Lap Büro (Fach) / Mündlich (Lektion)
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Fragen Lap
Diese Lektion wurde von Ristda erstellt.
- Lohnsteuer Nachschauen in der Lohnsteuer- Bemessungsgrundlage wieviel man brutto verdient, dann den Betrag mit den Grenzsteuersatz multiplizieren, die AVAB abziehen, dann noch schaun ob der Pendlereuro auch abgezogen kommt.
- Was steht auf dem Lohnzettel? Grundgehalt, Bezüge (Überstunden 50% u. 100%) Zulagen (Gefahrenzulage, Erschwerniszulage, Schutzzulage), Sonntagsarbeit, Feiertagsarbeit, Sachbezüge (PKW), Taggeld, Bruttobezug, Abgeben (SV, LSt, DN, BV (Mitarbeitervorsorge)), Akonto, Nettobezug, Gewerkschaftsbeitrag, PP, PE, AVAB, AEAV, Freibetrag.
- Lohnabzüge Lohnsteuer, SV, BV
- Nova Normverbrauchsabgabe, dieses wird fällig wenn ein KFZ in Österreich an den Kunden geliefert wird, oder zum ersten mal in Österreich zugelassen wird. (Import, Übersiedlung)
- Was ist im Kollektivvertrag geregelt? Sind alle Rechte und Pflichten aus einem Arbeitsverhältnis geregelt, das sind vor allem Regelungen in Bezug auf Entlohnung, Sonderzahlungen, Arbeitszeit etc.
- Wer bekommt einen Lohn und wer einen Gehalt? Lohn: Arbeiter (verrichten körperliche Arbeit) Gehalt: Angestellte (keine direkte körperliche Arbeit)
- Wie schließe ich die Kassa ab? Tagesbericht Die Geldnoten & das Kleingeld in der Kassa zählen= Istbestand Einnahmen- Ausgaben rechnen= Sollbestand Falls der Istbestand mehr als der Sollbestand ist, hat man einen Überschuss, falls weniger ein Manko
- Kommunalsteuer Ist ausschließlich eine Lohnabhängige Gemeindeangabe, die bis zum 15. des Folgemonats 3% von der Bemessungsgrundlage abgezogen wird.
- Wo werden welche Konten abgeschlossen? Erfolgskonten 4-8 auf GuV (Gewinn und Verlust) auf das Eigenkapital Bestandskonten 0-3 auf SBK
- Kontoklassen 0- Anlagevermögen 1- Vorräte 2- Umlaufvermögen 3- Verbindlichkeiten 4- Erträge 5- Aufwände 6- Personalaufwand 7- Abschreibung und Aufwände 8- Aufwände und Erträge 9- Eigenkapital, Abschlusskonten
- Was ist der SV- Betrag? Sozial, Unfall, Pension & Arbeitslosenversicherung.
- Aktuelle Steuersätze 0%- Geld-, Bank, und Versicherungsprämien, Kultur (Museen, Theather) 10%- Personenbeförderung, Müllabfuhr, Bücher, Zeitschriften, Nahrungsmittel, Wasser 13%- lebende Tiere/Planzen, Brennholz, Kino, Briefmarken 20%- Normalsteuersatz
- Arbeitnehmerveranlagung Werbekosten, Sonderausgaben, Außergewöhnliche Belastungen, Pendlereuro, Pendlerpauschale, Freibetrag
- Pendlerpauschale kleine Pendlerpauschale- einfache Wegstrecke zwischen Wohnung und Arbeitsstätte mehr als 20 km beträgt. Benützung der ÖFFIS ist zumutbar. große Pendlerpauschale- keine ÖFFIS zumutbar Kann man in Internet berechnen Beim Betrieb angeben- monatlich Arbeitnehmerveranlagung- einmal im Jahr Pendlereuro- pro km €-2,00 einfache Wegstrecke im Jahr
- Freibetrag Verringert die Bemessungsgrundlage Werbekosten Sonderausgaben
- Absetzbeträge Wird direkt von der Steuer abgezogen. Verkehrsabsetzung Alleinverdienerabsetzbetrag Alleinerzieherabsetzbetrag Pendlereuro
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- Werbungskosten Aufwändungen die mit dem Beruf zusammenhängen Werbungskostenpauschale jährlich von €132,00 eingerechnet- wenn mehr als €132,00 verbraucht wird- steuermindernd Arbeitskleidung Arbeitsmittel Aus & Fortbildungsmaßnahmen
- Außergewöhnliche Belastungen Außergewöhnlichkeit Zwangsläufigkeit Wirtschaftliche Beeinträchtigkeit Selbstbehalt hängt von die Einkünfte ab- zwischen 7 &12 % Mit Selbstbehalt: Krankheitskosten Kurkosten Kosten für Pflege oder Altersheim ohne Selbstbehalt Katastropfenschäden Mehrkosten wegen einer Behinderung
- Sonderausgaben Bestimmte Private Ausgaben die steuerlich begünstigt werden: Versicherungsprämien Pflegeversicherung Pensionsbversicherung Wohnraumschaffung und Wohnraumsanierung unabhängig vom Datum Kirchenbeiträge Spenden
- Progressive Steuer Je höher das Einkommen- desto höher die Steuer z.B Lohnsteuer, Grundsteuer
- Ust, VSt, USt Zahllast Umsatzsteuer verbuche ich bei einem Verkauf Vorsteuer verbuche ich bei einem Einkauf Umsatzsteuer- Vorsteuer = Ust- Zahllast (ist am 15. des übernächsten Monats fällig)
- Einkommenssteuer: Zahlen natürliche Personen: Einkommen aus Land- Forstwirschaft, selbstständiger Arbeit, nicht selbstständiger Arbeit. Je höher das Einkommen desto Höher die Steuer (progressiver Steuertarif) vorauszahlungen: 15.2, 15.05, 15.08, 15.11 (je 1/4 des Jahresbetrages) Höhe: ESt. des zuletzt verlangten Jahres, abz. Lst und/oder KeSt. zuzügl. Zuschlages. Höhe: ESt. Schuld laut Veranlagung (Bescheid) abzügl. Vorauszahlung und einbehaltene Beträge (z.B Lst) Fälligkeit: 1 Monat nach Zustellung des Bescheides.
- Bis wann ist die Einkommenssteuererklärung abzugeben? Papierform: Bis 30 April des Folgejahres Elektronisch: Bis 30 Juni des Folgejahres
- Kest = Kapitalertragssteuer eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer bzw. Körperschaftsteuer. Sowohl bei der Einkommensteuer als auch bei der Körperschaftsteuer handelt es sich um Steuern, die jährlich aufgrund der Steuererklärungen erhoben werden 25% KEST 27,5% Wertpapiere
- Ergonomie Nach 50 min ununterbrochener Bildschirmarbeit sollen 10 min Pause gemacht werden. Arbeitshöhe und Sitzhöhe müssen einstellabr sein.
- Lieferverzug Ist dann wenn der Unternehmer nicht rechtzeitig & termingerecht liefern kann, jedoch kann man nicht sofort vom Vetrag zurücktreten. Zuerst setzt man eine schriftliche Nachfrist ca. 14 tage, gleichzeitig kann man dann den Unternehmer drohen vom Vetrag zurückzutreten wenn in dieser Zeit nicht geliefert wird. Ist diese Frist vorbei, müssen Sie die spätere Erfüllung des Vertrages nicht akzeptieren und können vom vom Vertrag zurück treten.
- Unterschied zwischen Termin & Fixgeschäft Termingeschäft: Lieferung wird in einem Zeitraum augemacht, z.B Lieferung bis Ende des Monats. Fixgeschäft: Lieferung am 5 Dezember um 07:00 Uhr. Beim Termingeschäft muss eine Nachfrist gesetzt werden, beim Fixgeschäft nicht.
- Möglichkeiten des Käufers bei einem Lieferverzug Nachfrist setzten, wenn auch nach der Frist nicht geliefert wird, kann er vom Kauffvertrag zurücktreten. Preisminderung Verwerigerungsrecht (wenn Fixgeschäft einen Tag später geliefert wird, muss ich es nicht annehmen) Zahlungen zurück verlangen Bei einem Fixgeschäft kann der Käufer auch Schadenersatz in Anspruch nehmen, wenn ein matierieller Schaden bestezt. Bsp: Erster Lieferant liefert nicht, wir gehen zum zweiten und es kostet uns somit mehr. der erste Lieferant muss den Differenzbetrag zahlen.
- Zahlungsverzug ist wenn der Gläubiger (Verkäufer) seine Leistunge vertragsmäßig erbracht hat und der Schuldner (Käufer) den vertraglichen oder gesetzlichen vorgesehenen Zahlungstermin nicht einhält. Die Fälligkeit: nach vereinbarung, ist kein Zahlungsziel im Vetrag vereinbart dann ist der Käufer verpflichtet die Ware sofort nach dem erhalt zu bezahlen, in diesem Fall tritt die fälligkeit sofort nach der übernahme der Ware an. Folgen für Zahler: Es ist wichtig das die Zahlungsbedingungen z.B im Kauffvertrag exakt formuliert sind.Neben den Forgerungen können: Verzugszinsen Spesen Anwaltskosten Inkassokosten usw. in Rechnung gestellt werden.
- Aktive und Passive Konten wie verbucht man Sie? Aktive: + Soll und - Haben Seite Passive: - Haben und + Soll
- Rohgewinn, Rohaufschlag, Rohabschlag Rohgewinn: der unterschied zischen Bezugsspreis und Nettoverkaufspreis in Euro Rohaufschlag: der Rohgewinn in Prozent vom Bezugspreis 100% (progressiv) Rohabschlag: Handelsspanne = Rohgewinn in Prozent vom Verkaufspreis100% (retrograd)
- Aktien Sind Wertpapiere die bekunden das man eine Beteiligung an eine Aktiengesellschaft besitzt. Merkmale: Aktionärsrecht verbrieft einen Anteil am Grundkapital einer AG, keine Laufzeit, Anteile werden meist in Stück abgegeben.
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- Börse Markt für Aktien, Devisen und vertretbare Waren, für die nach bestimmten festen Bräuchen Preise ausgehandelt werden.
- Anleihen Anleihen sind Schuldurkunden, Unternehmer/Staat geben Sie an den Käufer aus, Ausgeber müssen Kapital einschließlich Zinsen nach Bindung zurückgeben. Mermale: Regelmäßige zinszahlung, Rückzahlung des eingezahlten Kapitals am Ende der Laufzeit, Marktsitution Ankaufs/Verbrauchskurs
- Investmentfounds Ein Topf in den Mehrer Anleger ihr Geld einzaheln. Ich bekomme anteile, je nachdem wie viel ich eingezahlt habe Merkmale: Steuerung des Kapitals, geringer Kapitaleinsatz, Management durch Profis, Verkauf der einteile jederzeit möglich.
- Wertpapiere Einteilung: Forderungs- oder Gläubigerwertpapiere, Teilhaber- und Anteilswertpapiere Aufbewahrung: Depot eines Kreditinstitutes in elektrischer Form
- Bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten Bankomat Kreditkarte Paypal Quick Scheck Überweißung Lastschriftenverfahren Geld Karte Mobile Payment
- Bestandteile einer Rechnung bis 400 inkl Ust. Name & Anschrift des Verkäufers Menge und Beichnung der Ware Lieferdatum Rechnungsdatum Nettobetrag Ust Steuersatz in %
- Rechnung über 400¤ Name und Anschrift des Verkäufers Menge, Bezeichnung der Ware Lieferdatum Rechnungsdatum Nettobertrag Ust- Steuersatz in % UID- Nummer des Verkäufers USt Steuersatz in Euro Name und Anschrift des Verkäufers Fortlaufende Rechungsnummer Über 10.000 zusätzlich UID- Nummer des Käufers
- Mahnwesen Zahlungserinnerung Mahnwesen inkl Mahnspesen Mahnung inkl. Mahnspesen und Verzugszinsen, wird als Einschreiben versendet Mahnklage übers Gericht
- Allgemeine Werbeziele Informieren, Aufmerksamkeit erregen Interesse wecken und erhalten Motivation Positive Einstellung, positive Verstärkung Sozialisation (Vermittlung von Werten und Haltungen) Unterhaltung
- aus welchen Gründen erfolgt die Werbung? Produkt- Einführung Erinnerungswerbung (gegenüber anderen Produkten bzw. Mitbewerbern) Ausweitung (Expansion) Halten des Marktanteils Rascher Absatz (Aktionswerbung)
- Techniken der Werbung AIDA Formel A- Attention (aufmerksamkeit gewinnen) I- Inserat (Interesse wecken) D- Desire (Kundenwunsch wecken) A- Action (Kaufhandlung)
- Formen für Werbewirkung PPPP-Prinzip P- Picture (Bildliche Darstellung) P- Promise (Werbung soll ein Versprechen ableiten) P- Prove (Versprechen beweißen) P- Push (Anlass zum Kaufen)
- Medienplanung Geeigneter Werbeträger Zahl der Einschaltungen Ideales Umfeld Geplanter Zeitraum
- Medienstrategie Auswahl der Mediagattung Anzahl der Wiederholungen Zeitlicher Einsatz
- Gesetzliche Grundlagen (Werbung/Medien) Verschiedene Regelungen/Gesetzte Unlauterter Wettbewerb: handlungen gegen gute Sitten Unkorekkte Bezeichnungen Anlehnende Werbung Nachnamen fremder Erzeugnisse Psychischer Kaufzwang
- Überlegungen bei der Medienplanung Kommunikationsziele Zielgruppen Kombination von Kommunikationsinstrumenten Webebudget Mitbewerber/ Konkurrenz
- Corporate Identity, Behaivoir, Communication, Design Corporate Indentity CI: ist die Gesamtheit der Merkmale, die ein Unternehmen kennzeichnet und es von anderen unterscheidet (Erscheinungsbild an die Öffentlichkeit) Corparate Behavior CB: beschreibt das Verhalten gegenüber der Öffentlichkeit (Kunden, Lieferanten, Partnern, Mitarbeitern) Corparate Communication CC: umfasst die gesamte Unternehmenskommunikation - nach innen und nach außen. Corparate Design CD: findet Anwendungen (gestaltung von Firmenzeichen) (Unternehmenslogo, Firmensignet)
- Unterschied RABATT und SKONTO Skonto wird für eine schnellere Zahlung gewährt Rabatt wird unter gewissen Vorraussetzungen gewährt: Abverkauf, Fehlerhaft
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