure: Glucoronsäure, Iduronsäure trägt meistens eins bis 3 negative Ladungen Acetat/Sulfat
- Arten von Glykosaminoglykane Chondroitinsulfat Deratansulfat Keratansulfat heparansulfat